a memberIch legte mich auf mein Bett und hörte trotz der Musik das leise Rauschen der Dusche. Ich schloss meine Augen und sah Peter, wie er nackt unter der Dusche steht…. super gut gebaut… schon recht muskulös….mit leicht gebräunter Haut. Ich stellte mir vor, wie er sich einseifte, seinen Schwanz zärtlich berührte, vielleicht ihn…. Nein, das würde er sich bestimmt aufheben! Meine rechte Hand wanderte von oben in meine kurze Hose…und fand was Hartes…!
Das Rauschen hörte auf. Jetzt kam er gleich. Lächelnd und wohlriechend…. Ich zog meine Hand wieder aus der Shorts.
Ohne Anzuklopfen ging die Tür auf und Peter kam herein. Er hatte lediglich seinen Slip an und darunter zeichnete sich klar sein halbsteifer Schwanz. „Ist das in Ordnung so? Es ist so heiß heute und besonders bei dir hier oben im Zimmer!“ Er grinste mich an und schloss die Tür „Aber…klar ist das ok!“ stotterte ich, vollkommen hingerissen von dem Anblick.
„Setz dich aufs Bett, ich hab was zu Trinken geholt!“ bat ich ihn und stellte zwei Gläser auf den kleinen Nierentisch vor meinem Bett. „Kannst du mal Cola rein tun? ich schau schnell unten, ob Eiswürfel da sind!“ Und schon war ich die Treppe hinunter gesprungen in die Küche! Gott sei Dank, Im Eisfach fand ich welche. Ich löste einige aus der Form, tat sie in ein Glas und ging wieder hoch.
„Schmeckt bestimmt besser!“ ich kniete mich neben das Bett, vor den Tisch und ließ einige Eiswürfel in die Gläser mit Cola gleiten. Einen Eiswürfel aber…. nahm ich in den Mund. Nicht ganz… er schaute noch zur Hälfte heraus…. die andere Hälfte war für Peter. Mein Mund steuerte deutlich und zielsicher auf Peters Mund zu. Peter schaute, grinste und näherte sich seinerseits dem gemeinsamen Eiswürfel….! Einige Augenblicke wanderte der Eiswürfel von einem Mund in den anderen, die Zungen fungierten als Schieber. Es dauerte eine ganze Zeitlang, bis er sich aufgelöst hatte. „Ich hab noch was da!“ erwähnte ich wie beiläufig und griff nach der Martini-Flasche, die ich, taktisch klug, zwischen Bett und Wand gestellt hatte. „Oh“ meinte Peter „dann mal los!“ Gläser für den Martini brauchten wir nicht. Jeder nahm einen kräftigen Schuck „aus der Pulle“ und spülte mit Cola nach.
Ich stellte die Musik lauter.
Ich weiß nicht mehr, wie oft die Martini-Flasche hin- und herging, ich fühlte mich nur nach einiger Zeit bei der Schwüle im Zimmer sehr sehr frei und beschwingt. Irgendwann saß ich ebenfalls nur noch im Slip neben Peter auf dem Bett. Längst war kein Eiswürfel mehr da und die in den Cola-Gläsern hatten sich auch schon aufgelöst. „Schmeckt…irgendwie…gut!“ sagte ich noch und nahm einen kleinen Schluck aus der Flasche „Ja, finde ich auch!“ Peter setzte an. Und kaum hatte er den Schluck getan und die Flasche abgestellt, warf ich mich auf ihn und küsste ihn. Ich muss es sehr wild getan haben, denn ich erinnere mich, dass Peter ab und zu nach Luft schnappen musste.
Meine Zunge erkundete jeden Quadratzentimeter seines Körpers. Besonders widmete ich mich seinen Brustwarzen, was ihn zu einem leisen Stöhnen brachte. dann weiter nach unten, seine Landen, seinen Bauchnabel und dann war ich zwischen seinen Beinen. Alles roch super frisch und sein Slip auch. Nur…der musste weg! Also zog ich ihn am Bund nach unten. Und Peter unterstützte mich. Er hob seinen Hintern nach oben, so dass ich den Slip schnell nach unten schieben konnte. Peter lag nackt auf dem Bett und ich drückte vorsichtig seine Beine auseinander. Es war ein herrlicher Anblick. Ich kniete vor dem Bett zwischen seinen Beinen, streichelte seine Oberschenkel und schaute auf den zuckenden Schwanz. Peters Eier waren größer als meine und er hatte schon viel mehr Haare. Ich genoss diesen Anblick und wusste, dass ich mich bald diesem tollen, schönen und harten Teil nähern würde, als mir urplötzlich der Typ, der Horst, in den Sinn kam. Er kniete damals auch so vor Peter, als ich aus der Dusche kam. Der kniete genauso…Der sah auch…. Scheiße! Warum musste mir der jetzt einfallen? Ich schob meine Hände weiter
a member… genauso…Der sah auch…. Scheiße! Warum musste mir der jetzt einfallen? Ich schob meine Hände weiter nach oben, dorthin wo die Beine endeten und das, was ich verwöhnen wollte, auf mich wartete. Ich erhob mich, damit ich mit meinem Kopf und meiner Zunge an Peters Schwanz kam.
Peters Arme lagen ausgestreckt nach unten. Ich legte meine Hände in seine und spürte, wie er langsam meine Hände drückte…während meine Zunge seinen Schwanz vorsichtig berührte… Ein deutliches Zucken war für mich ein Zeichen, das es Peter gefiel, und so berührte ich ihn wieder und wieder. Ich umkreiste mit der Zunge die Eichel, fuhr mit der Zungenspitze den Schwanz entlang bis zu seinem Sack. ich leckte vorsichtig seine Eier. Peter drückte meine Hände fester und fester und stöhnte leise. Ich machte weiter und kümmerte mich, so gut ich es konnte, um sein bestes Stück.
Ich weiß nicht, wie lange wir da so lagen und ich seinen Schwanz leckte und lutschte, aber einige Male dachte ich, dass er sofort abspritzen würde… Nur das heftige Zudrücken seiner Hände zwangen mich zu einem kurzen Innehalten.
„Komm mal hoch“ bat Peter plötzlich und ich stieg aufs Bett und legte mich neben ihn. Während mein linker Arm angewinkelt unter meinem Kopf lag, streichelte meine rechte Hand weiter seinen Bauch und seine Brust. „Du bist ein ganz Lieber!“ meinte Peter „Es ist wunderschön mit dir!“ „Danke“ sagte ich. Es war für mich schön zu wissen, dass ich ihm ein wohliges Gefühl verursachen konnte.
„Wollen wir es mal versuchen? Hm…?“ fragte er. Es klang sehr vorsichtig. „Hm?...Was möchtest du probieren?“ „Na ja…!“ zog Peter die Antwort in die Länge „Dreh dich bitte um und leg dich mal auf den Bauch!“ Ich drehte mich um…..
E******mbin auch gespannt, wie es weiter geht ... vermutlich steht jemand an der Haustüre und klingelt ....