a memberIch spürte jeden einzelnen… meiner Poritze entlang laufen. Ich ließ mich auf meine Ellenbogen herunter und konnte so zwischen meine Arme und Beine Peter beobachten. Es war ein unbeschreiblicher Anblick, wie er seinen harten Schwanz auch noch mal eincremte und massierte. Und dann kam er wieder ganz nah an mich heran, setzte an und drückte…. seine Eichel… fest gegen mein Loch. Ich versuchte ganz entspannt zu sein, biss aber trotzdem in die Unterlippe. Ganz langsam und behutsam ging er vor und schob ihn Millimeter für Millimeter weiter. Es war schön locker und eingeschmiert und so spürte ich, wie er langsam weiter hineinkam. Sein Druck wurde fester… sein Atem schneller… seine Eichel bahnte sich den Weg… Und mit einem kurzen Ruck war er drin. ich erschrak etwas und zuckte „Jaaa!“ rief Peter „ich habs!“ Und auf einmal fühlte es sich ganz anders an, kein Schmerz, nicht unangenehm… einfach wunderschön. Und Peters Schwanz schien riesig zu sein. Immer weiter schob er ihn rein und es ging - im wahrsten Sinne des Wortes – wie geschmiert.
Ich konnte beobachten, wie Peters Eier immer näher an meinen Po kamen und sie ihn schließlich berührten. Weiter ging es nicht. „Das ist super schön, Peter“ stöhnte ich, schloss meine Augen, spürte wie Peter sich fast auf meinen Rücken legte und sein Schwanz wieder herauszog. „Lange halte ich das nicht…!“ Peters Atem ging sehr schnell und ich spürte auf meinem Rücken sein Herz wie wild schlagen. „Dann mach schneller! - Einfach raus und rein!“ empfahl ich. So, als hätte ich schon die große Erfahrung. „Ok, dann…!“ schnaufte Peter und schob ihn wieder hinein und zog ihn raus und schob und zog und sein Tempo wurde schneller und schneller „Menno……..Ich….Ich…..!“ „Jaaaaaaa spritz!“ und während ich das rief spürte ich sehr sehr deutlich, wie Peters Schwanz ganz heftig pumpte. Mit vielleicht 6 oder 7 Schüben schoss sein Sperma in meinen Po. „Menno…“ wiederholte Peter „das war ja…..“ Weiter kam er nicht, sondern sackte flach auf meinen Rücken und ich unter ihm ebenso flach auf meinen Bauch. Und so lagen wir jetzt da, wie zwei Kröten (das hatte ich aus dem Bio-Unterricht). Sein Atem ging immer noch heftig, aber sein Schwanz steckte noch in mir. Irgendwie hatte ich jetzt Bedenken… wenn das Sperma rausläuft und die Bettdecke… und Mama… Ach was! Ich werde aufpassen. Peter küsste mich auf den Nacken. Meine Haare stellten sich sofort auf. „Das war sehr schön. Und wir haben es zusammen das erste Mal gemacht!“ flüsterte mir Peter ins Ohr. „Ja. Und ich bin sehr froh und glücklich, dass ich es mit dir gemacht habe! Ich hab dich sehr lieb, weißt du das?“ Ich drehte meinen Kopf weit herum, um Peters Augen zu sehen. Sie glänzten. „Ja, das weiß ich. Und ich hab dich auch sehr lieb!“
Ganz vorsichtig drehte er sich von meinem Rücken auf die Seite, sein mittlerweile schlaffer Schwanz flutschte aus meinem Po. Ich kniff meine Backen zusammen, damit nicht das Sperma herauslief. Ich war glücklich und ließ das Peter auch spüren. Ich streichelte ihn sanft auf dem Oberkörper und küsste seine Brustwarze, jedenfalls die rechte, an die linke kam ich nicht so einfach.
„Ich geh mal schnell duschen, bin gleich zurück! Warte hier, da ist noch Cola!“ „Nee“ antwortete Peter „Ich gehe mit!“ Und schon gingen wir beide ins Bad. Ich machte das Wasser der Dusche an. Sie war nicht so groß wie die von Horst – Horst? Ach ja, schoss es mir durch den Kopf. Da war ja noch was! „Was denkst du denn jetzt wieder?“ fragte mich Peter, der wohl bemerkt hatte, dass ich etwas abwesend neben der Dusche stand, obwohl das Wasser schon lange die gewünschte Temperatur hatte „Och… nix! Ich dachte nur daran, dass „es“ jetzt passiert ist und dass es wunderschön war und dass es toll ist, dass wir zusammen sind!“ Mit einem Klaps auf meinen nackten Po schob Peter mich in die Dusche und zog hinter sich den Vorhang zu...
a membereine wunderbar einfühlsame Geschichte. schreib schnell weiter bitte.
a memberFreu mich schon auf jede Fortsetzung.