a memberUm es vorweg zu nehmen: Es gelang mir recht schnell. Die Dusche tat gut. Und als ich hinaus kam und das Handtuch vor dem Gesicht wegnahm, stand Peter vor mir. Und… er hatte immer noch einen Ständer und grinste. „Na?“ meinte er „wieder fit?“ Ich dachte, er meinte meinen Kopf und meine dazugehörigen Schmerzen. Ich wollte antworten, aber sein auffordernder Blick nach unten war eine klare Sprache. Und so kam es, dass wir uns im Bad noch einmal an diesem Sonntagmorgen vergnügten. Ich machte mich über seinen Schwanz her, ließ mir Zeit, lutschte und sog ihn und leckte alles, was ich erreichen konnte. Peter saß zuletzt breitbeinig auf dem Wannenrand und genoss die „Behandlung“. Es dauerte lang…. ich machte immer wieder Pausen… so, wie es mir Peter in der Umkleide empfohlen hatte. Aber schließlich konnte er nicht mehr halten und gab mir seine Sahne, die ich gierig schluckte und seinen Schwanz danach noch sauber leckte.
Während Peter danach duschte, ging ich schon mal runter, um nachzusehen, was so zum Frühstück vorhanden ist. Ich fand Toast und einiges für drauf und einen Tee.
Peter war damit zufrieden und so konnten wir zum Abschluss noch zusammen am Tisch sitzen.
„Es war ein superschönes Wochenende, Peter!“ sagte ich, schaute ihn strahlend an und es kam genau die Reaktion, die ich mir gewünscht hatte. „Ja, das fand ich auch. Sehr schön und es hat viel Spaß gemacht mit dir!“
Wir beeilten uns ein wenig, räumten alles wieder auf, suchten Peters Sachen zusammen und trennten uns vor Mittag noch, weil ich unruhig wurde. Ich wusste ja nicht, wann meine Eltern wieder zurückkamen…!
Deswegen war der letzte Kuss im Flur sehr intensiv. Schließlich musste er vorhalten, bis wir uns mal wieder alleine treffen würden… Wann auch immer!
Spätestens morgen in der Schule, aber da wieder ganz anständig und brav…!
Alles war gut so. Ich schloss die Haustür, als Peter gegangen war und flog förmlich die Treppe hoch in mein Zimmer. Meine Bettdecke roch noch nach Peter und ich sog den Duft ein. Ich war einfach happy. So, genau so hatte ich geträumt. So und nicht anders stellte ich mir Gefühle vor. So und nicht anders sollte es bleiben… eine Ewigkeit!
„Hallo! Jemand zuhause?“ --- Meine Mutter! Ich musste so etwa 2 Stunden geschlafen haben, sprang aus dem Bett, rannte die Treppe hinunter und mit einem „Klar! Hallo!“ stand ich vor meiner Mutter!
„Na dir geht’s ja gut! Dann war das Turnier gestern ein voller Erfolg!?“ mutmaßte meine Mutter „Das Turnier…ähm.. ja klar, das war sehr unterhaltsam…. spannend!“ Ich griff nach ihrem Koffer. Es war nicht so sehr meine Hilfsbereitschaft, die mich dazu brachte als vielmehr der Versuch, dieses Thema ganz schnell zu beenden. Ich hatte mich gar nicht vorbereitet auf derartige Fragen!!!
Der Nachmittag verlief unspannend. Meine Eltern waren auch recht müde, ihr Wochenende war mindestens genauso anstrengend. Deshalb ließen sie es langsam angehen und hatten an großer Unterhaltung gar kein Interesse.
So konnte ich mich in mein Zimmer zurückziehen, über einige Dinge und meine Erlebnisse mit Peter nachdenken und mir Gedanken machen, was noch passieren würde und könnte…!
Und dann fiel mir auch wieder Horst ein! War da nicht übermorgen ein Treffen ausgemacht?
Und wollte ich nicht für Klarheit sorgen… etwas unternehmen…?
Was könnte ich machen? Einen nach dem anderen Plan machte ich und verwarf ihn wieder. Bis… ja…bis ich eine gute Idee hatte! So musste und konnte es gehen! So würde ich es morgen machen…!