Meine ersten Erfahrungen... (29)

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a member
Ich weiß nicht, wie lange ich so auf dem Rücken lag und Horst seinen Schwanz reinschob, ihn immer wieder ganz heraus zog und neu ansetzte. Es machte ihm auf jeden Fall viel Spaß und er konnte das auch lange durchhalten…. Ab und zu machte ich meine Augen auf und sah den Body, der schweißnass war und leicht behaart. Er muss viel Sport machen, dachte ich mir, dass er in seinem Alter (ich schätzte ihn ja über 40) so einen athletischen Körper hatte…! Irgendwann wollte ich ihn mal fragen…
Sein Stöhnen wurde schneller, seine Stöße auch „Ich…komme gleich… mein Kleiner….!“ presste er hevor…. zog seinen Schwanz raus und seine ganze Ladung spritzte mir auf den Bauch und ins Gesicht. Es waren heftige Schübe, die auf meine Haut klatschten!
„Wow“ sagte er nur „Das war heftig, mein Kleiner! So ein tolles Loch hatte ich schon lange nicht mehr….!“ Er streckte mir seine Hände entgegen und zog mich über die Lehne nach oben, bis ich vor ihm stand. Teilweise lief das Sperma nun meinen Bauch entlang nach unten… aber das schien ihn nicht zu stören. Er drückte unsere Körper zusammen, umarmte und küsste mich und sagte dann „Lass uns duschen gehen….!“
Gerne stand ich mit Horst nackt unter dem Wasser. Immer wieder streichelte er meinen Rücken und drückte mich an sich. Ich will und kann nicht leugnen, dass mir das sehr gefiel. Es gab mir das Gefühl von Geborgenheit… das warme Wasser tat das übrige.
Horst stellte es ab, nahm eine gehörige Portion Duschgel und stellte mich gegen die Wand. Er massierte ganz leicht meinen Rücken, meinen Po und drückte vorsichtig meine Beine auseinander. Dann zog er an meinen Hüften und so meinen Po etwas zu sich heran. Ich verschränkte meine Arme an der Wand, legte meinen Kopf dagegen und schloss die Augen…. Gänsehaut!
Gefühlvoll streichelte er an den Innen Seiten meiner Oberschenkel entlang und kam dabei auch meinem Schwanz näher… der blieb nicht ohne Reaktion!
Und so ließ ich es mir gefallen, dass Horst meinen Schwanz von hinten erfasste und anfing zu wichsen. Ich stellte meine Beine noch weiter auseinander, drückte meinen Po noch weiter nach hinten und ließ ihn so ungehindert an mein hartes Teil.
Gekonnt - mal langsam mal schneller – trieb er meinen Schwanz dazu, bald die Sahne aus den Eiern zu schleudern. Aber immer, wenn ich dachte, es sei so weit, machte er langsamer, ließ seine Hand los und genoss das Zucken meines Ständers.
Aber als er ihn dann nach hinten bog und ich spürte, wie seine Lippen meine Eichel umschloss und seine Zunge die Rille entlang leckte, konnte ich nicht mehr….. ich gab ihm meinen jungen Saft… und Horst grunzte und schmatzte, bis er auch den letzten Tropfen rausgelutscht hatte.
„Schmeckt gut!“ grinste er, als er mich wieder herumgedreht und das Wasser wieder zum Laufen gebracht hatte. Was sollte ich dazu sagen? Ihm gefiel es wohl auch….!
Die letzten Seifenreste waren abgewaschen, ich abgetrocknet und angezogen und so traf ich Horst wieder unten im Wohnzimmer. Er hatte bereits wieder etwas zu Trinken bereitgestellt.
„Na, was meinst du?“ fragte er mich, nachdem wir uns mit den Gläsern „zugeprostet“ hatten.
„Das…. das weiß ich noch nicht so richtig. Ich bin hin- und hergerissen. Aber…“ ich sah wie Horst seine Augenbrauen nach oben gezogen hatte „…aber mit dir hat es mir sehr gut gefallen!“ „Das freut mich sehr! Und davon können wir beide auch noch mehr haben…. wenn du willst!“ Klar wollte ich, aber ich musste erst mal mit mir selbst klar kommen, ich musste erst mal Zeit haben, das alles auf die Reihe zu kriegen……
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a member
und an deinem freund hast nicht gedacht dabei,

was der dazu sagen wird wenn du es mit diesem horst treibst ?
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