a memberAls Horst an meinem Gürtel herummachte, spürte ich sofort, wie sich mein Schwanz meldete. Vorsichtig und langsam zog er sie nach unten und dann aus. meinen Slip ließ er an. Langsam streichelte er meine Beine entlang nach oben. Zentimeter für Zentimeter näherte er sich meinem Schritt. Mein Atem ging schneller, meine Augen waren geschlossen, ganz entspannt lag ich auf dem Bett. Ab und zu spürte ich die Zunge von Horst, die, insbesondere an der Oberschenkel-Innenseite genussvoll meine Haut berührte und küsste.
Langsam und vorsichtig schob er meine Beine auseinander, während eine seiner Hände unter meinem T-Shirt meinen Bauch erreichte und streichelte….
Wann ist er endlich oben? fragte ich mich. ein Schwanz war hart und fühlte sich eingezwängt. Er wollte raus und freute sich wohl schon riesig auf die Zungenspiele von Horst….
Aber es dauerte noch…. Horst ließ sich Zeit, jeden Quadratzentimeter zu erobern, zu streichen, zu lecken und zu küssen.
Aber dann fühlte ich seine Hand, wie sie sich langsam unter meinen Slip schob… Ich zuckte ein wenig, als sie „zufällig“ meine blanke Eichel berührte…. Horst sagte nichts, warum auch. Er sprach mit meinem jungen haarlosen Körper und genoss wohl das alles….
Dann griff er zu und umfasste meinen Schwanz. „Schön“ sagte er nur und kam ganz aufs Bett, bis er neben mir lag. Seinen Kopf hatte er in meinen Schoss gelegt und von oben meinen Slip etwas herunter geschoben, so dass nur meine Eichel über dem Bund herausschaute. Seine Zunge glitt um sie und brachte sie zum Zucken…. Sie leckte die Öffnung und dann den unteren Rand der Eichel… Es war ein total irres Gefühl. Mein Schwanz schnellte immer mal nach oben, wurde aber vom Bund zurückgehalten, sich senkrecht aufzustellen….
Seine linke Hand von unten im Slip, meine kleinen Eier massierend, sein Mund um meine Eichel…. einfach unbeschreiblich. Er wusste mit meinem Schwanz umzugehen und ich lernte dabei!
„Moment“ sagte Horst dann und ich sah durch die halb geschlossenen Augen, dass er sich auszog…
Nackt und mit seinem riesigen Ständer lag er wenig später wieder neben mir und schob meinen Slip ganz runter…
Klar, dass mein Schwanz nun die Freiheit genoss und jetzt fast ganz von seinem Mund aufgenommen wurde…. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern konnte…!
„Horst“ sagte ich schnell „Lass mich auch mal!“ Und setzte mich auf. ich drehte Horst auf den Rücken
und griff sofort nach seinem Schwanz, der prächtig nach oben schaute. Das er schön geformt war, dick, aber nicht so lang, hab ich bestimmt schon mal erwähnt.
Ich begann ihm ab den Sack zu lecken. meine Zunge glitt langsam von dort zur Spitze. Horst stöhnte nur leise und ich konnte daraus erkennen, dass ihm gefiel, was ich da so trieb. Ich leckte und leckte und nahm dann seine Eichel in meinen Mund. Herrlich warm und schön dick….. Meine Zunge ließ ich um sie kreisen und berührte auch seinen Schlitz….
Ich war so bei der Sache, dass ich gar nicht bemerkte, wie Horst mit seiner rechten Hand an meinem Po herumspielte, ihn streichelte und sich langsam zu meinem Loch vortastete….
Irgendwas musste er am Finger haben, es fühlte sich glitschig an und er drückte ihn vorsichtig hinein. Es war ein tolles Gefühl!
Wir lagen so eine ganze Zeitlang, ich hatte mit seinem Schwanz zu tun und er mit meinem Po.
„Wollen wir mal was ausprobieren?“ fragte er dann. „Ja klar! Was denn?“ fragte ich zurück. „Setz dich doch mal auf meinen Bauch!“ Ich überlegte nicht lange. Es gefiel mir. Ich saß auf Horst und hatte so ein Gefühl des Siegers, wie ich es – zugegebenermaßen nicht oft – beim Raufen erlebt hatte. Wer oben saß, hatte gewonnen, hatte die Macht und die Kontrolle!
Mein kleiner Sack lag auf seinem Bauch und mein Schwanz stand immer noch nach oben gestreckt.
Horst erfasste mich am Kopf und zog mich zu sich herunter. Er küsste mich mit sehr viel Gefühl und lange! Und dann flüsterte er mir ins Ohr „Du bist so lieb! Es macht so viel Spaß mit dir! Du musst kein schlechtes Gewissen haben. Lass es un
a member… „Du bist so lieb! Es macht so viel Spaß mit dir! Du musst kein schlechtes Gewissen haben. Lass es uns einfach gemeinsam genießen!“ „Jaaaa“ stöhnte ich zurück „das tu ich auch!“ In diesem Moment spürte ich, wie sein harter Schwanz meine Poritze entlang fuhr. Er hatte ihn mit einer Hand in diese Richtung bewegt, während seine andere immer noch meinen Kopf zu sich herunter zog.
„Lass mich rein!“ stöhnte er „setz dich auf meinen Schwanz!“ Er ließ langsam locker, so dass ich mich aufsetzen konnte und dabei spürte, wie sein hartes Teil vor meinem Loch wartete. Ich zog meine Pobacken auseinander….. und ganz vorsichtig glitt er weiter hinein. Ein kurzer Schmerz, ein Zucken….und ich saß fast aufrecht. Er hatte ihn ganz drinnen und ich begann – als hätte ich nie etwas anderes gemacht – wie von selbst meinen Po nach oben und wieder zurück zu bewegen….
Das Teil glitt raus und rein – wie geschmiert. Wir gaben uns die Hände und lächelten uns an……
U******moh wie geil
bitte schnell weiterschreiben, bei deinen geschichten werd ich nass und geil