a memberIch ließ mich fallen, genoss seine Nähe und spürte seine zarten Hände, die mich streichelten. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. „Weißt Du….“ begann Horst „es gibt oft im Leben zwei Wege, manchmal auch mehrere. Es ist wie auf der Bahn. Wenn die Weiche gestellt ist, rollt der Zug eben in diese oder die andere Richtung.“ Er machte eine Pause. „Ich weiß nicht, wer diese Weichen in unserem Leben stellt, aber – das gilt für mich – ich stelle fest, dass sie richtig gestellt waren. Nicht immer habe ich das gleich eingesehen, dass mir dies oder jenes zugestoßen ist. Aber über kurz oder lang wusste ich, dass es so, wie es kam, gut war.“ Seine Hand glitt langsam meinen Rücken hinauf. Ich bekam Gänsehaut und hielt meine Augen weiter geschlossen. Dort sah ich das Wirrwarr von Gleisen, die sich meist vor größeren Bahnhöfen einstellten. Ich habe schon immer bewundert, wie mein Zug dann das richtige Gleis traf und am Ziel ankam. So ähnlich war es mir gerade zumute. Welches Gleis sollte ich nehmen? Oder… auf wen konnte ich mich verlassen, dass er das richtige Gleis stellte? „Vielleicht“ Horst sprach weiter „Vielleicht machst du dir zu viele Gedanken. Genieße die Zeit und überlasse die Entscheidung dem Schicksal!“ „Schicksal?“ ich hob mein Kopf und schaute ihn an. „Wer oder was ist Schicksal?“ Horst hob die Augenbrauen. „Mein Lieber, das ist eine sehr komplizierte Frage und sie ist sehr schwierig zu beantworten. Ich will es versuchen. Aber erst, erst lass uns mal nach oben gehen. Einverstanden?“ Und wie ich einverstanden war. Wir standen ja schon eine gefühlte Ewigkeit am Fenster und außerdem….. Ich wollte mehr. Ich wollte diese Zärtlichkeit spüren. Diese Geborgenheit genießen. Diese Ruhe und Gelassenheit tat mir unendlich gut.
„Geh schon mal los!“ sagte Horst „ich muss noch mal kurz verschwinden!“ Ich kannte mich aus und war auch bald in dem großen Schafzimmer. Das riesige Bett lud einfach dazu ein, dass ich mich auf den Rücken legte, mich so breit machte, wie ich konnte und alle Viere von mir streckte.
Ich schaute zur Decke. Das runde Gemälde dort faszinierte mich. Es war eine Collage aus verschiedenen Musikern der Klassik. Ich wusste, dass Horst Fan der Klassikmusik war. Und so bemerkte ich nicht, als Horst ins Zimmer kam. „Na? Du hast dich ja ganz schön breit gemacht hier!“ „Oh, entschuldige!“ bat ich schnell „Abgelehnt!“ grinste Horst „Ist schon in Ordnung!“ Ich legte mich auf die eine Seite und Horst neben mich. Wir schauten uns gegenseitig an und Horst begann mich wieder zu streicheln. Und sein Kopf kam immer ein Stück näher. Meiner schob sich ihm entgegen, bis unsere Lippen uns zärtlich berührten. Ganz zart, nur ein leises Kitzeln….. Augen zu…. Lippen leicht auseinander…. Und unsere Zungen begannen, mit einander zu spielen. Mein linker Arm lag angewinkelt unter meinem Kopf und meine rechte Hand glitt unter sein Hemd. Sie suchte den Rücken und streichelte ihn zärtlich. Mein Knie allerdings bemerkte „zufällig“, dass Horst einen harten Schwanz hatte. Und als hätten wir uns abgesprochen, wanderten unsere Hände jeweils in den Schritt des anderen. Vorsichtig, ja liebevoll abtastend…..
Horsts Hand fummelte an meinem Gürtel. Ich zog meinen Bauch (hatte ja kaum einen) ein, damit er ihn einfacher öffnen konnte. Er konnte…! Und dann den Reißverschluss nach unten…. Bei diesem Geräusch wurde es mir heiß. Wir küssten uns unentwegt weiter. Seine Hand streichelte meinen Schwanz durch die Unterhose und meine Hand versuchte von seinem Bauch aus sein gutes Stück zu erreichen. Er hatte – wie immer – sein lockeren Hausanzug an. Da gab es an der Hose nur einen leichten Gummizug. So kam ich ganz gut an mein Ziel. Und das fühlte sich sehr sehr gut an. Hart, dick und groß. Und als ich es erreichte, ging Horsts Atem schneller…
P.S. Allen Lesern und Interessierten wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und auch geiles Neues Jahr. Die Story geht weiter! Versprochen!!!!
B*********bIch wünsche dir auch frohe Weihnachten und mach weiter so