Meine ersten Erfahrungen... (12)

„Komm, mach mit“ Horst schob mein Hemd nach oben. „Zieh das aus, bitte!“ Hatte er eben „Bitte“ gesagt? Das hatte er doch gar nicht nötig!. Wir waren ihm doch ausgeliefert! Er bestimmte doch, wo es lang ging und was passierte. Da brauchte er doch nicht „Bitte“ zu sagen. Und natürlich zog ich mein Hemd und auch mein Unterhemd aus, bis ich nur noch mit meiner Unterhose vor ihm stand.
„Du hast einen schönen Körper!“ Horst zog mich ganz zu sich heran und küsste meinen Bauch. Erst war es sehr komisch, dann aber gewöhnte ich mich daran, wie seine Zunge um meinen Bauchnabel kreiste und - ja - ich merkte, wie mein Schwanz wuchs! Ein ganz seltsames Gefühl, aber auch angenehm. Es kitzelte etwas und…. mein Schwanz wurde immer härter. Ich schaute zu Peter und sah, wie er mit der einen Hand in der Hosentasche seinen Schwanz beruhigte. Ich grinste ihn an und er kam langsam zu mir. Und dann stand er direkt neben mir.
Unbeschreiblich war die Situation jetzt! Horst erkundete mit seiner Zunge und seinen Händen meinen (fast) nackten Körper und fand immer neue Stellen und Peter stand neben mir und…. küsste mich! Es schien mir die Beine vom Boden wegzuziehen… Was war das für ein Erlebnis!!
Ich wandte mich wieder Horst zu und sah, wie seine rechte Hand in seinem Schritt rumfummelte…
Die andere schob sich plötzlich von der Seite her unter meine Unterhose. Ich zuckte „Keine Angst, mein Kleiner!“ wollte mich Horst beruhigen und schon hatte seine Hand meinen Schwanz in der Hand. Ich fühlte, dass er inzwischen zur vollen Größe angewachsen war und kaum noch in der Unterhose Platz fand. Horst schien das ebenfalls zu merken, nahm seine andere Hand dazu und zog langsam meine Unterhose runter, bis mein Schwanz frei nach oben schnellte! „Ein Prachtstück! Oder?“ Horst sah Peter fragend an. Inzwischen war meine Unterhose an meinen Füßen angekommen und Horst verlangte mit einem kleinen Druck auf meinen rechten, dass ich ihn vom Boden hob. Jetzt stand ich ganz nackt vor ihm. Seine Hände wanderten meine Beine entlang nach oben und als sie an den Knien angekommen waren, drückte er sie langsam nach außen. Breitbeinig wartete ich, was er nun macht und schloss meine Augen…
Ich spürte, wie seine Hände der Innenseite meiner Oberschenkel entlang langsam nach oben wanderten….immer weiter…jaaaa…sie berührten meine Eier. Ich hatte das Gefühl, mein Sack zieht sich zusammen, während mein Schwanz zuckte. Und dann spürte ich nur noch warm…etwas Warmes und Weiches, das meinen Schwanz umhüllte….Ich war im Jenseits!