Meine ersten Erfahrungen... (45)

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Ich ließ aber nicht locker. Ich merkte, wie er sich mir entgegenstreckte. Seine Hand glitt von meinem Hintern den Rücken entlang nach oben, kraulte meine Haare und zog meinen Kopf sanft zu sich, während er sich auf den Rücken drehte. Ich hatte seinen Schwanz immer noch in der Hand und ich verstand, was er wollte. Ich wollte auch! Ich wollte ihm die Zärtlichkeit zurückzugeben versuchen, die er mir entgegenbrachte.
Ich rutschte ein kleines Stück nach unten und roch seinen Schwanz schon, kaum dass ich in der Nähe war. Er roch derb, aber gut. Ich bog ihn in Richtung seines Bauches, streckte meine Zunge heraus und näherte mich langsam…
Fast hatte ich seinen Schwanz erreicht, meine Hand hatte die Vorhaut nach unten gezogen und die pralle feuchte Eichel bot sich mir an, streckte ich meine Zunge heraus und berührte sie – wie zufällig – ganz sanft. Horst zuckte merklich. Meine Zunge wanderte langsam um die Eichel, über den Schlitz und dann nahm ich sie auf. Sie fühlte sich riesig an, mächtig dick. Ich hatte nur die Eichel im Mund, schloss meine Lippen um sie und umspielte sie mit der Zunge.
Horst machte mir mit seinen Händen, die meinen Kopf streichelten, deutlich, dass es ihm sehr gut gefiel. Das machte mich stolz. So viel Erfahrung hatte ich ja nun auch nicht, und einen doch wesentlich älteren Mann so „anzumachen“, fand ich schon toll. Also leckte ich weiter mit der Zunge und ging mit meinem Kopf immer ein kleines Stück weiter. Ich wusste, dass ich das ganze Teil nie aufnehmen konnte. Dafür war es zu lang und zu mächtig. Aber ich wollte es, so weit es ging.
Horst schob seine Beine auseinander und wie automatisch ergriff meine rechte Hand seinen straffen Sack und die runden Eier und knetete sie leicht „Hey…Hey…!“ brummte Horst. Ich massierte weiter und wie selbstverständlich „rutschte“ meine Hand auch zwischen seinen Beinen entlang und fasste seinen leicht behaarten Arsch. Und als Reaktion hob er ihn, machte seine Beine noch weiter auseinander. Ich hoffte, dass ich diese Zeichen richtig verstehen würde und strich mit zwei Fingern über sein Loch. Er zuckte wieder… Ja es war richtig, dachte ich.
Mein Mund entließ seinen Schwanz, ich leckte ihn der Länge nach und dann den Sack, die Eier und wollte gerade etwas tiefer….. „Hey, das ist…. das ist…wahnsinnig…!“ stöhnte Horst und griff meinen Kopf. „Komm hoch..!“ und er zog mich zu sich und küsste mich wie wild. Er drehte mich auf meinen Rücken „Mach die Augen zu!“ bat er. Ich folgte. Nichts lieber als jede Berührung genießen und mich einfach hingeben. Was war schöner…?
Er legte meine Arme neben meinen Körper, griff wieder zu meiner kurzen Hose und schob sie langsam nach unten. „Es wird Zeit, dass sie wegkommt!“ bemerkte er, als er auch noch meine Unterhose runterschob. Es konnte ihm dabei nicht entgangen sein, dass mein Schwanz ihm entgegenschlug. Aber zunächst streichelte er mein Gesicht, küsste mich überall, kümmerte sich besonders u meine Brustwarzen (klein aber hart!). Ich sagte dazu gar nichts, stöhnte auch nicht, sondern entspannte jeden Muskel. Horst sollte, konnte und durfte mit mir machen, was ihm gefällt. Genau das wollte ich auch, genau danach sehnte ich mich….!
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