Meine ersten Erfahrungen... (46)

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Und wie er das machte… Voller Hingabe, voller Zärtlichkeit, ohne Druck. Mir fehlen die Worte, zu beschreiben, wie ich das empfand. Eine Welle von Gänsehaut löste die andere ab.
Ich stelle mir vor, wie das wohl aussah für einen, der jetzt ins Zimmer kam. Da lag ein fast 16jähriger, eher schmächtiger Junge auf dem Bett. Neben ihm kniete ein muskulöser, gut gebauter älterer, leicht behaarter Mann und küsste diesen Jungen auf die Brust…den Bauch…
Horst änderte seine Position und kniete sich zwischen meine Beine, die er vorsichtig auseinander geschoben hatte. Er streichelte meinen linken und dann meinen rechten Oberschenkel und erreichte dann meine Füße. Er knetete seinen rechten ganz sanft und zuerst konnte ich es nicht genau einordnen… dann nahm er meine Fußzehen in seinen Mund und lutschte daran. Es fühlte sich irgendwie seltsam an… aber es überkam mich eine ganz sonderbare Wärme. Bis jetzt gehörten meine Füße ausschließlich mir… und einmal einem Hautarzt, als ich in einen Nagel getreten war. Aber so etwas…hatte ich noch nicht erlebt….
Seine Zunge glitt zwischen die Zehen und seine Lippen umschlossen jeden einzelnen davon. Ein irres Gefühl...! Und so machte er es auch mit meinem anderen Fuß, bevor er mit beiden Händen meine Unterschenkel entlang wieder nach oben glitt und kurz vor meinem Schwanz, der mächtig in die Höhe gestanden haben muss ankam. „Ich hoffe, Du genießt das, oder?“ fragte er. „Ich… ich weiß nicht….was ich sagen soll. Es ist einfach wunderbar, Horst. Du bist sehr lieb zu mir! Vielen Dank!“ Ich hatte dabei meine Augen nicht geöffnet, mich auch nicht bewegt „Das freut mich!“ antwortete Horst „dann kannst du weiter genießen! – Lass dich einfach fallen!“ „Ja, das tu ich schon die ganze Zeit!“
Ich spürte, wie seine Zunge meinen Sack berührte und zart meine kleinen Eier leckte. Er glitt mit der Zunge meinen Schwanz entlang nach oben Richtung Eichel und erreichte sie kurze Zeit später. Mein Schwanz zuckte ganz heftig.
Horst stellte jetzt meine Beine auf und weit auseinander. „Moment“ sagte er kurz. Ich merkte an der Bewegung des Bettes, dass er aufstand und irgendetwas holte.
Gleich war er zurück und schob ein großes Kissen unter meinen Po, den ich gerne anhob. Jetzt legte er sich zwischen meine Beine, so dass sein Kopf direkt an meinem Schwanz lag. Ohne seine Hände zu benutzen angelten sich seine Lippen meinen Schwanz und nahmen ihn tief in seinen Mund. Was ein Gefühl….! Kurz dachte ich, ich müsse sofort abspritzen. Aber Horst war erfahren genug, immer wieder eine Pause zu machen, wenn er merkte (wie wohl?), dass ich kurz davor war. Und nach der Pause fing er wieder an, zu lutschen und ihn tief aufzunehmen. Seine Hände streichelten dabei meine Oberschenkel-Innenseiten, die ganz besonders empfindlich waren, das wusste ich schon. Beim Wichsen streichelte ich mich auch dort meistens – und es tat gut.
Als wieder eine Pause fällig war, glitt seine Zunge über meinen Sack immer tiefer….bis er in der Poritze angekommen war. Dort leckte er rund um das Loch lange und alles intensiv ab…. Dann nahm er meine Unterschenkel in seine Hände und drücke meine Knie gegen meinen Bauch.
Mein Po streckte sich ihm jetzt entgegen und er konnte ungehindert mein Loch sehen und bearbeiten.
Und das tat er mit Hingabe. Seine Zunge kam vorsichtig näher…bis sie tief in das Loch eintauchte und sich drinnen bog. Mein Schwanz schien gleich zu platzen, aber ich hielt meine Arme brav neben meinem Körper liegen. Immer wieder drang die Zunge ein, leckte mein Loch förmlich aus…
„Halte mal deine Knie fest, bitte!“ bat er und ich tat, was er wünschte. Ich zog die Knie fest nach oben und drückte sie auf meinen Bauch und spreizte meine Oberschenkel gleichzeitig…
„Einfach…Wahnsinn!“ stöhnte Horst leise „dieses junge schöne Loch!“ Ich merkte an den Bewegungen, wie er seinen Schwanz wichste. Dann, wie er auf mein Loch spuckte und mit einem Finger es hineinschmierte. „Bleib ganz locker!“ flüsterte er und schon spürte ich, wie seine Schwanzspitze seine Sp
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… „Bleib ganz locker!“ flüsterte er und schon spürte ich, wie seine Schwanzspitze seine Spucke verteilte und immer wieder über das Loch fuhr. „Komm jetzt rein!“ flehte ich, „Ich will es!“
Horst ließ sich aber nicht drängeln, sondern setzte erst an, nachdem er nochmals Spucke auf mein Loch verteilt hatte. Mit ein wenig Druck, aber gefühl- und rücksichtsvoll schob er seinen Schwanz Millimeter für Millimeter hinein. Es machte förmlich „Plopp“ als seine Eichel meinen Schließmuskel durchfahren hatte und der kurze zuckende Schmerz dem wohligen Gefühl gewichen war, das jetzt folgte, als der Schwanz weiter und weiter eindrang. Es schien endlos….
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a member
weiter;) ich habe bis jezz jede zeoel verschlungen .......wie geil
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Dackel74 yrs
super geile Geschichte
hab bis her alles gelesen   
weiter so

gruß aus dem Rheinland
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a member
Ja so lernt manund erfährt man wie schön Liebe(sex) zwischen Männern sein kann.
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