a memberLange hatte ich nicht mehr an ihn gedacht, ich war glücklich und vermisste ihn nicht! Ich vermisste ihn nicht! Nein! Ich sprach es leise vor mich hin. „Was hast du gesagt?“ Horst drehte sich zu mir. „Ich?... Nichts!“ „Ok, es kam mir vor, als hättest du eben etwas geflüstert!“ „Nein, Nein“ log ich, wobei mir natürlich gleich einfiel, was Horst gehört hatte. „Horst?“ „Ja, mein Kleiner?“ „Ich…ich möchte das öfter. Ich möchte, dass wir Freunde bleiben. Ich möchte, dass….“ „Schon gut, Kleiner!“ Wie das klang ‚Kleiner‘. Aber es gefiel mir. Ich war gerne der Kleine und schaute noch lieber zu dem starken, erfahrenen, zärtlichen, gefühlvollen ‚Großen‘ hinauf. Horst rutschte jetzt ganz nah, drehte meinen Kopf in seine Richtung und küsste mich sehr sehr leidenschaftlich! Seine Zunge berührte meine Lippen, die dieses Zeichen sofort verstanden und sich öffneten und so konnten sich unsere Zungen miteinander beschäftigen, miteinander spielen…. Meine Augen waren wieder geschlossen und während Horst mit einer Hand meinen Bauch ganz zärtlich streichelte (es war egal, dass er dabei sein Sperma gleichzeitig überall hin verteilte!) merkte ich, wie mein Schwanz hart nach oben stand. Ich griff danach und begann daran zu spielen.
Diese Situation werde ich mein Leben lang nicht vergessen. So intim war ich bis dahin ja nie mit einem Typen zusammen. Da lagen zwei Männer (also einer eher auf dem Weg dahin – immerhin in Kürze 16!!!) nackt auf einem großen Bett. Der ältere, gut gebräunt, etwas behaart, muskulös neben einem jüngeren, recht schmalen, unbehaarten, nur wenig von der Sonne verwöhnt und dabei deutlich die Streifen der Badehose sichtbar… Auf dem Bauch des jüngeren verteilte der ältere zärtlich sein Sperma, das er vor kurzem dorthin abgeschossen hatte, und der jüngere spielte mit seinem harten Schwanz und beide küssten sich sehr intensiv! Welch ein Bild!
Horst merke, dass ich anfing meinen Schwanz zu wichsen und griff mit seiner Hand danach. „Lass mich das machen bitte!“ sagte er, nachdem sich unsere Lippen gelöst hatten. „Sehr gerne Großer!“ Horst grinste. Er freute sich wohl genauso über diesen Beinamen wie ich mich über meinen.
Horst rutschte an das untere Bettende und schob meine Beine weit auseinander. Ich ließ – wieder einmal – alles mit mir machen und hielt die Augen geschlossen.
Es ging ein Zucken durch meinen Körper, das sich auch in meinem Schwanz bemerkbar machte, als Horst mit seiner Zunge leicht meinen Sack berührte und langsam leckte. Ich war etwas empfindlich an meinen doch noch recht kleinen Eiern. Also ganz so stürmisch sollte er nicht damit umgehen. Aber Horst wäre nicht Horst, wenn er nicht solche kleinen Zeichen (z.B. als ich mich etwas verkrampfte) wahrnahm und darauf Rücksicht nahm. Er leckte nur sehr zärtlich und dann meinen Schwanz entlang bis zur Eichel. Deutsch ist eine wunderbare Sprache und hat viele Angebote, mit verschiedenen Worten Situationen und Gefühle zu beschreiben. Aber ich muss gestehen: Mir fehlen diese Worte, Ich fürchte, mich wiederholen zu müssen, wenn ich sage: es war himmlisch, als seine zarten Lippen meine Eichel umschlossen und seine Zunge den Eichelrand umspielten. Ich dachte nichts, sondern fühlte nur…. Und fühlte, wie Horst meinen Schwanz fast ganz in seinen Mund nahm und durch die eng geschlossenen Lippen wieder entließ. Nein…nein… das konnte er nicht oft machen, dachte ich…das geht nicht lange…. Aber Horst wiederholte das… und nochmal…! Seine Hand lag flach auf meinem Bauch und er spürte, wie sich mein Bauch zusammenzog….wie sich meine Innereien vorbereiteten… und… wie… „Jaaaaaaaaaaa!“ jetzt mein Schwanz in kräftigen Stößen den Saft schier herausschleuderte….! Ich wand mich herum, mein Körper bäumte sich auf…noch ein Schuss…noch einer….! Und dann war Stille…Ruhe…wohlige Wärme! Horst bewegte sich nicht. Mein Schwanz, der nur langsam seine Spannung verlor, steckte immer noch in seinem Mund. Ja, mein Sperma hatte er aufgenommen. Er hatte es geschluckt…. Ganz langsam glitt seine Zunge über meinen
a member… Sperma hatte er aufgenommen. Er hatte es geschluckt…. Ganz langsam glitt seine Zunge über meinen Schlitz, als wollte sie auch den letzten Tropfen aufnehmen. Seine Lippen öffneten sich nur sehr behutsam und legten meinen Schwanz auf meinem Bauch ab. „Uff!“ Ich hob meinen Kopf, schaute Horst an und wir lächelten uns an – einfach glücklich! „Ruh dich noch etwas aus!“ empfahl Horst „Ich geh runter, was zu trinken holen und danach gehen wir noch schön duschen. Ok?“ „Horst!“ sollte ich? Er war schon auf dem Weg zur Tür, drehte sich noch mal um und schaute mich an. „Horst! Ich mag dich sehr. Du bist so lieb zu mir!“ Sein Lächeln sprach Bände…
a memberwie immer geil geschrieben....wobei die ersten zeilen noch besser detailierter und vorallem spanender waren.....vorallem was wurde aus peter??
vontintin80 yrsabwarten! bin sicher, da geht noch einiges...
hab da volles vertrauen