a memberEs müssen ungefähr 30-40 Minuten vergangen sein als ich plötzlich den Tür-Zipper der Haustür höre. Ich höre Schritte, welche nach und nach immer näher kommen. Ich werde nervös. Hoffentlich sieht er mich nicht. Wer mag das denn sein zu so später Zeit am Freitag Abend. Ich höre wie eine Wohnungstür aufgeht: " Hallo Herr Müller, gut, dass sie es noch einrichten konnten. Ich habe da ein Problem mit.." und zack war die Wohnungstür zu.
Es verging wieder einige Zeit. Stille. Nur mein Atem in der Maske war zu hören. Der Penisknebel verlangt einiges von mir ab. Mein Schwanz pocht in dem Peniskäfig. Ob ich wohl schnell einen Orgasmus bekomme damit das pochen weniger wird? Es muss wohl wieder ca. eine Stunde vergangen sein, als die Wohnungstür aufgeht und ich höre wie sie sich verabschieden.
Ich höre Schritte die Treppe herunter gehen. Die Haustür geht auf und knallt zu. Dann höre ich Schritte auf mich zukommen. Sie stoppen direkt vor mir. Nichts passiert. Dann bemerke ich wie ein Fuß meinen Peniskäfig berührt. "Na kleiner, jetzt habe ich Zeit für dich." Sir R kniet sich hin. Er greift nach meinen Eiern, welche aus dem Peniskäfig hängen. Er massiert sie. Es tut gut, ich genieße es. Genüsslich sieht er zu wie mein Schwanz hart wird und gegen die Wände meines Peniskäfigs stößt. Es ist der Mix aus Erregung und Schmerz den ihm dabei so gefällt. „ Wir werden diesmal schauen wie weit man mit dir gehen kann. Du wirst die nächste Zeit nichts sehen können, nur spüren. Du wirst nicht reden können nur auf mich hören.“ Du wirst viel Zeit haben nachzudenken was einen guten Jungsklaven ausmacht.“
Ich spüre wie er die Handschellen am Geländer löst. Durch den Zug an der Leine wird mir deutlich dass ich aufsehen soll. Ich richte mich auf. Meine Arme werden hinter meinen Rücken geführt und und mit Handschellen gesichert. Erst dann öffnet Sir R erst die Fesseln der Spreizstange. Ich mag seine Art, Sir R achtet penibel darauf dass ich in keinem Moment frei bin. Irgendeine Fesselung oder Absicherung ist immer vorhanden. Auch wenn ich wollte könnte ich ihm niemals entkommen. Der Zug an der Leine zeigt mir, dass es los geht Langsam folge ich ihm Schritt für Schritt die Treppen herunter zu seiner Wohnung. Sie steht noch offen. Er zieht mich rein und schließt sie hinter mir. Ich höre das Drehen des Schlüssels im Schloss. Ich weiß, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Dieses Wochenende bin ich ihm wohl eiskalt ausgeliefert. Ich werde wohl keine Minute entspannen können.
Er führt mich ins Schlafzimmer. Ich erkenne den Weg dorthin, weil ich weiß, dass in diesem Raum sein Bett steht. Gesehen habe ich seine Wohnung noch nicht. Er achtet penibel darauf dass ich immer blind bin. Genau so penibel wie ich immer vollkommen nackt bin. Noch nie habe ich seine Wohnung nur mit einem meiner Kleidungsstücke betreten. Angekommen im Schlafzimmer wird mir die Spreizstange wieder angelegt. Diesmal schön weit auseinander. Erst dann werden mir die Handschellen abgenommen. Ohne großartige Entspannung führt Sir R meine Arme direkt nach oben. An seiner Decke hängt ein Haken. Zwei Ketten mit Lederriemen hängen dran. Hieran werden meine Handgelenke befestigt. So stehe ich nun in wehrungslos und breitbeinig vor ihm. Ein Zwei Minuten vergehen und nichts passiert. Er scheint mich zu mustern. Ich kann seinen Atem hören so ruhig ist es. Ich höre das Klicken eines Feuerzeugs. Er scheint sich eine Zigarette anzuzünden. Erst dann spüre ich seine Hand an meinem Körper. Sie streicht über meinen Körper. Greift meinen Po. Massiert ihn. Dann spüre ich seine Hände um meine Hüfte nach vorne streifen. Er steht jetzt nah an mir. Leicht drückt sich sein Schwanz an meinen Po seine Hände streicheln meinen eingesperrten Schwanz. „Na, gefällt dir das mein kleiner.“ Es erregt mich „ Ich bin froh einen so schönen Rohdiamanten wie dich bekommen zu haben. Einen jungen knackigen Knaben und dann noch unberührt, sowas findet man nur sehr sehr selten auf dem Markt. Und glaube mir, viele Herren wünschen sich jetzt an me
a member… man nur sehr sehr selten auf dem Markt. Und glaube mir, viele Herren wünschen sich jetzt an meiner Stelle zu sein. Einen Knaben nackt in der Wohnung halten zu dürfen. Einen Knaben der sich unterordnet. Oder soll ich lieber sagen, der auf Grund der verschlossenen Ketten keine andere Wahl hat als sich unterzuordnen. Es ist schön anzusehen, wenn man Tv schaut und daneben wartet ein nackter junger Knabe mit seinem Knackarsch, der auf Grund des Knebels nicht stören kann und nur darauf wartet wieder für meine Befriedigung zu sorgen. Ich glaube du wirst nach dem Wochenende erstmal nicht mehr so kommen wollen, Ich weiß nämlich wie anstrengend das für dich ist. Auch weiß ich wie oft ich auf oder in deinen Körper spritzen werde über das Wochenende und dein Prügel vor Erregung fast den Peniskäfig explodieren lässt und du trotzdem keine Erlösung bekommst. Ich werde dieses Wochenende genießen und ich weiß später wirst du merken, dass dein Platz in meinen Ketten ist. Dein devotes Talent und dein knackiger junger Knabenkörper gehört einfach in die Ketten und Hände eines reifen Herren um ihm eine schöne Zeit zu bescheren.“ Seine Worte in meinem Ohr und das streicheln meiner Eier bringt mich innerlich zum Kochen. Ich spüre meine Erregung im Pulsieren meines harten Schwanzes im Käfig. Wie schön doch jetzt das Befreiungsgefühl wäre. „ Ich werde jetzt noch ein paar Vorkehrungen treffen müssen deswegen musst du hier noch etwas ausharren. Damit die Zeit nicht verloren geht dachte ich wir sollten mal dein enges Löchlein trainieren. Du weißt du bist da noch nicht so weit. Also strecke bitte deinen kleinen Knackarsch raus damit ich ihn kurz bearbeiten kann. Ich folge sofort. Ich höre wie er eine Tube öffnet und spüre dann das kalte Gleitgel an meinem engen Ausgang. Das Gleitgel ist so kalt. Ausgiebig massiert Sir R das Gleitgel ein. Er benutzt immer übermäßig viel. Das ist sein Zeichen der Wertschätzung. Die kleinen Momente in denen er mich verwöhnt genieße ich sehr, sind es auch nur Sekunden. Mit einer weiteren ordentlichen Ladung Gleitgel drückt sich dann sein Finger in meinen Anus.
a memberIch stöhne auf. Nach außen hört man jedoch nur ein Gemurmel in meinen Penisknebel. Nach zwei rein und raus Bewegungen spüre ich dann wie er gezielt einen kleinen Plug ansetzt und ihn so platziert das er nicht mehr rausrutschen kann. Mit einem angenehmen Klapps auf meinen Hintern verlässt er dann das Schlafzimmer. Es vergeht Zeit. Ich höre wie er sich Zigaretten anmacht und Tv schaut. Zwischenzeitig höre ich wie er im Wohnzimmer herumräumt und etwas aufbaut. Erst nach ca. 30 Minuten kommt er wieder. Doch als er wiederkommt sieht er mein Malheur. Der Plug ist rausgefallen und liegt hinter mir auf dem Boden. „ Kleiner, was sehe ich da? Kann doch nicht sein dass du dich jetzt schon vor dem ersten Training drückst. Na warte du wirst schon sehen was du von deiner Leichtsinnigkeit hast. Kurz verschwunden kommt er wieder. Drückt meinen Oberkörper leicht nach vorne, sodass mein Hinterteil leichter zugänglich ist. Schnell ist der Plug wieder eingeführt. Ich merke wie die Leine, welche immer
a memberwelche immer noch an meinem Halsband hängt an der Decke zusätzlich befestigt wird. Erst dann öffnet Sir R die Handriemen und führt meine Arme an meinen Körper, sodass sie eng anliegen. Zweimal mit einem Bondage-Klebeband umwickelt kann ich meine Arme nicht mehr vom Körper entfernen. Anschließend beginnt Sir R mich in Frischhaltefolie einzuwickeln. Runde für Runde wird es enger. Und ich weiß Sir R spart nicht mit Folie wenn es um Stabilität und Sicherheit geht. Nachdem mein Oberkörper komplett eingewickelt ist, befreit er mich aus der Spreizstange und klebet meine Füße ebenfalls eng mit Bondage-Klebeband zusammen. Anschließend werden dann auch meine Beine ausgiebig eingewickelt. Angekommen an meinem Arsch und Peniskäfig werden extra Runden gedreht. Langsam führt er mich dann steif zu Boden. Erst dann realisiere ich, dass ich keine Möglichkeit mehr habe mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Keine einzige Bewegung ist mir mehr möglich. „ Na jetzt wollen wir mal sehen ob du den Plug noch mal so schnell fallen lässt. Aber ich gebe dir eine Chance. Du hast jetzt eine Stunde Zeit dich aus deiner Mumifizierung zu befreien. Schaffst du es, kannst du den Plug rausziehen und musst ihn zumindest heute nicht mehr tragen. Schaffst du es nicht, wirst du den Plug so lange tragen wie ich es will. Und das kann auch über die ganze Nacht sein wenn du dich nachher nicht wirklich außerordentlich bemühst. Also die Zeit läuft. Ich höre wie er wieder ins Schlafzimmer verschwindet und ich auf die Couch oder einen Sessel setzt und den Tv anmacht. Durch die Maske ist es aber so stumm das ich nicht verstehen kann um was es sich gerade im TV handelt. Ich nutze die Chance und versuche mich zu befreien, doch quasi im gleichen Moment weiß ich, dass ich es nicht schaffen kann. Natürlich nicht, ist es doch klar, dass Sir R alles so geplant hat, dass ich es überhaupt nicht schaffen kann. Es fühlt sich an als wolle die Zeit nicht verstreichen und es immer enger in meiner Mumifizierung wird. Nach und nach wird es immer heißer. Ich beginne zu schwitzen. Es dauert nicht lange und ich bin pletsch nass in meiner Folienfalle.
Nach genau einer Stunde höre ich seinen Handywecker. War klar, dass er mich mindestens genau eine Stunde ausharren lässt. Erst dann höre ich ihn zu mir kommen. Langsam befreit er mich aus meiner Folie, achtet dabei jedoch penibel darauf meine Klebeband-Fesselungen nicht zu befreien. Es folgen Fußkette und Handschellen auf den Rücken, bevor er mich verschwitzt ins Wohnzimmer führt. Der Plug bleibt natürlich drin. Dort angekommen halten wir an etwas Bestimmten. Ich kann es nicht erkennen. Ist es ein Tisch? Dann fällt es mir ein. Es ist seine Massagebank. Ich weiß von einem früheren Besuch, dass er eine Massagebank besitzt. Meine Fußfessel wird mit der Spreizstange ausgetauscht und diese Dann mit der Fußkette an der Massagebank gesichert. Erst dann werden meine Handschellen gelöst. Ich höre wie er sich entkleidet. Er drückt mir das Massageöl in die Hand und legt sich dann auf die Bank. Ich weiß was das heißt. Ich soll ihn ausgiebig massieren. Ich fülle meine Hände also mit Massageöl und beginne ihn zu massieren. Während ich arbeite, erkunde ich den Körper von Sir R. Ich spüre seine Reife an seinem Körper. Ich fühle seinen Bauch. Ich mag ihn. Er selbst beschreibt sich manchmal als Bär. Ich mag den Kontrast. Er zieht mich an. Sein reifer stämmiger Körper wirken dominierend auf mich. Der Gedanke einem reifen Mann ausgeliefert zu sein steigert den Kick in mir. In Momenten wie die Massage kann ich seinen Körper entdecken. Ein Körper der mir sonst nicht zusteht. Das einzige was ich von ihm kenne ist das was ich beim Blasen seines Schwanzes und beim Massieren seines Körpers zu spüren bekomme. Sir R sagt mehr brauche ich auch nicht zu wissen. Deswegen habe ich ihn noch nie richtig zu Gesicht bekommen. Geschweige denn ihn jemals nackt gesehen. Meinen Körper ist ihm zu jeder Zeit völlig frei zugänglich. Auch dies ist ein Kontrast der unser Machtgefälle d
a member… ist ihm zu jeder Zeit völlig frei zugänglich. Auch dies ist ein Kontrast der unser Machtgefälle deutlich macht. Es muss wohl wieder ca. eine Stunde gewesen sein, die er sich genüsslich massieren lassen hat. Erst dann steht er auf und befreit mich von der Massagebank. „ So kleiner es ist schon spät. Mein Tag war anstrengend und ich will gleich ins Bett. Du kannst heute selbst entscheiden wo du schlafen willst. Entweder ich bringe dich jetzt gleich ins Treppenhaus und kette dich dort an, oder du bist ein braver Junge und besorgst mir ein wenig Entspannung und zeigst was du schon so alles kannst. Dafür darfst du dann heute Nacht in der Wohnung verweilen. Und? Willst du ein braver Schluckspecht sein?“ Schluckspecht? Jetzt weiß ich was er will. Es war klar dass ich ihn blasen soll, aber er weiß genau ich mag es nicht bis zum Ende. Aber draußen schlafen ist bestimmt unangenehm. Der kalte Boden. Ich nicke meinen Kopf und gebe ihm so das Zeichen ihm seinen Wunsch zu erfüllen. „Braver Junge“ Langsam führt er mich ins Schlafzimmer. Handschellen sichern meine Hände auf dem Rücken. Vor dem Bett angekommen drückt er mich leicht zu Boden um mir zu zeigen, dass ich mich Hinknien soll. Noch nackt von der Massage setzt sich Sir R an die Bettkante. Langsam öffnet er meinen Penisknebel aus der Maske. In der Maske ist nun ein Loch. Es dauert nicht lange und das Loch wird wieder durch seinen Schwanz geschlossen. Ich öffne meinen Mund und beginne an seinem Schwanz zu lutschen. Erst als er sich mit dem Oberkörper aufs Bett fallen lässt beginne ich mir einer Raus Rein Bewegung seinen Schwanz ausgiebig zu blasen. Durch die gefesselten Hände auf dem Rücken ist es anstrengend für mich seinem Wunsch Folge zu leisten. Doch an seinem lauter werdenden Stöhnen weiß ich wie es ihm gefällt. Ich werde schneller und versuche seinen dicken Schwanz noch tiefer aufzunehmen.
a memberMit meiner Zunge umkreise ich seine Eichel um ihm so noch mehr Erregung zu entlocken. Ich weiß dass Sir R seinen Orgasmus steuern kann und er mich immer extra lange blasen lässt. Deshalb habe ich dabei schnell jegliches Zeitgefühl verloren. Doch als ich denke es ist kurz vor dem Moment dass seine warme Sahne in meinen Rachen spritzt springt Sir R auf und drückt meinen Oberkörper auf das Bett. Schnell stellt er sich hinter mich und beginnt eifrig seinen Schwanz zu wichsen. Kurz darauf kann er es nicht mehr halten und explodiert in einem lauten Orgasmus. Seine warme Sahne entlädt er großflächig auf meinem Rücken. Es muss sehr viel sein. So viel, dass es meinen Rücken hinunter läuft und Richtung Po fließt. „Bleib so liegen bis es getrocknet ist. Ich will dass du für heute Nacht meine Markierung auf deinem Körper behältst, damit du lernst wem du gehörst.“ Sir R verschwindet im Bad. Zehn Minuten später kommt er zurück, zieht mich rauf und führt mich in eine Ecke des Raumes. Ich weiß genau was nun passiert. Von selbst gehe ich zu Boden und warte bis Sir R die Käfig Tür öffnet. Er öffnet mir dir Handschellen und zieht mich an der Leine in den Käfig. Ich höre dann wie die Käfigtür schließt und verschlossen wird. „ Du warst ein braver Junge, Du darfst mir den Plug geben“ Langsam ziehe ich den Plug ausmeinem Hintern und reiche ihn durch die Käfiggitter. „Ich wünsche dir eine angenehme Nachtruhe, mein kleiner. Ich höre wie ein Lichtschalter betätigt wird und Sir R es sich im Bett gemütlich macht. Ich werde wohl die Nacht ihm Käfig verbringen müssen. Auch ich versuche es mir im Käfig gemütlich zu machen. So weit es eben geht. In meinem Kopf gehe ich noch mal die Erlebnisse des heutigen Abends durch. Was wohl noch alles passieren wird…
W******mGeile geschichte, schreib bitte weiter!
E*******eBitte lass uns dieses Mal nicht so lange warten, bis es weitergeht. Die Geschichte ist echt klasse.
a membereine geile, sehr realistisch geschriebene geschichte. schreibe bitte weiter