Meine ersten Erfahrungen... (54)

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a member
Das Wasser rauschte schon, als ich das Badezimmer erreichte. Ich konnte Peter hinter dem Duschvorhang, der von einer Stange herab in die Badewanne hing, erkennen. Ich legte das Handtuch, ich hatte wohl nichts „verloren“, auf die Wäschebox. „Ich geh erst mal auf Toilette!“ sagte ich etwas lauter zu Peter und saß schon auf dem Topf. Ich wollte das Sperma wieder loswerden…
Ich konnte es riechen. Ich kannte ja Peters Sperma und wusste, wie es roch – ähm… und schmeckte! Dabei beobachtete ich Peter durch den Vorhang, wie er sorgfältig seinen Schwanz wusch. Immer wieder seine Vorhaut zurückzog, die Eichel abwusch und wieder zurückzog…. Dieser Anblick machte mich ziemlich scharf….ich konnte nicht ehr lange hier sitzen zumal ich sah, dass Peters Teil gar nicht mehr so schlaff war und er daran rumspielte.
Ich stand auf, zog die Spülung und schlich mich in die Badewanne. Ich stellte mich hinter Peter und berührte ihn ganz sanft am Nacken…. Das wiederum machte ihn an, das wusste ich! Und es dauerte auch nicht lange, bis er wie eine Katze schnurrte, seine Hände ausstreckte gegen die Wand und mir seinen Hintern zustreckte….
Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich war schon immer begeistert von Peters Po. Er war rund, muskulös, kompakt und fest. Einfach ein toller Hintern. Und den fing ich jetzt an zu kneten, ging in die Knie, um ihn zu küssen - jeden Quadratzentimeter - und um die Backen auseinanderzudrücken.
Als ich das Loch sah, streckte sich sofort mein Schwanz. Ich musste mit der einen Hand dran reiben, während die andere für meine Zunge Platz machte, damit sie das Loch lecken konnte…
Peter stand ruhig an die Wand gelehnt und nur ab und zu leises Brummen ließ mich sicher sein, ihm damit viel Freude zu bereiten.
Wenig später stellte er einen Fuß auf den Badewannenrand und so konnte ich ganz ungehindert sein Loch sehen und meine Zunge arbeiten lassen. Vorsichtig ließ ich auch einen Finger hinein, was Peter veranlasste, seinen Hintern noch mehr nach hinten zu drücken.
Jetzt sah ich auch, dass er bereits feine Haare um das Loch herum hatte. Das passte zu seinem Schwanz. Da waren viel mehr Haare drum als bei mir. Ob ich auch Haare an meinem Loch hatte? Kurz dachte ich darüber nach, wie ich das denn mal demnächst nachschauen könnte – vielleicht mit Papas Rasierspiegel???
Mein Schwanz meldete sich doch jetzt ganz heftig. Ihm reichte es wohl nicht mehr, nur von meinen Fingern hin- und hergeschoben zu werden. Er wollte mehr und ich hatte Verständnis für ihn!
Kurz schaute ich mich um und entdecke ein Duschgel. Das musste jetzt mal herhalten! Ich nahm die Flasche und ließ ein wenig auf zwei ausgetreckte Finger laufen. Gerade rechtzeitig, bevor das Gel auf den Wannenboden fiel, erreichte ich Peters Loch und schmierte es drüber und etwas hinein. Den Rest auf meinen Schwanz. Ich stand jetzt direkt hinter Peter. Der hatte sich tief heruntergebeugt, die Hände nach vorne gegen die Wand gestemmt und den einen Fuß auf den Badewannenrand gestellt. Einladender konnte es nicht sein und ich wartete auch nicht lange. Je einen Kuss auf beide Pohälften und dann rutschte ich ein paar Mal mit meiner Schwanzspitze über Peters Loch.
Sofort kam ein lauteres Stöhnen. Ich verstand es als Aufforderung wie „…jetzt mach schon, fick mich endlich!“ und schob meinen Schwanz langsam Stückchen für Stückchen in das angebotene Loch. Mit meinen beiden Händen schob ich die Backen auseinander. Ich hatte ja wohl schon mehrfach erwähnt, dass mein Schwanz bei weitem nicht so stattlich war, wie der von Peter. Er war größer, dicker und länger. Meiner etwas „schlanker“ und nicht so lange, hatte aber eine dicke Eichel, die es erst mal galt, ins Loch zu bekommen. Der Rest „flutschte“ dann immer.
Peter half mit, in dem er immer wieder dagegen drückte. Und so dauerte es nicht lange, bis meiner im Loch ganz verschwunden war und nun Peter richtig aufjaulte (So hatte ich ihn noch nie gehört!).
Aber es gefiel mehr und spornte mich an, mein Teil immer schneller und weiter her
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a member
… nie gehört!).
Aber es gefiel mehr und spornte mich an, mein Teil immer schneller und weiter heraus- und wieder hinein zu stoßen.
Und bei jedem dieser Stöße stöhnte Peter lauter. Ich wollte zwischendurch mal an seinen Schwanz greifen, stelle aber dabei fest, dass er sich nur noch mit einer Hand an der Wand abstützte und mit der anderen heftig wichste!
Erstaunt war ich wie lange ich heute ficken konnte. Bisher ging es immer sehr schnell und nach einigen Stößen hatte ich den Saft bereits herausgespritzt. Aber jetzt konnte ich länger… heftiger… fester… zustoßen. Ich hatte das Gefühl, dass mich diese Härte anstachelte und Peter mit seinem lauten Stöhnen noch mehr dazu beitrug.
Als er aber dann schrie „….ich komme…!“ konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und stieß noch zwei- dreimal zu, bevor sich meine Eier zusammenzogen und mit etwa 5 bis 6 Schüben mein Saft herauspressten.
Peter nahm sein Bein vom Wannenbad herunter, als mein Schwanz noch in ihm steckte. Diese Körperhaltung war ja auch nicht sehr angenehm, wenn auch die Umstände gefallen hatten!
„Lass ihn bitte drin!“ bat Peter und richtete sich langsam auf. „Ja, mach ich….!“ Ich küsste ihn auf den Nacken, als er direkt vor mir stand und mein Oberkörper seinen Rücken bedeckte (Moment – ich sollte besser sagen: „fast“. Ich war viel zu dünn, um den doch schon sehr muskulösen Rücken meines Freundes „abzudecken“) Aber diese „Stellung“ war sehr gefühlvoll. Wie lange wir so standen, weiß ich nicht mehr. Meine Hände umgriffen seinen Körper und streichelten seine Brust. Ganz langsam ließ die Spannung in meinem Schwanz nach und es passierte, was passieren muss: er rutschte raus und hing schlaff herunter. „Das war sehr schön. Danke!“ sagte Peter leise, als er sich herumgedreht hatte. Und gerade, als er mit seinen Lippen meine berührt hatte, wir hatten unsere Augen geschlossen, kam es von unten „Peter!“ klar und deutlich: es war seine Mutter…..
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a member
das lässt ein Outing erahnen. . . .
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