Die neuen Nachbarn (5)

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Ja, was würde mich jetzt erwarten? Marco sass auf meinem Sofa und redete sich alles von der Seele. Alle Ängste, alle Unsicherheiten, aber vor allen gab er jetzt seinen Gefühlen freien Lauf. Es war fast so, als wenn er alle Schleusen geöffnet hatte, und er mir alles, aber auch wirklich alles erzählen wollte, ja erzählen musste. Nach einiger Zeit wurde Marco ruhiger und zum Schluss sagte er nur noch: " Ach Jens, ich weiß nicht, was ich für Dich empfinde...ich trau meinen Gefühlen selbst nicht über den Weg. Ich begehre Dich und will mit Dir zusammen sein, ich sehne mich nach Deinem Körper, Deinen Berührungen, nach der Art, wie Du mich berührst, mich geil machst und mir unendlich viel Lust bereitest." Ich sah Marco nur schweigend an, was konnte ich ihm antworten? Dass es mir genauso ging, dass ich einen jungen Mann begehrte, der mein Sohn sein könnte, dass ich es kaum ausgehalten habe, als er nach unserer ersten Begegnung auf Distanz ging? In diesem Augenblick klingelte mein Telefon und ich ging über die Treppe in das obere Stockwerk. Nach ein paar Minuten kam ich zurück und traute meinen Augen kaum: Da lag Marco splitternackt auf der Couch und sah mich liebevoll an. Ich setzte mich auf den Rand der Couch, Marco nahm meine Hand und führte sie über seine Brust, seinen Bauch und tiefer über seinen Schwanz. Meine Hand ruhte auf Marcos Glied und ich spürte, wie er in ein paar Sekunden steinhart wurde und und sein Penis hart und schwer auf seinem haarigen Bauch lag. Gerade wollte ich etwas sagen, als Marco mir bereits seinen Zeigefinger auf die Lippen legte und nur meinte : "Komm zu mir....ich will Dich. Jetzt!" Er zog mich auf sich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Zunge erkundete Marcos Mundhöhle, hmmm er schmeckte so gut. Ich küsste seine Nippel, die schon hart waren und Marco stöhnte und wand sich immer wieder unter meinen Liebkosungen. Ich zog mich rasch ganz aus. Mein Penis stand wie eine Eins, er ragte im Stehen fast senkrecht nach oben und die harte Erektion tat mir fast weh. Wie mich dieser junge Mann erregte.....Marco umfasste meinen Ständer und flüsterte nur: "Komm fick mich mit Deinem Harten...." Hatte ich richtig gehört? Marco wollte, dass ich ihn jetzt nahm und geil abfickte? Aber Marco legte sich bereits breitbeinig auf meine Couch und öffnete seine Beine weit....und umfasste beide Kniekehlen mit seinen Händen. Sein stark behaarter Sack, sein haariger Damm und nicht zuletzt sein behaartes Loch sahen einfach nur geil aus. Er bot sich mir an und ich konnte kaum widerstehen. Ich ging auf die Knie und streichelte Marcos Poloch und seine Rosette mit meinem feuchten Mittelfinger,erst vorsichtig, dann fester und fordernder. Marco stöhnte leise auf und flüsterte nur " Ja, Jaaa, Jaaaaaa, machs mir" Ich fingerte nun sein Loch ausgiebiger und führte erst einen, dann zwei Finger in seine Fotze sein. Marco ließ alles mit sich geschehen. Dann war meine Zunge an seinem Loch und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst schön weich. "Komm zu mir Jens, jetzt, gib mir Deinen Schwanz, ich will Dich...." Rasch zog ich nun ein Gummi über meine Lanze und gab etwas mehr Gleitgel in meine Hand. Ich verrieb das Lube auf meiner Eichel und den Rest an Marcos zuckendem Poloch. Schon berührte meine stramme Eichel Marcos Rosette und ich machte einen ersten Versuch, in ihn einzudringen. Marco stöhnte auf, diesmal nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Ok, ich nahm eine weitere Portion Gleitgel und rieb meine Eichel erneut ein, bis diese besonders flutschig war. Als Marco erneut meine Eichel an seinem Loch wahrnahm, rief er nur: "Komm, Jens, stoß in mich, machs mir, fick mich, komm du geiler Hengst" Ich durchstieß mit einiger Kraft Marcos Rosette und machte eine kleine Pause, damit sich Marco an das Gefühl gewöhnen konnte. "jaaa, geht schon, mach weiter.....komm" Mit einem Ruck stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Marcos Poloch, so dass meine dicken Hoden an Marcos Damm klatschten. Marco blieb fast die Luft weg.."Moment, Moment
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… so dass meine dicken Hoden an Marcos Damm klatschten. Marco blieb fast die Luft weg.."Moment, Moment" keuchte er nur, "kleine Pause....ahhhhh"
In Marcos Augen konnte ich die Mischung aus Schmerz und Lust ablesen, die viele Kerle bei ihrem ersten Fick mit einem anderen Mann empfinden. Nach etwa einer Minute entspannte sich Marco und ich fing mit langsamen Fickbewegungen an.....ich schaute ihm in die Augen, und hätte sofort aufgehört, wenn ich dort Schmerz wahrgenommen hätte, Aber Marcos genoss meinen Fick mit allen Sinnen und das feuerte mich zusätzlich an. Jetzt kannte auch ich keine Hemmungen mehr und fickte Marco in verschiedenen Stellungen ab: er auf dem Rücken liegend, von der Seite, im Stehen und im Doggy. Bei jedem Stellungswechsel schien Marco immer noch geiler zu werden. Wir stöhnten und schrien um die Wette, der Schweiß rann uns in Strömen über die Körper. Schließlich setzte sich Marcos gekonnt auf meine Lanze und nahm meinen Penis ganz in sich auf. Er fickte mich und ich spürte, wie sich meine Lust immer weiter steigerte und ich meinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. "Was machst Du denn jetzt mir mir, Jens?" keuchte Marco und er ritt wie wild auf meinem Penis.."Boah ist das geil.....Was ist das? Los sag?" Noch bevor ich Marco erklären konnte, was ihn gerade so unbeschreiblich geil machte, schoss eine Riesenladung Sperma aus Marcos glänzender Eichel und landete auf meinem Gesicht, Brust und Bauch. Fast ungläubig starrte Marco auf seinen Samenerguß und konnte kaum fassen, was das soeben passiert war. "Du hattest soeben einen Prostata-Orgasmus, Marco. Meine Eichel hat die ganze Zeit Deine Prostata gestoßen und gereizt und dann kam es Dir so gewaltig...."


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