Die neuen Nachbarn (7)

In den folgenden Wochen hatten Marco und ich immer mal wieder ein geiles Sex-Abenteuer. Immer wenn seine Eltern nicht zuhause waren, oder er sich irgendwie aus seinem Elternhaus stehlen konnte, kam er zu mir. Wir hatten jedes Mal befriedigenden und geilen Sex, probierten viele Sachen aus, fickten in den verschiedene Stellungen und unsere Phantasie kannten dabei kaum Grenzen oder Tabus. Dabei war Marco einfach unersättlich und sein jungerhafter Sexappeal machten mich so heiß, dass ich nicht müde wurde, ihm immer wieder so viel Lust zu bereiten, dass er bei jedem Date mehrfach abrotzte und wir irgendwann total erschöpft, nass geschwitzt, aber glücklich und befriedigt nebeneinander lagen.
Trotzdem blieb mein vielleicht größter Wunsch bislang unerfüllt: Ich sehnte mich danach, von Marco ebenfalls heiß gefickt zu werden. Ja, ich wollte seinen harten Schwanz in meiner Fotze spüren, erleben wie er dabei immer geiler wurde und wie er mich dann mit seinem heißen Sahne tief überflutete. Aber bislang übte sich Marco in dieser Beziehung in vornehmer Zurückhaltung, konnte gar nicht genug von meinem Penis bekommen, wollte immer wieder heiß und hart, dann wieder langsam und liebevoll gefickt werden. Aber Marco selbst hatte wohl keine Ambitionen, auch mich mal zu besteigen.
Manchmal fragte ich mich, ob seine Eltern etwas von unserem Verhältnis bemerkt hatten, ich konnte mir kaum vorstellen, dass wir unsere Treffen vor ihnen auf Dauer geheim halten konnten, zumal Marco sich von einem schüchternen, zurückhaltenden Jungen immer mehr in einem selbstbewussten Mann verwandelte. Aber Marcos Eltern, Hannes und Heidi, waren von gleichbleibender Freundlichkeit, wir trafen uns regelmäßig, tranken ein Glas Wein zusammen oder grillten. Auch an Hannes Geburtstag war ich eingeladen, und wir verbrachten ein paar gesellige und lustige Stunden. Beim Abschied fragte mich dann Heidi ganz unvermittelt: "Sag mal Jens, wann hast Du denn Geburtstag?" "Oh, schon bald, ich feier meinen 51. Geburtstag schon in 10 Tagen. Und bei der Gelegenheit kann ich Euch ja schon mal einladen."
Einige Tage später klingelte mein Telefon und Hannes meldete sich: "Hallo Jens, sag mal hast Du Lust auf ein bisschen quatschen und ein Bierchen? Heidi und die Kinder sind zu ihrer Mutter gefahren und kommen so schnell nicht zurück." Mit einigen Flaschen Bier bewaffnet nahm Hannes auf meiner Couch Platz. Und fing an zu erzählen: "Du hast Dich sicher neulich gewundert, dass ich erst meinen 40. Geburtstag gefeiert habe und Heidi schon 49 Lenze zählt. Aber mit uns war das damals bisschen speziell. Heidi ist die Schwester meines besten Freundes und hat mich an meinem 18. Geburtstag verführt. Und ehrlich gesagt: Sie war mein "erstes Mal". Und dabei ist dann unsere Tochter entstanden. Ihre Eltern bestanden auf einer Hochzeit und so habe ich Heidi geheiratet und wir haben dann noch Marco bekommen." Nun war ich doch einigermaßen erstaunt, vor allem weil Hannes alles so offen und ungeniert erzählte. "Du Jens, ich würde dich gerne was, sagen wir mal, sehr privates fragen. Wie lebst Du eigentlich? Bist Du Single?" Ich erzählte Hannes von meinem bisherigen Leben, meiner Ehe, meinen erwachsenen Söhnen, meiner Scheidung und schließlich auch von meinem später Coming Out. Hannes hörte mir aufmerksam zu, schaute mir immer wieder vertrauensvoll in die Augen und nickte von Zeit zu Zeit. Schließlich sassen wir schweigend auf meiner Couch und Hannes wurde immer unruhiger. Auf einmal sprang er auf und lief aufgeregt im Wohnzimmer umher. "Jens, ach, ich weiß nicht, ob ich Dir das jetzt sagen soll, aber vielleicht hast Du Dich ohnehin schon gewundert, warum ich erst mit 18 das erste Mal Sex mit einer Frau hatte. Naja, ich finde halt auch Jungs, Männer anziehend. Und bis zu meinem ersten Mal mit Heidi gab es nur mal bisschen Wichsen und Blasen mit einem Kumpel. Seitdem weiß ich nicht, was ich eigentlich will, ich liebe meine Frau wirklich, aber im Bett, also beim Sex, Du weißt schon, da fehlt mir was. Manchmal d