a memberSeit ich meinen netten Nachbarn Hannes geil abgefickt hatte, waren wieder einige ereignislose Tage ins Land gegangen. Weder Hannes noch seinen scharfen Sohn bekam ich zu Gesicht. Absicht? Gingen mir meine Nachbarn aus dem Weg? Oder waren Hannes und sein Sohn derart verunsichert, dass sie nicht wussten, wie sie sich mir gegenüber verhalten sollten?
Zugegeben, die Situation war schon pikant: Kurz nacheinander hatte ich erst mit Marco und danach mit seinem Vater heißen Sex gehabt. Ich vermutete, dass keiner der Beiden von den Abenteuern des jeweils Anderen im Nachbarhaus wusste. Und das war auch gut so, fand ich. Schließlich gab es ja auch noch eine Ehefrau und Mutter und eine Tochter in der Familie.
Kurze Zeit später erzählte mir Hannes, dass die gesamte Familie für ein langes Wochenende auf die Insel fahren wollte. Als hilfsbereiter Nachbar borgte ich Hannes mein Kanu aus, dass wir am Vorabend der Abreise auf dem Dach des Familienvans festschnallten. Dabei erzählte er mir, dass er und seine Frau ein bisschen in Sorge um Marco seien. Es war ihnen nicht entgangen, dass ihr Sohn in den letzten Wochen eine spürbare Veränderung durchlaufen hatte. Von dem schüchtern und introvertierten Teenager war Marco zu einem offenen, ja fest geselligen jungen Mann mutiert. Trotzdem gab es immer wieder Zeiten, in denen sich Marco komplett von der Familie zurückzog, viel Zeit alleine in seinem Zimmer verbrachte und kaum ein Wort sprach. Auch wenn ich den wahren Grund für Marcos Stimmungsschwankungen erahnte, versuchte ich Hannes zu beruhigen. Dies sei doch bei einem jungen Mann ganz normal und kein Grund zur Sorge. "Vielleicht hast Du recht, Jens," meinte Hannes schließlich, "am Ende ist unser Marco nur unglücklich verliebt...wer weiß." Dies ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Konnte das stimmen? War Marco tatsächlich in mich verliebt, in mich, einem Mann Anfang 50, der sein Vater sein könnte? Ich war bislang davon ausgegangen, dass uns nur eine sexuelle Beziehung verband, eben Spass und Sex ohne Verpflichtungen. Genauso war es doch auch bei Hannes und mir. Reine Geilheit, heißer Sex zwischen zwei Männern, die zufällig nebeneinander wohnten.
Am nächsten Morgen brachen meine Nachbarn in aller Herrgottsfrühe in den Kurzurlaub auf und ich legte mich nackt in den Garten, wohl wissend, dass ich nun völlig ungestört war. Eine leichte, frische Morgenbrise umspielte meinen Körper und ich genoss den Windhauch an meinem Schwanz und meinem Sack. Ja, so mag ich es, nackt in der Natur, keine Störungen und dabei den Gedanken freien Lauf lassen. Ich schloss die Augen und dachte wieder an Marco. Auf einmal spürte ich, dass mir jemand in der Sonne stand. Nanu, war ich doch nicht ganz ungestört? Ich öffnete meine Augen und vor mir stand Marco. Oder bildete ich mir das nur ein? Aber nein, er war ganz real und sprach mich ein bisschen verlegen an. "Hallo Jens," begann er und schaute mich an. "Hey Marco, was machst Du denn hier? Ich dachte, Du bist mit Deiner Familie im Urlaub?" "Ach ich hatte keinen Bock auf Familie," Marco machte ein angewidertes Gesicht, "also hab ich einen Magen-und Darminfekt vorgetäuscht, um zuhause bleiben zu dürfen." Ganz schön raffiniert, der Bursche, dachte ich. "Und dann habe ich dich so (dabei schaute er auf meine nackten Genitalien) im Garten liegen sehen und wollte mir diesen Anblick aus der Nähe ansehen," fuhr Marco fort. Ich machte keinerlei Anstalten, meine Blöße zu bedecken, schließlich hatte mich Marco schon häufiger nackt gesehen. "Sieht schon geil aus..." meinte Marco bewundernd und fasste sich in den Schritt. Erst jetzt sah ich, dass er eine beträchtliche Beule zwischen seinen Beinen hatte. "Ok danke, aber ehrlich gesagt, jetzt habe ich keine Zeit für Dich, Marco. Mein Tennispartner kommt in ein paar Minuten und holt mich ab, sorry!" Ich sah Marcos enttäuschtes Gesicht. "Ey macht nichts, ich ruf gleich mal Zoltan, meinen neuen Klassenkameraden an, vielleicht gehen wir zusammen schwimmen."
Mit meinem Tennispartner Hans verbrach
a member… an, vielleicht gehen wir zusammen schwimmen."
Mit meinem Tennispartner Hans verbrachte ich einige Stunden im Tennisclub und hatte Marco fast vergessen. Erst am späten Nachmittag kehrte ich nach Hause zurück und fiel erschöpft auf die Couch. Da klingelte mein Smartphone. "Hallo Jens, hier ist Marco. Du, Zoltan und ich stehen am Waldbad und der letzte Bus ist uns gerade vor der Nase davongefahren. Was machen wir jetzt?" "OK Marco, kein Thema, bleibt wo Ihr seid, ich hole Euch schnell ab."
Etwa 15 Minuten später fuhr ich auf den Parkplatz am Waldbad und entdeckte Marco und, wie ich vermutete, Zoltan alleine vor dem Haupteingang stehen. "Oh danke, dass Du uns holst. So ein Pech, das mit dem Bus!" Marco war trotz der unglücklichen Lage bester Laune und stieg neben mir auf den Beifahrersitz. Zoltan nahm im Fond Platz. Ich drehte mich zu ihm herum und stellte mich vor. "Ich bin der Jens, Marcos Nachbar. Und Du musst dann Zoltan sein?" "Ja ich bin Zoltan," meinte der Junge auf der Rückbank. "Aus Kroatien" fügte er hinzu. "Zoltan ist seit ein paar Monaten in Deutschland, zusammen mit seiner Mutter und seinem älteren Bruder. Der hat einen seltenen Gehirntumor und wird hier bei uns operiert." Ich sah Zoltan genauer an. Kaum zu glauben, dass er so alt war wie Marco. Er war deutlich kleiner, vielleicht 1,70m groß und hatte einen eher kindlichen Gesichtsausdruck. Mit seiner drahtigen Figur, seiner braun gebrannten Haut, den dunklen Augen und den fast schwazen Locken machte er das Bild des jugendlichen Südländers komplett. Er würde sicher bald alle Mädchen in seinem Umkreis den Kopf derart verdrehen....
"Wo soll ich die Herren denn hinbringen?" "Zu uns, Jens," antwortete Marco rasch, "Zoltan schläft die Nacht bei mir. Dann kann sich seine Mutter mal ein bisschen erholten. Sie hat es nicht leicht. Achso, Jens wie spät ist es eigentlich? Wir müssten noch rasch einkaufen!" "Mist Marco, aber die Läden haben längst geschlossen, es ist doch schon nach 20 Uhr."
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