a member"Blas mich" flüsterte mir Zoltan leise ins Ohr, setzte sich auf mein Bett, spreizte die Beine und wartete. Ich nahm seinen Penis in meinen Mund auf und leckte ihn zunächst, schließlich saugte ich an seiner Eichel und wichste gleichzeitig mit der Hand seinen Schaft. Zoltan stöhnte immer wieder leise auf, sobald ich mit meiner Zunge seine Eichel und sein Bändchen berührte. "Mach langsam," keuchte er, "sonst komme ich gleich...." Ich entließ Zoltans Schwanz aus meiner Mundfotze und widmete mich seinen Eiern. Mann, waren die Bälle haarig. "Du bist ja ganz schön haarig," entfuhr es mir unwillkürlich. "Magst Du keine behaarten Jungs, Jens? Ich dachte schon, Marco ist doch auch behaart." Offensichtlich machten die beiden Jungs nicht nur zusammen Schularbeiten....dachte ich. "Naja, Zoltan, bisschen weniger wäre auch nicht schlecht..." Plötzlich sprang Zoltan auf und sah mich an. Hatte ich ihn beleidigt? Am Ende war er sehr stolz auf seine Behaarung, genau wie ich in seinem Alter. "Dann mach sie weg, Jens!" Entschlossen stiefelte Zoltan mit halbsteifem Penis in Richtung Badezimmer. Ich folgte ihm stirnrunzelnd....."Erst duschen?" fragte mich Zoltan. Ich nickte und schon drehte Zoltan die Dusche auf und stellte sich unter den Strahl. Sein üppiges Schamhaar fiel sofort in sich zusammen und hing nass und schwer über seinem Schwanz. Nun wurden auch sein Sack sichtbar. Hmmm geiler Anblick. Rasiert würde seine kleinen Bälle sicher noch besser aussehen. Zoltan duschte ausgiebig und reinigte seinen Body intensiv. Als er seinen kleinen prallen Arsch wusch und mit seiner Hand in die Ritze fuhr, schoss mir das Blut in die Lenden....Mein Schwanz stand in Windeseile wie ein Mast. Die Stärke der Erektion tat fast weh. Zoltan beendete die Dusche und trocknete sich ab. "Und nun?" Zoltan stand ein bisschen unschlüssig vor der Duschkabine. "Komm, setz Dich auf diesen Hocker," antwortete ich ihm. Ich entnahm dem Badschrank das Rasiergel, einen Einwegrasierer und meinen elektischen Langhaarschneider. Zoltan sass breitbeinig auf dem Hocker, sein Schwanz und seine Eier hingen schwer zwischen seinen Beinen. Ich kniete mich zwischen seine Beine und legte seinen Schwanz zur Seite und wichste ihn ein bisschen an. Zoltan stöhnte leise und schon richtete sich sein Glied wieder auf.
(Fortsetzung folgt...)
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