a memberZoltan stöhnte leise und schon richtete sich sein Glied wieder auf. Fast gleichzeitig zog sich sein Hodensack weiter zusammen. Gut so, dachte ich, so lässt er sich besser rasieren. Ich legte Zoltan steifen Schwanz auf seinem rechten Oberschenkel ab und begann mit dem Langhaarschneider die buschigen Sackhaare zu kürzen. Schließlich seifte ich seinen Sack mit dem Rasiergel ein, das kühle Gel führte dazu, dass sich Zoltans kleine Eier weiter zusammenzogen und lagen in seinem engen Sack prall zwischen seinen Beinen. Mit dem Einwegrasierer setzte ich mein Werk fort. Obwohl Zoltan stark behaart war, ging alles überraschend schnell. Am Ende cremte ich Zoltans Bällchen mit einer pflegenden Lotion ein. Zoltan schien die Prozedur sichtlich zu genießen, er sass entspannt auf dem Hocker, fummelte von Zeit zu Zeit an seinem Schwanz. Vorsichtig betastete er seinen blanken straffen Sack. Was er fühlte, schien ihm zu gefallen. Er lächelte mich an und meinte nur "Geil, gutes Gefühl"
Dass sich dieses "gute Gefühl" noch steigern ließ, wollte ich Zoltan jetzt beweisen. Ich kniete mich wieder zwischen seine Beine und spreizte sie weiter auf. Ich nahm Zotans Sack komplett in den Mund. Zoltan schaute mich überrascht und gleichzeitig ein bisschen ängstlich an. Im selben Moment aber stöhnte er schon leise aus, als ich seinen Eier in meinem Mund hin und her wandern ließ...."Was machst Du mit mir," keuchte er, "Das ist....geil.....jaaaa mach weiter...." Ich verwöhnte Zoltans Sack nach allen Regeln der Kunst, lutschte seine Eier, züngelte an seinem Sack, und lies auch meine Zähne an seinen Hoden spielen. Zoltan verging fast vor Lust. Sein Keuchen wurde immer lauter. Ich spürte, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde und machte eine kleine Pause. "Nein, Jens, mach weiter, bitte....Ich....bin....gleich....so....weit......" Zoltan zuckte unter meinen Liebkosungen und als ich seinen Schwanz erneut in meinen Mund nahm und an seiner Eichel saugte, schoss mir sein Sperma mit einer Heftigkeit in den Rachen, dass ich überrascht nur noch schluckte. Zoltan keuchte und schrie....und pumpte mir den gesamten Inhalt seiner harten Eier in mein Maul. "Das ist so...." konnte er noch sagen, bevor ich seinen Eichel sauber leckte und er vor Lust fast verging. Kaum ein Mann kann es aushalten, wenn er direkt nach dem Orgasmus weiter geblasen und seine Eichel verwöhnt wird. Zoltan war da keine Ausnahme....Er schrie abwechselnd "Nein....ja, ist das geil, ich kann es nicht aushalten, mach weiter, nein hör auf......" Langsam ebbte Zoltans Orgasmus ab und er atmete wieder normal. Erschöpft, schweißnass und gleichzeitig glücklich über das Erlebte schaute er mich an. "Das habe ich noch nie erlebt," meinte Zoltan und schaute mich mit seinen dunklen Augen liebevoll an. "Das, Zoltan, war nur der Anfang. So fühlt es sich an, wenn Männer sich verwöhnen...."
Mittlerweile war die Nacht hereingebrochen. Es war stockdunkel und plötzlich schien Zoltan wieder sein Freund Marco einzufallen, der im Nachbarhaus hoffentlich noch nach seinem ausgiebigen Bierkonsum selig schlummerte. "Ich muss wieder rüber," Zoltan schaute mich fragend an."Also, Du kannst auch gerne hier übernachten, ich habe genug Platz. Marco wird ohnehin schlafen." Als ich ins Schlafzimmer ging, spürte ich, dass Zoltan mir folgte. Wir legten uns ins Bett und Zoltan kuschelte sich an meine Brust und streichelte meine Brusthaare. Fast augenblicklich war er eingeschlafen.
Die ersten Sonnenstrahlen des Sonntagmorgen weckten mich. Ich schaute auf den Wecker, es war kurz vor sechs. Zoltan schlief noch tief und fest neben mir. Lächelnd schaute ich ihn an und erinnerte mich. Zoltan schien anregende Träume zu haben: Sein Penis lag erigiert auf seinem Bauch. Ich war versucht, ihn zu berühren und geil zu wecken. Aber ich stand auf und ging ins Bad. Dort lagen immer noch die Rasierutensilien herum. Ich räumte alles auf und benutzte die Toilette.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte war Zoltan aufgewacht und rekelte sich in den Laken.
a member…
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte war Zoltan aufgewacht und rekelte sich in den Laken. "Guten Morgen," flüsterte ich, als würde uns jemand belauschen. "Gut geschlafen" Zoltan nickte nur und sah mich an. Langsam kam auch bei ihm die Erinnerung zurück. Seine verwuschelten dunklen Locken, sein jungenhaftes hübsches Gesicht und sein männlicher Körper sahen verführerisch aus.....Ich stieg zu ihm ins Bett zurück. Zoltan rückte näher an mich heran und begann mich langsam, aber intensiv zu streicheln. Seine Hand wanderte weiter zu meinem Bauchnabel. "Du hast auch viele Haare..."meinte Zoltan und streichelte mein Bauchfell. "Mag ich....sieht gut aus, so....männlich." Für einen Moment dachte ich, dass nun auch Zoltan zum Rasierer greifen würde....aber nein, er liess seine Hand weiter nach unten wandern und streichelte fast ehrfürchtig meinen Penis. "Deiner ist so groß, " sagte Zoltan und schaute zum Vergleich auf sein Glied. Mein Penis versteifte sich immer mehr unter Zoltans Berührungen. "Und so dick." "Ach Zoltan, jeder Mann ist anders bestückt. Und nicht jeder Mann oder jede Frau mögen einen großen Schwanz, die Vorlieben sind da sehr verschieden. Zu Deinem zierlichen Körper passt Dein Penis sehr gut und die Schwanzgröße ist eher eine optische Sache und hat mit gutem Sex nichts zu tun." "Guter Sex?" Zoltan sah mich fragend an.
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