Hannes und Marco - wie der Vater, so der Sohn (5)

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So jetzt hatte ich Hannes alles gesagt, was mir seit Wochen auf der Seele lag....Wie würde er reagieren? Bekümmert schaute mich Hannes an. "Du Jens, ehrlich, ich habe das nicht geahnt, wie es um Dich steht und wie es Dir mit mir geht. Ich mag Dich sehr, finde den Sex mit Dir einfach nur megageil. Das ist es, wonach ich mich immer gesehnt habe. Und jetzt werden meine Wünsche wahr." "Und," fuhr Hannes fort, "Wir kennen uns vielleicht noch zu wenig, damit ich wirklich mitbekomme, was Dich bewegt und Deine Sehnsüchte kenne...." Ja, da hatte er wirklich Recht. Bislang hatten entweder die guten nachbarschaftlichen Beziehungen oder eben der geile Sex, das Ficken, die Geilheit, die unendliche Lust und die Körperlichkeit im Vordergrund gestanden. Vielleicht war ja dieses Wochenende geeignet, sich besser kennen zu lernen und nicht nur das Bett, sondern auch die Gedanken und Sehnsüchte des Anderen zu teilen.
Langsam brach der Abend herein und wir kümmerten uns um das Abendessen. Hannes erwies sich dabei als engagierter Koch, der in Windeseile ein leckeres warmes Essen zubereitete. Wir saßen am kleinen Klapptisch und es schien, als seien wir die einzigen Menschen weit und breit.
"Hey, Jens, Du bist soweit weg...." Schon rückte Hannes mit seinem Klappstuhl dichter an mich ran. Er legte seine große Hand mit den schlanken Fingern auf meinen Oberschenkel und tätschelte mich sanft. "Vielleicht magst Du mir jetzt mehr von Dir erzählen...?" Fast flehend schaute Hannes mich an. "Ja, was soll ich Dir erzählen? Die Geschichte meiner Ehe kennst Du. Jetzt bin ich ein "Mann in den besten Jahren", der sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt und.....gerne mal von seinem Nachbarn Hannes gefickt werden würde...." Die letzten Worten kamen so ungefiltert aus meinem Mund, dass ich erschrak...Mann, war das jetzt plump!!! Wie sollte sich Hannes jetzt mir gegenüber verhalten? Irgendwie hatte ich ein Talent, eine Situation immer wieder vor die Wand zu fahren....!!
"Tja," begann Hannes nach einer Weile, "Ich habe, um ehrlich zu sein, noch nie einen Mann gefickt...also so richtig, Du weißt schon. Und ich weiß nicht, ob das geht. Mein Freund da unten ist vielleicht zu groß dafür?" "Zu groß gibt es da nicht, aber es gibt Männer, die sind eng gebaut, da kommt ein Mann mit einem größeren Schwanz dann nicht auf Anhieb rein." Hannes sah mich an und nickte. "Ja, so dachte ich mir das schon...Vielleicht sollten wir es dennoch mal versuchen..." Jetzt lächelte Hannes mich an und ich lächelte zurück. Er stand auf und zog mich ebenfalls hoch. Wir standen uns direkt gegenüber und Hannes küsste mich innig...ich erwiderte seinen Kuss und meine Zunge wanderte in seinen Mund...wie geil das war. Ich spürte Hannes Hand an meinem Schwanz...."Komm," sagte er leise und wir gingen ins Zelt. Blitzschnell flogen die Kleider in die Ecke und wir löschten die Zeltlampe. Im verbliebenen Licht dieser Sommernacht konnte ich Hannes geilen Körper vor mir sehen und meine Sinne erkundeten den Rest.
"Ich würde Dir gerne Deinen Wunsch erfüllen....hilfst Du mir?" Ach, dachte ich, nur zu gerne....Hannes und ich erkundeten und verwöhnten uns gegenseitig, bis wir in der 69er Stellung verhaarten und uns gegenseitig mit Mund und Zunge ausgiebig verwöhnten. Ich genoss Hannes Zärtlichkeiten und Liebkosungen und verschaffte ihm gleichzeitig soviel Lust und Geilheit, dass er immer wieder stöhnte. Ob jemand von außerhalb unser lustvollen Schreie und das Gestöhne mitbekamen, war uns in diesem Moment völlig egal, wir gaben uns ganz der Lust hin und vergaßen die Welt um uns.
Irgendwann lag Hannes wieder neben mir und hielt mit der einen Hand meinen steifen Penis fest umklammert. "Und nun....? Also wie, ich meine, in welcher Stellung wollen wir miteinander ficken, ach Mensch, ich hab keine Ahnung, so beim ersten Mal...." Ich legte mich auf den Rücken und öffnete meine Beine. Hannes verstand jetzt auch ohne Worte. Ich umfasste meine Kniekehlen mit beiden Händen und öffnete mich für Hannes. "Was Du suchst,
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… Worte. Ich umfasste meine Kniekehlen mit beiden Händen und öffnete mich für Hannes. "Was Du suchst, ist in der kleinen Tasche..." Hannes grinste und entnahm meinem Waschbeutel ein Kondom und die Tube Gleitgel. Er versuchte das Kondom über seinen harten, großen Schwanz abzurollen, aber er bekam es kaum über seine große Eichel. Ich erhob mich und kniete mich von ihn. Ich dehnte das Kondom richtig auf und zog es mit einem Schwung über seine dicke Eichel und rollte es weiter über seinen Schaft ab. "Und nun, Hannes....wer gut schmiert, der gut.....fickt" Hannes lachte und schmierte sich eine große Portion Gleitgel auf seinen Schwanz. Gleichzeitig rieb ich auch meine Fotze gut ein. Ich legte mich wieder mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken. Hannes näherte sich mit seinem wippenden harten Penis meiner Ritze und fuhr mit der Eichel über meinen Eingang. Dann schien er mein Loch mit seiner Lanze ertastet zu haben. Den ersten leichten Widerstand überwand Hannes leicht; er stieß mit seiner großen Eichel schnell und beherzt in mein enges Loch...Ich rang nach Atem..."Langsam,"pustete ich....Dieses Gefühl, als Hannes meine Rosette durchstoßen hatte, war unbeschreiblich: eine Mischung aus Schmerz und gleichzeitig aufkommender unendlicher und nie so gekannter Geilheit durchzuckte mein Becken und dann meinen ganzen Körper. "Ja komm, mach weiter...." Hannes übte ein wenig mehr Druck aus und schon glitt sein Schwanz fast ganz in meine Fotze. Ich glaubte zu zerplatzen...Welch ein Rohr, welch ein Kaliber, hatte ich jemals einen derart riesigen Schwanz in meinem Loch gespürt. Hannes Penis schien mich förmlich aufzuspießen und es fühlte sich an, als wäre er bereits hoch in meinem Körperinneren angekommen. Hannes sah mich an und ich lächelte ihn glücklich an.....Nun begannen Hannes gekonnte Fickbewegungen, erst langsam, fast vorsichtig, dann schneller und fordernder. Kaum zu glauben, dass Hannes gerade zum ersten Mal einen Mann geil abfickte. Nun gaben wir uns ganz unserer Lust hin.





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