Marco und Zoltan - Schulfreunde oder vielleicht ein bisschen mehr? (8)

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Oder war diese Sichtweise zu primitiv und berücksichtigte nicht, dass sich möglicherweise tiefere Gefühle entwickelt hatten? Wenn nicht bei mir, vielleicht aber bei Marco...und auch bei Hannes?
Alleine mit meinen Gedanken, ging ich nach oben in mein Bad. Eine warmes, gut riechendes Wannenbad würde mich vielleicht jetzt entspannen. Ich drehte den Wasserhahn auf, prüfte die Temperatur und wählte einen schönen Badeschaum aus, ein Geschenk von Freunden zu meinem letzten Geburtstag. Ein paar Minuten später streifte ich den Bademantel ab und betrachtete mich im Spiegel. Eigentlich war ich mit meinem Äußeren ganz einverstanden: Groß gewachsen, kräftige Figur mit einem leichten Bauchansatz, ein gut behaarter Oberkörper, dessen Haare immer noch dunkel waren, auch wenn mein Kopfhaar schon mit grauen Strähnen durchsetzt war. Mein schlaffer Penis hing über meinem Hodensack, meine Schambehaarung war wieder ziemlich lang gewachsen und mein Hodensack bedurfte eindeutig einer Rasur. Wie es meine Gewohnheit war, griff ich zum Langhaarschneider und stutzte mit wenigen Zügen meine Schambehaarung oberhalb des Gliedes um die Hälfte.
Ich ließ mich in die warme Badewanne gleiten und genoss, wie der Badeschaum langsam meinen Körper umspielte und das warme Wasser Penis und Hodensack massierte. Ja, das liebte ich besonders am Baden. Ich streifte meine Vorhaut ganz zurück und tauchte meine blanke Eichel ins Wasser. Hmmm, welch ein geiles Gefühl.
Nach einige Minuten suchte ich am Wannenrand nach meinem Rasierer und begann vorsichtig, meinen Sack von den, wie ich fand, lästigen Haaren zu befreien. Ich erinnerte mich, wie ich vor wenigen Stunden Zoltan ähnlich verwöhnt hatte und dies der Auftakt zu lustvollem Sex gewesen war. Es dauerte nicht lange, und ich konnte mit meinen Händen über meinen haarlosen, weichen und dadurch sehr empfindlichen Sack streichen. Gut so, alles schön glatt. Mittlerweile hatte sich mein Schwanz versteift und lag dick und schwer mit blanker Eichel auf meiner Bauchbehaarung. Ich wurde langsam, aber sicher immer geiler. Ich spreizte ein wenig meine Beine und griff mit der linken Hand an meinen Damm. Hmmm, geil. Mein Zeigefinger suchte mein Fickloch und ging durch die weiche Rosette auf Entdeckungsreise. Es dauerte nur kurz und ich berührte meine Prostata. Meine nur kastaniengroße Vorsteherdrüse reagierte extrem empfindlich auf jede Form der Berührung. WOW fühlte sich das guuuuut an. Mein Penis versteifte sich noch stärker und mein bislang weicher Hodensack zog sich stark zusammen. Ich massierte mich intensiv weiter und merkte nach kurzer Zeit, wie sich ein starkes Gefühl ungeahnter Geilheit und Lust einstellte. Mein Unterleib schien vor Lust zu platzen. Ich wälzte mich vor Geilheit in der Badewanne, so dass Badewasser über den Wannenrand schwappte. Ich bäumte mich einmal heftig auf und schon schoss das Sperma aus meiner Eichel und landete in einem großen Strahl auf meiner Brust und meinem Bauch. Keuchend vor Lust lag ich im verbliebenen Badewasser und sah wie meine Sahne langsam von meinem Körper in das Wasser lief und sich dort verlor. Als ich aus der Badewanne stieg, ragte mein Glied ungewöhnlich hart auf meinem gestutzten Schamhaar. Ich schlüpfte in meinen Bademantel und ging in den Garten, um auf meiner Liege ein wenig zu relaxen. Erst jetzt verlor mein Schwanz seine Steifheit und schlaff auf meinem Hodensack. Mir fielen die Jungs im Nachbarhaus auf und ich schaute auf die Uhr: 15.20 Uhr. Sicher würden Marcos Eltern und seine Schwester bald von ihrem Kurzurlaub zurückkehren. Und auch Zoltan war vermutlich schon bei seiner Mutter und besuchte vielleicht seinen kranken Bruder in der Klinik.
Welch ein aufregendes Wochenende. Insgeheim war ich ganz froh, dass ich den Abend ganz für mich haben würde, um mich in aller Ruhe auf die kommende Arbeitswoche vorbereiten zu können. Noch ahnte ich nicht, dass alles ganz anders kommen sollte......Fortsetzung folgt!




Überarbeitet von north-gay am 16.06.2015 16:59:3
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… folgt!




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