a memberSeine Augen funkelten mich an. "Und das ist dafür, dass Du Zoltan bestiegen hast, Du geiler Bock" Marco rammte mir sein rechtes Knie mit einiger Kraft in meine Eier. Ein heftiger Schmerz durchfuhr meine Hoden und strahlte in meinen gesamten Unterleib aus. Mir blieb fast die Luft weg. Gleichzeitig stellte sich ein mir bislang unbekanntes, lustvolles Gefühl ein und der Schmerz klang zunehmend ab. Was hatte das zu bedeuten?
"Jetzt sind wir quitt, Jens..." Marco schaute mich noch einmal durchdringend an und verließ das Bad. Ratlos blieb ich zurück. Langsam ließen die Schmerzen in meinem Unterleib nach. Warum reagierte Marco derart heftig auf die Tatsache, dass ich mit Zoltan im Bett war? Bislang war ich der Ansicht gewesen, dass Marco und mich lediglich geiler Sex verband, unverbindlich und ohne Verpflichtungen. Aber Marco schien Gefühle entwickelt zu haben, ob nun für Zoltan oder für mich konnte ich noch nicht entscheiden. Nachdenklich ging ich ins Gästezimmer. Im meinem Schlafzimmer war es nun still, wahrscheinlich schliefen die Jungs schon. Ich fiel augenblicklich in einen tiefen Schlaf.
Es klopfte an meiner Tür. Bevor ich "herein" sagen konnte, steckte Marco seinen Kopf durch die Tür. "Kann ich reinkommen?" Ich nickte nur. Wieder trug Marco seine enge blaue Unterhose, in der sich sein Schwanz und sein Sack deutlich abzeichneten. Er setzte sich auf die Bettkante. "Habe ich Dir vorhin sehr weh getan?" Marco schaute mich bekümmert an. "Meinst Du den Tiefschlag? Naja, die Schmerzen sind schnell abgeklungen, so heftig war Dein Tritt in mein Gemächt auch wieder nicht." "Und sonst?" "Ach Marco," fuhr ich fort, "ich frage Dich jetzt einfach mal: Hast Du Gefühle für mich?" "Ja, Jens, ich habe Gefühle für Dich, ich weiß nicht, wie stark die sind oder noch werden." "Und wie stehst Du zu Zoltan?" "Zoltan und ich haben immer wieder Spass miteinander, weißt Du, also wir wichsen zusammen, blasen uns gegenseitig, mehr aber nicht. Wir hatten bislang keinen richtigen Sex, also ficken. Zoltan hat neulich mal versucht, seinen Harten in meinen Arsch zu stecken, aber das ging nicht."
Langsam wurde mir einiges klar. "Weißt Du Marco, manchmal ist das gar nicht so klar, welche Gefühle man für einen anderen Menschen hat. Und diese Gefühle können sich wieder verändern. Vielleicht bist Du in mich verliebt, vielleicht schläfst Du aber auch nur gerne mit mir. Vielleicht hast Du Dich in Zoltan verliebt und sehnst Dich insgeheim danach, mit ihm zu schlafen, ihn zu ficken oder er Dich."
Jetzt legte sich Marco neben mich und legte seinen Kopf auf meine Brust. Er schien über vieles nachzudenken und brauchte dazu meine körperliche Nähe. Er hob den Kopf und sah mich liebevoll an. "Ach Jens, warum ist das alles so kompliziert?" "Vielleicht ist es das gar nicht, wenn Du Dir Zeit lässt und auf das wartest, was sich entwickelt. Und wir sollten aufpassen, dass wir nicht das zerstören, was uns doch viel Spass gemacht hat, Dir und mir."
Ich nahm Marco in meine Arme und spürte seine Wärme. "Komm, Marco, lass uns jetzt schlafen, Du musst hundemüde sein und Morgen musst Du wieder in die Schule, und ich in meine Arbeit."
Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Marco lag neben mir und schlief tief. Ich stand auf und ging ins Bad. Kaum hatte ich gepinkelt und stand unter der Dusche, als sich die Tür öffnete und Zoltan eintrat. "Guten Morgen," Zoltan war noch recht verschlafen. Er trug nur seine weiten Boxershorts, die er im Nu abstreifte und nackt vor mir stand. Durch die Scheiben der Dusche sah ich seine Morgenlatte. "Ich bin gleich soweit, Zoltan" rief ich. Ich wollte auf jeden Fall verhindern, dass Zoltan zu mir in die Dusche stieg. Ich stellte das Wasser ab und griff schnell nach meinem Bademantel. "So du kannst," sagte ich hastig und verließ das Bad. Zoltan schaute mit sichtlich enttäuscht hinterher. Achselzuckend stellte er sich unter den warmen Duschstrahl und seifte sich intensiv ein.
Als ich ins Gästezimmer kam, war Marco mittlerweile aufgewacht. "Na gut gesc
a member… sich intensiv ein.
Als ich ins Gästezimmer kam, war Marco mittlerweile aufgewacht. "Na gut geschlafen, Marco" fragte ich und lächelte ihn an. Wortlos schlug Marco die Bettdecke zurück und präsentierte mir seinen nackten Körper. Sein Penis lag hart und mit blanker schimmernder Eichel auf seinem Bauch. Er fasste sich aufreizend an seinen Ständer und flüsterte leise: "Komm zu mir..."
(Fortsetzung folgt, Teil 3)
Created17/06/2015edited twice30 a memberja, es geht noch weiter mit den Jungs und Jens.
S*********wJa, freue mich schon.....erzähle uns weiter davon