a memberNach meinem aufregenden Wochenende mit Marco und Zoltan nahm jetzt eine ganz normale Arbeitswoche ihren Lauf. Meine Nachbarn kehrten am Montag Mittag nach Hause zurück. Marco fand sich schnell im Schoss der Familie wieder und Zoltan sah ich nur einmal, als er mit Marco im Garten sass und Hausaufgaben erledigte.
Da mich meine Arbeit als Abteilungsleiter einer namhaften Bank in Berlin in dieser Woche nicht über die Maßen beanspruchte, entschied ich am Mittwoch, mir für den Freitag Urlaub zu nehmen. Und zufällig hatte ich am Abend ein spezielles Sonderangebot einer bekannten Hotelkette für ihre Niederlassung in Prag in meinem Briefkasten. Warum also nicht? Ein Kurzurlaub an der Moldau, ja das wäre genau das Richtige. Für die Hin- und Rückreise entschied ich mich für die Fahrt mit einem Fernbus.
Am frühen Freitag Morgen wartete ich am Fernbusbahnhof unter dem Funkturm auf die Abfahrt meines Busses. Dieser war erstaunlich stark nachgefragt. Ich fand einen Platz neben einem jungen, etwa 25jährigen Mann, der mich freundlich anlächelte. Während unserer vierstündigen Reise kamen wir ins Gespräch. Mein Sitznachbar stellte sich als "Florian" vor, der ebenfalls auf dem Weg nach Prag war. Es ergab sich, dass Florian in einer kleinen Pension reserviert hatte. Ein bisschen neugierig musterte ich meinen Nachbarn. Florian war auffallend klein, vielleicht so 1,65m groß und hatte unter seinem dunkelblonden Schopf ein rundes Gesicht. Sein kurzgeschnittenes, volles Haar war im Deckhaar markant aufgehellt, vielleicht durch die Sommersonne? Ansonsten trug Florian eine helle lange Sommerhose aus Leinen, dazu ein weites Hemd und eine modische Sweatshirtjacke. Die Fahrt verging wie im Flug und wir stiegen am Busbahnhof in Prag aus. Ich entschied mich, sofort in der nächsten Bank etwas Bargeld zu wechseln. Dann machte ich mich auf den Weg zum Hotel und checkte dort ein. Mein Zimmer war überraschend groß und offensichtlich ein Doppelzimmer, das ich aber alleine nutzen konnte. Nach einer kurzen Ruhepause machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt.
Am späten Abend kehrte ich in mein Hotel zurück. Im Dämmerlicht sah ich einen jungen, relativ kleinen Mann vor mir hergehen, der eine helle Sommerhose trug und mit einem großen Rucksack auf dem Rücken mein Hotel ansteuerte. Ich hatte bereits die Rezeption passiert, als jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich überrascht um und sah Florian, der an der Rezeption stand und aufgeregt mit der Mitarbeiterin in Englisch verhandelte. "Hallo Jens, erinnerst Du Dich?" Ja klar. Florian, mein Sitznachbar im Fernbus. "Mit meiner Buchung in der kleinen Pension ist etwas schiefgelaufen und jetzt suche ich händeringend nach einem Bett für die Nacht. Hier ist wohl auch nichts mehr frei, wenn ich die Frau an der Rezeption richtig verstanden habe." Ich kam Florian zur Hilfe und sprach mit der Rezeptionistin. "Du hast Pech, Florian, es ist tatsächlich kein Bett mehr frei," bestätigte ich Florians Ahnung. "Was mache ich denn jetzt? Ich kann doch nicht unter der Brücke schlafen, und ich bin hundemüde von der Reise." "Also, in meinem Zimmer ist noch ein Bett frei, ich frage mal, ob das in Ordnung wäre."
Wenig später betraten wir gemeinsam mein Zimmer und Florian ließ aufatmend seinen Rucksack auf die rechte Seite des Doppelbettes fallen. "Uff, geschafft, tausend Dank, Jens, dass ich hier pennen kann. Morgen suche ich mir dann ein eigenes Quartier."
Mittlerweile war es schon recht spät geworden und Florian zog sich ins Bad zurück. Ich hörte, wie er die Dusche aufdrehte und kurze Zeit später wieder ins Zimmer zurückkam. Florian hatte sich bereits ausgezogen und trug einen weiten gestreiften Boxershorts und ein weißes T-Shirt. Er legte sich schnell ins Bett und zog die Bettdecke hoch. "Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich jetzt gleich schlafe," meinte Florian und schaute mich fragend an. "Nein, natürlich nicht, ich wünsche Dir eine gute Nacht und erhol Dich gut." Minuten später war Florian eingeschlafen.
Ich las noch
a member… Dir eine gute Nacht und erhol Dich gut." Minuten später war Florian eingeschlafen.
Ich las noch ein bisschen in meinem Reiseführer und plante den folgenden Tag. Dann überkam auch mich die Müdigkeit und ich ging nur rasch ins Bad, um kurz zu duschen und die Zähne zu putzen. Nur mit einem Slip bekleidet kam ich zurück ins Zimmer und ging noch kurz auf den kleinen Balkon. Ich merkte nicht, dass Florian aufgewacht war und mich eingehend und lächelnd beobachtete. Bald ging ich ins Bett und schlief rasch ein. Dadurch entging es meiner Aufmerksamkeit, dass Florian neben mir begonnen hatte, seinen erigierten Schwanz zu massieren.....
Am nächsten Morgen wurde ich zeitig von den Geräuschen abreisender Hotelgäste auf dem Flur geweckt und erinnerte mich nach und nach an die Ereignisse des Vortages. Neben mir lag Florian in tiefem Schlaf. Sein weißes T-Shirt war im Schlaf hochgerutscht. Erst jetzt bemerkte ich, dass Florian nicht nur eine kräfitge, fast dicke Figur hatte, sondern auch ziemlich stark behaart war. Sein deutliches Bäuchlein war von sehr dunklen kräftigen Haaren dicht bedeckt, die so gar nicht zu seinem dunkelblonden Haupthaar zu passen schienen. Florian lag auf dem Rücken und hatte ein Bein angewinkelt und zum Oberkörper angezogen. Ich warf einen Blick zwischen seine Beine, konnte aber trotz der weiten Boxershorts keinen Blick auf seinen Schwanz oder seinen Sack erhaschen. Eine Morgenlatte schien mein Zimmergenosse nicht zu haben. Mein Augen wanderte wieder nach oben und mein Blick blieb an seinen Brustwarzen hängen, die sich deutlich durch den Stoff seines T-Shirts abzeichneten. Wie geil, dachte ich und griff mir zwischen die Beine. Na, Jens, sagte ich zu mir selber, Du wirst Dir jetzt keinen runterholen? Ich stand auf und ging stattdessen ins Bad.
(Fortsetzung folgt)
Created19/06/2015edited twice50 a membergeil schon mal ein guter anfang, bin gespannt wie es weitergeht
a memberViel Spass beim Lesen der Fortsetzung.....und falls es eng wird in der Hose, immer weg damit und frei baumeln lassen.