Jens - der Kurztrip nach Prag (2)

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Na, Jens, sagte ich zu mir selber, Du wirst Dir jetzt keinen runterholen? Ich stand auf und ging stattdessen ins Bad. Ich begann meine übliche Morgentoilette, die aus Duschen, rasieren, Zähne putzen und weiterer Bekämpfung aufkommender Alterungserscheinungen bestand. Wie immer brauchte ich etwa 30 Minuten. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, schlief Florian nach wie vor tief und fest. Ich setzte mich im Bademantel auf den Balkon und bereitete mir mit dem Wasserkocher und einem Tütchen Schnellkaffee einen Morgenkaffee und genoss die Zeit.
Irgendwann hörte ich Florian im Schlafzimmer. Er stand auf und kam zu mir auf den Balkon. "Na, gut geschlafen," fragte ich ihn und lächelte. "Ja, danke Jens, wie ein Baby, sag mal, wie ist es denn mit Frühstück? Ich hab mächtig Kohldampf..." "Also, wir werden mal zusammen zum Frühstück gehen, das habe ich gestern Abend gleich mit organisiert." "Nicht schlecht, Du scheinst ja wirklich an alles zu denken, Jens," meinte Florian bewundernd und lehnte sich ein wenig über die Brüstung des Balkons, um die Aussicht zu genießen. WOW, dachte ich, hat der Junge einen schönen Arsch, als sich Florians kräftiges und gleichzeitig festes Hinterteil durch die Boxershorts abzeichneten. Florian drehte sich wieder zu mir um und grinste. "Du läufst hier ja ganz schön offenherzig durch die Gegend, Jens," lachte er und zeigte auf meinen Bademantel, der sich vorne leicht geöffnet hatte, genau soviel, dass Florian meinen Penis sehen konnte. Instinktiv nahm ich den Bademantel vorne schnell zusammen. Florian ging zurück ins Schlafzimmer und meinte:"Kein Grund zur Panik, Du kannst Dich doch sehen lassen...!" Ich schaute ihm verwirrt nach und sah, wie sich Florian in Höhe des Bettes zuerst sein T-Shirt und dann seine Boxershorts ein wenig ungeschickt abstreifte. Für einen Moment sah ich Florian nackte Rückseite und dachte: Der Junge leidet wohl keine wirtschaftliche Not. Deutlich zeichneten sich einige Rundungen an Florians Rückansicht ab. Sein kräftiger, ziemlich stark behaarter Arsch und sein ebenso behaarter Steiß fielen mir sofort ins Auge. Obwohl Florian bereits stark gebräunt war, erschien die Haut an seinem Hintern in einem fast weißen Hautton und man konnte deutlich die Linie erkennen, die durch seine Badehose markiert wurde.
Schon war Florian im Bad verschwunden und ich hörte durch die offene Balkontür, wie er eine Dusche nahm. Ich nahm erneut meinen Reiseführer zur Hand, lauschte aber immer wieder auf jedes Geräusch aus dem Bad. Es dauerte einige Minuten, bis Florian wieder ins Schlafzimmer zurückkam. Er hatte sich ein knappes Handtuch um seine breiten Hüften geschlungen, das aufgrund seiner Rundungen fast zu klein war. Florian wuchtete seinen Rucksack aufs Bett und kramte nach frischer Unterwäsche. Schließlich zog er einen weißen Slip und ein schickes bedrucktes T-Shirt aus seinem Rucksack und fast gleichzeitig fiel das Handtuch. Mein Atem ging schneller......Sollte ich es wagen und jetzt ganz "zufällig" ins Schlafzimmer zurückkehren? "Kannst ruhig reinkommen, Jens," rief Florian mir entgegen, "was es hier zu sehen gibt, kennst Du schon...."
Für einen viel zu kurzen Moment stand Florian völlig nackt vor mir. Unwillkürlich fiel mein Blick auf seinen Schwanz. Ein wenig enttäuscht stellte ich fest, dass Florian offenbar relativ kurz bestückt war. Aus seinem dichten, dunklen Schamhaar lugte sein Schwanz hervor, von dem ich fast nur die beschnittene Eichel erkennen konnte.
Schon hatte Florian den engen weißen Slip angezogen und das T-Shirt übergestreift. Ich ging an Florian vorbei und zog mich im Bad komplett an und fönte meine Haare in Form.
Beim Frühstück langte Florian ordentlich zu und aß sich genüsslich und mit erkennbarem Appetit einmal quer durch das üppige Frühstücksbuffet. Schließlich kamen wir beim abschließenden Kaffee an. "Was machst Du denn heute, Jens," fragte mich Florian voller Interesse. "Na, ich dachte ich mache erstmal Sightseeing....gibt ja hier eine Menge zu sehen." "Und ich werde m
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… "Na, ich dachte ich mache erstmal Sightseeing....gibt ja hier eine Menge zu sehen." "Und ich werde mir eine billige Unterkunft suchen, mal sehen, hoffentlich finde ich etwas Bezahlbares."
Als wir uns vor dem Hotel verabschiedeten, bedankte sich Florian erneut höflich und gut erzogen für das von mir zur Verfügung gestellte Bett. "Wenn alle Stricke reißen, Florian, hier ist meine Karte. Ruf an, dann kannst Du auch noch eine zweite Nacht neben mir pennen." Ich reichte ihm meine Visitenkarte, auf der auch meine Handynummer vermerkt war und schaute Florian nach, als dieser mit seinem Rucksack auf dem Rücken die Straße entlang ging.
Ich ging zurück auf mein Zimmer und packte meine Umhängetasche mit allen Sachen, die ich für den Tag brauchen würde. Ich benutzte nochmal die Toilette und entdeckte beim Händewaschen Florians Boxershorts, die er wohl im Bad vergessen hatte. Na sowas, dachte ich und nahm die Unterhose mit ins Schlafzimmer. Ich schaute auf das Etikett.. Größe 7....ein Massenprodukt einer Warenhauskette. Somit würde Florian den wirtschaftlichen Schaden durch den Verlust verschmerzen können. Ich legte die Unterhose auf Florians Bett und packte meine Sachen. Bevor ich in den Tag startete, nahm ich den Boxer nochmals in die Hand und schaute hinein. Im Vorderteil gab es wenige gelbe Spritzer, aber der Unterhose entströmte ein mir bestens bekannter Duft....Ich schaute genauer hin und entdeckte eingetrocknete Spermaspuren....Dass Florian erst vor wenigen Stunden neben mir im Bett gewichst und abgespritzt hatte, um dann sein Sperma mit der Unterhose aufzuwischen, ahnte ich freilich nicht.
Ich verließ das Hotel, setzte meine Sonnenbrille auf und machte mich auf den Weg zur Straßenbahnhaltestelle, die sich ganz in der Nähe meines Hotels befand. Während die Straßenbahn in die Innenstadt gondelte, sah ich aus dem Fenster und suchte wohl unbewusst nach meinem geilen jungen Zimmergenossen der letzten Nacht.
(Fortsetzung folgt, Teil 3)




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