a memberWährend die Straßenbahn in die Innenstadt gondelte, sah ich aus dem Fenster und suchte wohl unbewusst nach meinem geilen jungen Zimmergenossen der letzten Nacht. Würde ich ihn wiedersehen?
Wie geplant verbrachte ich den Tag überwiegend mit Sightseeing und besuchte zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Sonne lachte von einem unverschämt blauen Himmel und so verging die Zeit in Nu. Müde, aber beglückt von vielen neuen Eindrücken kehrte ich am frühen Abend in mein Hotel zurück. Zwischendurch hatte ich immer wieder mein Smartphone gecheckt, aber Florian hatte sich nicht wieder gemeldet. Auf der Suche nach einer neuen Unterkunft war er wohl erfolgreich gewesen.
Zurück auf meinem Zimmer fiel mein Blick sofort wieder auf Florians vergessene Unterhose, sie lag zusammengelegt auf dem Hocker neben dem Bett, das Housekeeping hatte das Zimmer gerichtet. Ich legte mich aufs Bett und schaute ein wenig TV. Langsam bekam ich Hunger und entschied daher, zum Abendessen auszugehen. Ich stand auf, zog mich aus und ging ins Bad. Vor dem großen Spiegel musterte ich meinen nackten Body. Eigentlich immer noch gut in Form, dachte ich, der viele Sport in meinen jüngeren Jahren hatte sich ausgezahlt. Ich griff zwischen meine Beine und merkte, dass mein Hodensack mal wieder rasiert werden sollte. Bewaffnet mit einem Einwegrasierer ging ich unter die Dusche und seifte mich ein. Mit wenigen vorsichtigen Strichen entfernte ich alle störenden Stoppeln und fuhr noch einmal über meine Eier. So ein frisch rasierter Sack fühlte sich einfach gut an, und wie meistens in dieser Situation, bekam ich eine Erektion. Ich trat aus der Dusche, trocknete mich ab und betrachtete mich erneut im Spiegel. Mein hartes Glied stand fast senkrecht nach oben, alle Achtung, dachte ich, gar nicht so schlecht für einen Mann um die 50. Ich entnahm meinem Koffer frische Unterwäsche und zog mich rasch an. In Jeans, mit weißem Hemd und blauem Leinensakko ging ich Richtung Rezeption und fragte die Mitarbeiterin nach einem guten Restaurant in der Nähe des Hotels. Sie nannte mir 3 Adressen und zeigte mir die Lage der Gasthäuser auf dem Stadtplan. Ich betrat kurze Zeit später ein, wie ich fand, typisches böhmisches Gasthaus und aß schließlich mit großem Appetit ein schmackhaftes Abendessen. Das Lokal war erstaunlich gut besucht. Irgendwann suchte ich die gefliesten Örtlichkeiten auf und begegnete auf dem Weg zwei jungen Männern, die sich angeregt in der Landessprache unterhielten. Kaum hatte ich die Toilette betreten, erschienen auch die beiden jungen Männer und stellten sich neben mich an die Pissoirs. Erst jetzt fiel mir auf, wie jung die Beiden noch sein mussten. Während ich mich erleichterte, schaute einer der beiden neugierig zu mir herüber und musterte ungeniert mein Glied. Irritiert beeilte ich mich, verstaute meinen Schwanz in der Unterhose und wusch meine Hände. Einer der Männer sprach mich an: "You like my friend?" Ich schaute ihn an und sah gleichzeitig, wie sich sein Freund blitzschnell die Hose und Unterhose herunterzog und sein Becken kreisen ließ. Sein behaarter langer Schwanz wackelte hin und her, ebenso seine lang runterhängenden Eier. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und jetzt zog der andere Mann blank mit den Worten: "You prefer smooth....?" Er zeigte mir seinen langen Penis, im Gegensatz zu seinem Begleiter war er aber komplett rasiert. Nichts wie weg, dachte ich und trat auf den Flur hinaus. Zum Glück, der Gang zu den Toiletten war mit anderen Gästen bevölkert. Ich ging ins Lokal zurück, bezahlte hastig und trat auf die Straße. Also gab es sie wirklich, die "Prague Boys", die ihren Body für eine schnelle Nummer anboten. Ich kehrte ins Hotel zurück nahm noch einen Absacker an der Bar. Im abgedimmten Licht der Bar hätte ich Florian fast übersehen. "Guten Abend Jens," sprach er mich an, "steht Dein Angebot noch?"
"Äh, ja...klar. Hast Du keine Unterkunft gefunden?" "Nein, sagen wir mal so, jedenfalls nichts, was ich mir von meinem schmalen Studentenbudget leisten kann." "Na,
a member… wir mal so, jedenfalls nichts, was ich mir von meinem schmalen Studentenbudget leisten kann." "Na, dann komm. Ich melde Dich gleich an der Rezeption an."
Auf dem Weg zu unserem Zimmer lächelte mich Florian an und plauderte munter. Seine Erleichterung war spürbar. Florian fragte, wie mein Tag gewesen war und ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen, ohne jedoch die Begebenheit auf der Toilette des Gasthauses zu erwähnen. Florian richtete sich rasch wieder ein und warf sich dann erschöpft aufs Bett. Amüsierte entdeckte er dann seinen vergessenen Boxershort."Oh, hab ich Dir ein Andenken da gelassen, Jens?" grinste Florian, "Damit Du mich nicht so schnell vergisst...." Dich vergessen, dachte ich, wenn Du wüsstest.....
"Sag mal hast Du denn schon zu Abend gegessen?" fragte ich, um das Gespräch auf eine andere Schiene zu bringen. "Nein, bis jetzt noch nicht," meinte Florian. "Bis jetzt ist gut," grinste ich, "es ist mittlerweile ziemlich spät. Vielleicht suchst Du Dir etwas aus dem Angebot des Zimmerservice aus."
Ich bestellte einen Burger mit einer großen Portion Pommes für Florian. Während wir auf das Essen warteten, ging Florian ins Bad und duschte. Ich zappte mich ein wenig durch die wenigen deutschen Programme, bis Florian wieder aus dem Bad kam. Ich traute meinen Augen kaum: Florian war splitternackt und zeigte mir ohne jede Hemmungen seinen nackten, nassen Body. Florian schaute mich eindringlich an und nahm sofort wahr, dass mir sein Anblick einigen Spass bereitete. Florians nasse Körperbehaarung erschien jetzt noch dunkler und sein dichtes Fell kringelte sich in vielen kleinen Löckchen über seine breite Brust und sein Bäuchlein. Nein, schlank war Florian beileibe nicht, aber irgendwie passte seine untersetzte Figur zu seiner geringen Körpergröße. Wie schon am Morgen blieb mein Blick an seinem Penis haften. Florians Glied war tatsächlich nicht besonders groß und erschien in seinem dichten Schwanzhaar noch kürzer als es wohl tatsächlich war. Sein Sack verschwand fast ganz zwischen seinen Beinen und war extrem dicht behaart.
(Fortsetzung folgt, Teil 4)
Created20/06/2015edited once50