a memberSein Sack verschwand fast ganz zwischen seinen Beinen und war extrem dicht behaart. Florian schaute mich nach wie vor eindringlich an, als wollte er keine meiner Reaktionen auf den Anblick seines nackten Körpers verpassen. "Und...Jens," begann er schließlich, "gefalle ich Dir?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also nickte ich nur. "Dachte ich mir doch, dass Du auf Männer stehst. Ich hab da so etwas wie einen siebten Sinn. Schon als Du in Berlin in den Fernbus gestiegen bist, habe ich geahnt, dass Du schwul bist." Ich schaute Florian erstaunt an und konnte meinen Blick nicht von seinem nackten Body abwenden. "Macht ja auch nichts, Jens, schließlich bin ich ja auch schwul."
Nun musste ich lächeln....Hatte es Florian am Ende gezielt darauf angelegt, in der kommenden Nacht im Bett neben mir zu schlafen? Ach, egal, dachte ich und sah, wie sich Florian neben mich aufs Bett legte und sich verführerisch rekelte. "Sag mal Jens, ist Dir kalt?" Florian sah mich verschmitzt an, "oder warum bist Du noch in voller Montur?" Mann, der Junge geht aber ran, dachte ich. "Vielleicht sollte ich erstmal eine Dusche nehmen!" Fast fluchtartig verließ ich das Schlafzimmer und dachte nach. Ich war hin und her gerissen. Es war kaum zu leugnen, dass mir Florian gefiel, dieser kleine junge Mann mit dem behaarten, untersetzten Körper und dem niedlichen Schwanz zwischen seinen behaarten Beinen. Andererseits waren mit die Umstände zu offensichtlich, zu voraussehbar. Vielleicht hatte Florian wirklich Bock auf Sex mit einem Mann, der doppelt so alt war wie er selber. Vielleicht wollte er sich aber auch nur für meine Unterstützung bedanken, schließlich hatte ich ihm nun schon für die zweite Nacht ein Bett zur Verfügung gestellt. Ich duschte ausgiebig, putzte mir die Zähne. Fast unbewusst steckte ich ein Kondom in die Tasche meines Bademantels und ging ins Schlafzimmer zurück. "Ah, da bist Du ja wieder," Florian sah mich erwartungsvoll an, "ich hatte schon Angst, Du wärst durch Badfenster geflüchtet." Jetzt lachte Florian und zeigte seinen makellosen weißen Zähne. Ich legte mich im Bademantel aufs Bett und legte die Hände in den Schoss. Unbeteiligt griff ich zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. "Hey, willst Du fernsehen....bei mir läuft aber ein besseres Programm." Schon sah ich, dass sich Florian zwischen die Beine fasste und seinen schweren Hodensack zusammen mit seinem beschnittenen Schwanz in der rechten Hand hielt. "Das gibt es nicht mal im pay-TV Kanal des Hotels!" Jetzt musste ich lachen. Florian kam auf meine Seite des Bettes und streichelte meine Brust. Gleichzeitig öffnete er den Gürtel meines Bademantels. Schon merkte ich, wie mir das Blut in die Lenden schoss und sich mein Glied pfeilschnell aufrichtete. "WOW geil....," flüsterte Florian...."Hast Du Bock auf "69"?"
Schon rutschte ich runter und nahm Florians Glied in meinen Mund. Noch war er nicht steif, aber je mehr ich meine feuchte Zunge spielen ließ, desto erregter wurde Florian. Florian stöhnte leise "Ja, ja.....geil, mach weiter ....." Auch im erigierten Zustand war Florians Penis nur etwa 10-12cm lang, aber er hatte eine beachtliche Dicke erreicht. Ich nahm seinen kleinen, fetten Lustbolzen wieder zwischen meine feuchten Lippen und nahm ihn ganz in meinen Mund auf. Meine Zunge spielte mit dem Bändchen und meine Zungenspitze widmete sich seinem Pissloch. Ich drang mit meiner Zunge in sein Pissloch ein und dehnte es leicht auf. "WOW ist das geil....Ich.....komme......gleich......AHHHH" Florians Sack zog sich eng zusammen. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Ich entließ seinen Schwanz aus meiner Mundhöhle und machte eine kleine Pause.
Währenddessen spürte ich Florians Lippen an meiner Lanze...."Hmmm schmeckt der gut...Du hast einen großen Fickschwanz.....lecker....," Florian genoss offensichtlich meinen Harten und ließ immer wieder seine Lippen und seine Zunge an meinem Schwanz spielen. Zwischendurch leckte und lutschte er an meinen prallen Eiern, nahm sie ganz in den
a member… Schwanz spielen. Zwischendurch leckte und lutschte er an meinen prallen Eiern, nahm sie ganz in den Mund und verschaffte mir ungeahnte Lust.
"Mach weiter," keuchte Florian und diesmal verwöhnte ich seinen kleinen haarigen Sack. Obwohl ich selbst rasierte Eier bevorzuge, machte das Lutschen an Florians haarigen Bällchen Spass. Er zuckte immer wieder zusammen, genoss die Mischung aus leichtem Schmerz und absoluter Geilheit. Wieder brachte ich Florian bis an die Schwelle zur Glücksseligkeit..und diesmal einen Schritt weiter..."Ich...kann.....es......nicht...mehr .....halten...." fast flehend hörte ich Florians Stimme und im selben Moment schoss sein dünnflüssiges weißes Sperma in mehreren Schüben aus seiner prallen, glänzenden Eichel.....Er traf meine Lippen, mein Gesicht und die weiße Pracht lief in breiten Ströhmen über meinen Hals auf meine Brust.....Unter heftigem Stöhnen leckte ich Florians Eichel sauber. "Oh Jens, war das geil...Du bist ein göttlicher Bläser und weißt wie man einen Schwanz zum Abschuss bringt." Florian rollte sich ein wenig zu Seite und lag jetzt auf seinem Rücken. Er spreizte seine Beine und zog seine Beine einladend hoch zur Brust. Mit beiden Händen umfasste er seine Kniekehlen und präsentierte mir sein extrem behaartes Loch. Er spannte sein Becken an und seine Rosette stülpte sich immer wieder nach außen, bevor sie sich wieder zusammenzog. Wie geil! Was Florian jetzt von mir erwartete, war sehr offensichtlich. Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine und kam seinen Wünschen nur zu gerne nach. Mein Mittelfinger massierte Florians Fickloch und wanderte zielstrebig in seine Rosette. Hmm, herrlich eng, genau mein Geschmack. Als ich mit meiner Zungenspitze sein Loch verwöhnte, stöhnte Florian auf und öffnete seine Beine noch weiter. Ich leckte ihn geil aus, bis seine Rosette weich und entspannt war. Ich liebe geiles und ausgiebiges Rimming, und Florian genoss meine Liebkosungen in vollen Zügen. Er krallte sich in die Laken und bäumte sich immer wieder vor Geilheit auf.
"Komm fick mich, Jens....."
Created21/06/2015edited once30