Jens - der Kurztrip nach Prag (5)

Er krallte sich in die Laken und bäumte sich immer wieder vor Geilheit auf. "Komm fick mich, Jens....." Florian schaute mich lüsternd und fordernd an....."Meine Fotze braucht es....Ich will Deinen Schwanz in mir spüren...!"
Ich nahm meinen harten Penis in die rechte Hand und fuhr mit meiner festen Eichel über Florians Schwanz, Eier und über den Damm zu seiner Fotze. Im Nu hatte ich mir das Kondom über meine Lanze gezogen und berührte erneut Florians Fickloch. Mit leichtem Druck führte ich meinen Spitze in seine Rosette ein. Florian stöhnte auf..."Mach langsam, ....." Ich verharrte in dieser Position und gab Florian Gelegenheit sich an den leichten Schmerz zu gewöhnen, den mein Eindringen ihm kurz bereiten würde. Langsam entspannten sich Florians Gesichtszüge und er konnte sich ganz seiner Geilheit hingeben. Langsam drang ich weiter in ihn ein. Florians Lustschreie hallten durch das Zimmer. Nun rutsche ich weiter über ihn und führte mein Glied vollkommen ein. Mein Hodensack klatschte an Florians breiten Arsch. WOW fühlte sich diese enge Fotze gut an. Ich machte mit leichten, kleinen Fickbewegungen weiter, indem ich meinen Schwanz nur leicht in Florian bewegte, bis er sich immer mehr entspannte. Ich stützte mich ab und meine Bewegungen wurden schneller, fordernder. Mein Becken kreiste und mein Schwanz fickte jeden Winkel von Florians engem Loch. Dabei stöhnte und schrie er immer wieder vor Lust und Geilheit. Florian spannte von Zeit zu Zeit sein Becken an und massierte meine Lanze, so dass ich fast vor Lust verging.
Ich veränderte wiederholt den Eindringwinkel und verschaffte Florian mit meinem harten Lustschwengel größte Lust. Schließlich rutschte Florian auf meinen Schoss und richtete seinen Oberkörper komplett auf. Wir schauten uns in die Augen und ich rammte ihm meinen Schwanz heftig von unten fast senkrecht in sein heißes, feuchtes Loch. Florian bäumte sich nur kurz auf und schrie auf. Gleichzeitig versteifte sich sein kleiner dicker Penis und völlig unerwartet schoss sein Sperma ein zweites Mal aus seinem prallen Schwanz und landete auf seinem Bauch. Die geile Ladung lief sofort an seinem Bauch herunter und sammelte sich in seinem Schoss. Florian sah mich glücklich an..."Mann, Du hast es mir aber geil besorgt....Jens..."
Wortlos veränderte ich die Stellung und Florian legte sich auf den Bauch. Ich spreizte seine prallen Arschbacken, strich kurz mit meiner Eichel über seine Ritze und drang mit einem kräftigen Stoß erneut in ihn ein. Ein unterdrückter Schrei zeigte mir, dass Florian aufnahmebereit war.
Die zweite Runde begann. Diesmal beschleunigte ich mein Tempo und gab Florian meinen Schwanz mit schnellen, tiefen Stößen, so dass wir schnell unseren Rhythmus wiederfanden. Ich spürte wie sich langsam auch mein Orgasmus Bahn brach und sich in meinem gesamten Unterleib wellenförmig ankündigte. Florian teilte sich meine steigende Erregung durch meinen pulsierenden, immer noch wachsenden Penis mit und er schaute mich nur kurz an. "Bitte gib mir Deine Sahne, aber spritz auf meine Eier, ja?"
Kurz vor dem "point of no return" zog ich meinen Schwanz aus Florians Fotze, entfernte das Kondom und drehte Florian auf den Rücken. Ich wichste mit wenigen Bewegungen meinen Schwanz und schlagartig erreichte ich meinen Orgasmus. Mit lautem Stöhnen ergoss ich mich auf Florians Penis und auf seinen haarigen Eiern. Der zweite heftige Schub landete allerdings laut klatschend auf seiner Brust und seinem Bauch. Die Heftigkeit meines Samenergusses überwältigte mich fast, ich schaute ungläubig und staunend auf die riesige Menge Sperma, die jetzt langsam an Florians haarigem Body herunterlief. Erschöpft, aber glücklich, legte wir uns nebeneinander auf das Bett. Beide Schweiß gebadet, streichelte ich über Florians feuchtes Brusthaar und stimulierte seine kleinen Brustwarzen. Florian schnurrte wie ein zufriedener Kater und schnell versteiften sich seine Nippel....Und auch Florians Schwanz regte sich erneut. Mann, der Junge hatte vielleicht eine A