Meine ersten Erfahrungen... (63)

Ich sah, wie er zuckte als wolle er rufen „Lass mich endlich raus!“ Ich erfüllte den Wunsch und zog die Unterhose nach unten, wobei mir Horst behilflich war, indem er seinen Hintern leicht vom Bett abhob. Was ein Teil, dachte ich. Kerzengerade, schön lang, nicht zu dick, aber doch mächtig. Es sehnte sich einfach nach meinem Mund und ich öffnete ihn und näherte mich wie ein Magnet bis ich ihn sanft mit meinen Lippen umschloss. Er roch gut und sauber und sehr angenehm. Meine Zunge begann, die blanke Eichel zu umspielen…. Horst hatte eine Hand auf meinen Kopf gelegt, sie wühlte sich gefühlvoll durch meine Haare….. Das gefiel mir gut und ich fühlte mich einfach sauwohl!
Ich gab alles und leckte und lutschte und züngelte an seinem Schwanz herum….. bis Horst plötzlich nicht mehr abwarten konnte, mich auf meinen Rücken drehte und sie auf mich legte. Er küsste mich unendlich lange und innig und meine Hände streichelten seinen Rücken. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz keineswegs nachließ. Er lag etwa auf meinem und das fühlte sich himmlisch an….
Horst stemmte sich auf seine Hände „Tom, ich liebe dich!“ sagte er und schaute tief in meine Augen! „Du bist wunderbar!“ Ich sagte nichts… Zum einen, weil es mir kurz die Stimme nahm und zum anderen, weil mir nicht die rechten Worte eingefallen wären, darauf zu antworten. Außerdem trafen sich gleich wieder unsere Lippen… Ich schob meine Beine soweit es ging auseinander… Horst lag jetzt dazwischen. Und… er hatte mein Signal verstanden. Seine Zungen glitt über meinen Hals…meine Brust…. meinen Bauchnabel… und kam an, wo es unendlich reizvoll ist. Gänsehaut hatte sich bei mir breitgemacht. Ich schloss die Augen und wartete….
Langsam zog Horst meinen Slip herunter, ich musste die Beine etwas zusammen nehmen. Und dann stand auch mein Schwanz steif und hart und wartete…aber nicht lange! Die Zunge glitt von meinen kleinen Eiern in Richtung Eichel…. Und nochmal von unten bis zur Spitze…. „Horst…. Ich…. Ich kann nicht mehr lange halten…!“ Er machte eine Pause, schob meine Beine noch weiter auseinander und seine Zunge leckte mein noch recht enges Loch. Ich finde nicht die richtigen Worte zu beschreiben, wie ich mich fühlte…. Seine Zunge drang ein… Ich hatte den Eindruck, sie wäre ganz drin gewesen. Ich merkte aber auch an den Bewegungen des Bettes, dass Horst seinen Schwanz vorbereitete und hart wichste. Oh ja, dachte ich, komm bald rein! Dieses „bald“ dauerte noch eine Zeitlang. „Darf ich?“ fragte Horst plötzlich. „Was denn?“ fragte ich zurück. Wieso, dachte ich, bittet er bei irgendetwas um Erlaubnis? Ich war ihm, ich gehörte ihm, wir wollten beide unseren Spaß haben. „Mach!“ sagte ich nur und wartete erst gar nicht eine Antwort ab. Und er wusste, was ich wollte. Ich spürte einen Finger, wie er vorsichtig hineinglitt, Spucke von Horst war genug dort. Ich hob meinen Hintern etwas an, damit es leichter ging. Ein zweiter Finger…. Oh, tat das gut…. Mein Schwanz zuckte… Und dann ging es recht schnell. Horst schob ein kleines, aber hartes Kissen unter meinen Hintern, nahm beide Beine zusammen und drückte sie gegen meinen Oberkörper – ich nahm sie natürlich entgegen – und schon konnte ich spüren, wie er mit seinem Schwanz ein paarmal an meinem Loch vorbeirutschte…. Und dann… ganz gefühlvoll und langsam… ganz langsam….ihn reinschob. Und es ging so gut. Ich war so entspannt und aufnahmebereit! Es fühlte sich an, als wäre das Teil einen halben Meter lang… aber dann war er ganz drin… nahm meine Beine herunter, legte sich auf mich, küsste mich und zog ihn ganz langsam zurück…schob ihn wieder rein…. Alles wie in Zeitlupe! Aber sooooo unendlich schön! Es sollte nie aufhören… er sollte für alle Ewigkeit so auf mir liegen bleiben…. Ich wollte seinen Schwanz nie mehr los lassen! „Horst….!“ Konnte ich endlich sagen, als ich ihn etwas von meinem Gesicht weggedrückt hatte „Horst… ich liebe dich auch. Du bist….ein Traummann!“ Seine Antwort waren heiße wilde Küsse und sein Takt in meinem Loch wurde schneller… und noch