Hannes und Marco - wie der Vater, so der Sohn (6)

Kaum zu glauben, dass Hannes gerade zum ersten Mal einen Mann bestieg und geil abfickte. Nun gaben wir uns ganz unserer Lust hin. Wir fanden schnell unseren gemeinsamen Rhythmus und ich streckte Hannes immer wieder mein Becken entgegen und er verwöhnte mich mit tiefen Stößen. Immer wenn ich durch Anspannen meiner Beckenmuskulatur Hannes harten Riesen zusätzlich massierte, stöhnte er vor Lust. Immer noch in derselben Stellung fickte er mich zu ungeahnten Höhen. Sein großer Schwanz füllte mich ganz aus und wenn Hannes sein schmales Becken gekonnt kreisen ließ, erreichte er jeden Winkel meiner gierigen, feuchten Fotze. Wahnsinn!! Hannes keuchte und schwitzte, der Schweiß lief in breiten Ströhmen über sein Gesicht und seinen Body. Nun wurden Hannes Bewegungen in mir schneller und härter, er fickte mich immer tiefer und rammte mir seine Lanze tief ins Loch....bis er laut stöhnend über mir zusammenbrach und ich gleichzeitig spürte, wie er stoßartig in das Kondom ejakulierte. Immer wieder spannte er sein Becken an und gab mir seine gesamte Lust. Wie in Trance fickte er weiter, härter, schneller, tiefer bis er schließlich mit einem lauten Lustschrei seinen Harten aus meiner Fotze zog. Ich stöhnte leise und sah ihn an. Erschöpft und tief befriedigt legte sich Hannes neben mich und küsste mich innig. "Wahnsinn," flüsterte er....und schaute mich erwartungsvoll an. Aber in meinen Augen konnte er sehen, wie sehr mich dieser Fick befriedigt und absolut glücklich machte. Mittlerweile war es mitten in der Nacht. "Komm lass uns schwimmen," schlug ich vor und wir machten uns erneut auf den kurzen Weg zum Badesee. Der Mond erhellte die sonst dunkle Nacht und im Zwielicht zogen wir unsere Bahnen im See. Mein sehnlichster Wunsch hatte sich heute erfüllt: Hannes hatte mich bestiegen, gefickt, geknallt, gevögelt, es mir besorgt. Und er war nicht mehr nur der nette Nachbar von nebenan, sondern auch ein fantastischer Liebhaber, mein fantastischer Liebhaber.