Unser comming out Teil 4

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Ich genoss diesen Anblick. War es ein Traum? War es Wirklichkeit? Ich zwickte mich mehrmals aber ich schien wach und bei Verstand zu sein. Wieso trennten uns 305 km? Warum kann man sich trotz aller modernen Technik nicht hin beamen? Die Welt ist so ungerecht! Er streichelte seinen großen harten Schwanz liebevoll, berührte seine Eier erst sanft dann hart. Sein Gesichtsausdruck änderte sich, die vorher weichen Gesichtszüge wurden härter, die Brustwarzen stellten sich ganz leicht auf. Er war richtig geil. Dann ging es los, er nahm beide Hände um seinen Schwanz ganz zu umfassen wobei die Hände nicht klein sind. Er drückte fest und fester zu, nahm Geschwindigkeit auf, der Vorsaft diente als Schmierung wurde aber durch Spucke ergänzt. Er war ein Könner und ein Genießer, das sah man sofort. Wohl ein Mann mit sehr viel Erfahrung und Übung. Jetzt waren eigentlich sein Gesicht und die Körperhaltung interessanter als alles andere. Er schloss die Augen, ja er petzte sie ganz fest zusammen, die Wangen schoben sich hoch, den Mund presste er ebenfalls fest zusammen, die Kinnspitze schob sich fast an den geschlossenen Mund. Sein vorher sehr zartes ovales Gesicht war zu einem Quadrat geworden. Er war in Ekstase, sah und hörte nichts mehr, spürte nur noch seine Lenden. Sein Unterkörper zuckte ab und zu, die Geschwindigkeit der immer noch beiden Hände nahm zu. Ich befürchtete er würde sich verletzen. Was ich an dem Abend gesehen habe war Geilheit pur. Jetzt begann auch der Oberkörper sich mehrmals kurz hintereinander sich leicht aufzubäumen, das Becken vibrierte, das völlig verzerrte Gesicht begann zu zittern und dann geschah es. Eine Fontäne schoss aus ihm heraus, landete auf dem Oberkörper, und noch eine und noch eine, es schien kein Ende zu nehmen. Auf ihm schwamm ein See von Sperma. Er öffnete langsam die Augen, aber seine Gesichtszüge blieben angespannt quadratisch, er stöhnte laut und genoss den warmen Saft. Seine Geilheit hatte durch den Schuss absolut nicht nachgelassen. Erst nach und nach entspannten sich seine Gesichtszüge wieder und vor mir sah ich einen Engel liegen, unschuldig, jungfräulich, naiv, goldig.
Das mit ihm im Bett zu erleben, vielleicht diesen Abgang in mir zu haben (dafür würde ich sogar passiv werden, schoss mir durch den Kopf) dafür würde ich sehr viel geben.
Wir redeten noch ein wenig wie schön es war, wie nett wir uns fanden, dass es sicher Wiederholungen gibt und dass man sich ja doch mal treffen könnte bzw. müsste. Ich selbst hab wie in Trance natürlich auch abgespritzt aber wichtig war er, mein Engel, mein Traum. Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen und hatte Probleme meinen harten Schwanz zu bändigen. Diese erste Nummer mit ihm werde ich immer vor Augen haben als wäre es heute gewesen. Aber es kam besser, in seinem Bett.
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