Unser Coming 0ut Teil 8

Nachdem wir viele Wochenenden wie in Trance bei ihm im Bett verbracht haben war es an der Zeit auch das Bett mal zu verlassen und ins wahre Leben zurückzukehren. Wir haben gefickt ohne Ende, gerammelt wie die Hasen und uns geliebt bis der Arzt kommt. Es war der Himmel auf Erden mit meinem kleinen Vitti. Ich hatte beruflich in Erfurt zu tun und konnte einige Tage verlängern um eine erste kleine Reise mit meinem Schatz zu machen. Wir trafen uns in Herford, parkten dort am Schwimmbad und knutschten und fummelten erst mal ne halbe Stunde. Unsere Hosen waren nicht feucht, sie waren nass, richtig fett nass. Wir schienen auszulaufen. Es war Freitag Nachmittag, es war hell, es war Herbst, wir waren irgendwie alleine am Schwimmbad oder wir nahmen die Welt um uns einfach nicht wahr. Wir fuhren los richtig Erfurt, ich am Steuer, mein Schatz neben mir, erst ganz brav. Wir erzählten von der Arbeit, von der Familie, seiner Familie. Dabei lag seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte immer höher. Dass mein Schwanz seit Herford dauersteif war kann sich jeder denken. Endlich war er am Ziel seiner und meiner Träume spielend angelangt, öffnete die Hose und lies meinem Riemen die lang ersehnte Freiheit. Seine Hand befreite mit einem festen Griff auch meine Eier aus der Hose und fing an mich zu bearbeiten. Ich auf der Autobahn fahrend, meine rechte Hand jetzt auf seiner Beule, er kam näher zu mir gerutscht und langsam glitten seine Lippen fest und fordern über meine Eichel, tiefer, immer tiefer. Ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren und meine Schwanzspitze war wohl jetzt bald tief in seinem Schlund. Ein saugeiles Gefühl das ich so noch nie hatte, nie hat mich einer so geblasen und nie bei 160 auf der Überholspur der Autobahn. Nebenbei hatte ich seinen auch ausgepackt und spielt mit Zeigefinger und Daumen mit dem geilen klebrigen Vorsaft. Ich leckte meine Finger zwischendurch immer mal wieder ab um ihn zu schmecken, ihn meinen geilen Vitti. Mit einem Schrei voller Lust schoss meine heisse Liebesbrühe aus dem stahlharten Schaft in seinen Mund, sein Gesicht und wir beide waren geil und glücklich. Wir fuhren einen Autohof an wo ich mich über ihn hermachte, seinen geilen Lümmel mit dem Mund härter als hart machte und ihn unter Zucken, Schreien, Stöhnen zum Schuss brachte. Nach einer Entspannungspause von 5 Minuten die wir zum geilen knutschen nutzten ging es weiter Richtung Erfurt, natürlich die Hände an dem Schwanz des geliebten Partners. In Erfurt im Hotel angekommen ging es nach dem Einchecken erst mal ins Zimmer wo er mich sofort aufs Bett warf, mir alle Kleidungsstücke ohne Öffnen auch nur eines Knopfes vom Körper riss, mich umdrehte und seinen fetten noch klebrigen Schwanz meine Rosette durchstechend in mich bohrte. Ich spürte nur noch ihn, nur noch Glück. In dieser Nacht besamte er mich 4 mal, geschlafen haben wir kaum aber wir waren glücklich. Wir versicherten uns gegenseitige Liebe bis ans Ende unserer Tage, die Welt gehörte uns. Am nächsten Morgen nochmal ein Erguss in mir. Ich spritze ihm die ganze Ladung mitten ins Gesicht, er triefte. Ich küsste ihn. Es war so geil. Völlig übermüdest aber als glücklichster Mensch der Welt ging ich zu meinem Seminar nur an den kommenden Abend denkend, an seinen Körper, seinen Schwanz, seine tollen Küsse. Es war toll aber es wurde toller mit Vitti...., mit meinem Mann.