Jens - andere Länder, andere Kerle? (2)

"Na, Sie können sich doch sehen lassen.....auch ohne Badehose." Dabei wanderte sein Blick immer wieder über meine nackten Körper.....Ich schaute ihn überrascht an und dachte nur, dass er sich für den Blick auf meinen nackten Body eindeutig zu lange Zeit nahm. Normalerweise nehme ich ja bei einem mir unbekannten Mann immer zunächst an, dass er hetero ist. Aber in diesem Fall: noch auffälliger kann ein schwuler Mann einen anderen schwulen Mann kaum mustern.
Fast automatisch hielt ich irgendwann meine beiden Hände vor meinen Unterleib....auch wenn mich die "Musterung" neugierig machte. "Ich heiße übrigens Jens," stellte ich mich Bogdan vor und dachte auf diese Art die Situation zwischen uns zu entspannen. "Und ich bin Bogdan," meinte er freundlich und kam einen Schritt auf mich zu, um mir die Hand zu geben. Ich schüttelte seine Hand herzlich und gleichzeitig stellte ich peinlich berührt fest, dass mir sekundenschnell das Blut in die Lenden schoß und ich eine hammerharte Erektion bekam. "Ok," dachte ich nur, "es geht immer noch peinlicher".
Bogdan sah mich grinsend an. "Deine Freude meine Bekanntschaft zu machen, ist ja sehr aufrichtig...." und sein Blick fiel auf meinen fast senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Keine Chance mehr, meine Erregung irgendwie zu kaschieren.....warum auch....?
"Aber weißt Du Jens, ich sollte es Dir gleichtun," und bevor ich noch nachdenken konnte, wie Bogdan diese Bemerkung gemeint haben könnte, fiel mit einem Ruck seine Badeshorts zu Boden. Ich traute mich kaum, ihn anzusehen. Bogdan kam noch weiter auf mich zu, sodass sich unsere behaarten Bäuche geil berührten. Schon spürte ich seine Hand an meiner Lanze. Ich konnte seinen Atem spüren und hören, wie er leise zu keuchen begann. Bogdan schob langsam die Vorhaut ganz hinter den Eichelkranz zurück und umfasste gekonnt meine Eichel. Ich stöhnte auf und spürte eine extreme Geilheit in mir aufsteigen, als Bogdan anfing, meinen harten Penis so zu wichsen, wie es nur ein Mann versteht. "Komm," flüsterte er mir ins Ohr, "hier sind wir nicht ungestört, aber hinter dem Felsvorsprung ist eine kleine Höhle, die man nicht einsehen kann......" Fragend schaute mich Bogdan an. Ich nickte nur stumm, nahm meine Sachen und folgte Bogdan, der im Nu seine Badehose wieder angezogen hatte. Wir gingen nur ein paar Schritte und standen schon vor einer kleinen, hellen Höhle, wie für uns gemacht.
Wir sanken in den noch feuchten Sand und gaben uns nun ohne Hemmungen unserer Geilheit hin. Sekunden später waren wir beide nackt und ich betrachtete jetzt voller Neugier Bogdans schönen, behaarten Body. Dieser groß gewachsene Mann mit den breiten Schultern und den wunderbar schmalen Hüften war ausgesprochen stark behaart. Über die gesamte Breite seiner gut definierten Brust verlief ein dichtes dunkles, leicht gekräuseltes Brustfell, das sich bis bis zu seinem Bauchnabel fortsetzte und ihm eine unendlich männliche Aura verlieh. Sein Unterleib war ebenfalls dicht behaart, allerdings waren hier die Haare deutlich kürzer. Offensichtlich stutzte Bogdan sein Schwanzfell von Zeit zu Zeit. Noch war sein stattlicher, beschnittener Schwanz schlaff und seine große Eichel schimmerte hell. in seinem wahrscheinlich rasierten Sack zeichneten sich zwei pralle, große und gut gefüllte Eier ab.
Ich konnte meine Augen kaum von ihm abwenden und nickte nur stumm, als Bogdan mich fragte, ob er mir gefällt.
Nun gaben wir uns beide unserer Geilheit hin. Bogdan stöhnte immer wieder auf, als ich anfing, ihn mit meiner feuchten Zunge lustvoll zu verwöhnen. Schließlich versenkte ich seinen mittlerweile vollständig erigierten, großen Schwanz in meiner feuchten Maulfotze und blies ihn nach allen Regeln der Kunst ab. Mein Zungenspitze umzüngelte immer wieder seine pralle und glatte Eichel und verschwand in seinem Pissloch. Bogdan stöhnte immer heftiger und seine Lustschreie waren nicht mehr zu überhören. "Ja,....hmmmm....mach weiter.....ich..."stammelte Bogdan und entzog sich mir immer wieder, wenn er me