a memberNach diesem kurzen, aber sehr geilen Erlebnis mit Bogdan vergingen meine Urlaubstage wie im Fluge. Wie am ersten Tag bediente mich Bogdan routiniert und freundlich zu jeder Mahlzeit in dem schönen weitläufigen Speisesaal. Dabei vermied er jede Form der Intimität oder besonderen Vertrautheit zwischen uns, nur an seinem Lächeln konnte ich erkennen, dass er unser Zusammensein mindestens genauso genossen hatte wie ich.
Als mir Bogdan an einem lauschigen Abend die Weinrechnung in einem kleinen Etui überreichte, entdeckte ich einen Zettel, auf dem mit hastiger Schrift folgendes stand: "Hab mich für die kommende Nacht als Zimmerservice einteilen lassen, können wir uns sehen?" Als ich die Rechnung gegenzeichnete, nickte ich Bogdan rasch zu und verließ den Speisesaal.
Kurze Zeit später war ich in meinem Zimmer und lief aufgeregt hin und her. Wann würde Bogdan vom Speisesaal zum Zimmerservice wechseln? Noch war das Abendessen in vollem Gange....Voller Ungeduld schaltete ich den Fernseher ein und schaute ein politisches Magazin. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete und Bogdan trat hastig ein. "Jetzt beginnt der Zimmerservice für mich, muss erstmal sehen, wieviele Wünsche der Gäste eingehen. Sobald ich Zeit habe, komme ich vorbei." Ich nickte und wollte Bogdan rasch küssen, aber schon war er wieder verschwunden.....Ein wenig enttäuscht nahm ich in dem bequemen Sessel Platz und schaute fern.
Die Zeit wollte nicht vergehen. Langsam wurde es immer leiser im Hotel, viele Gäste hatten sich bereits zur Ruhe begeben und hielten jetzt sicher mit diversen Wünschen den Zimmerservice auf Trab. Ich ging ins Bad und entschied mich, ein entspannendes Bad zu nehmen. Während das Badewasser mit einem wohlriechenden Duft einlief, zog ich mich langsam aus und betrachtete mich im Spiegel. Klar, mit 50 Jahren war ich kein junger Kerl mehr und war mir dessen auch durchaus bewusst. Aber durch Sport und gesunde Ernährung hielt ich meinen Body in Form, mein mittlerweile leicht ergrauter Lockenschopf bildete einen wie ich fand attraktiven Kontrast zu meinem braun gebrannten Körper. Mein schlaffer Schwanz lag schwer auf meinem prallen Hodensack, der mittlerweile wieder recht dicht behaart war. Ich entschied mich, zunächst meine dichten Schamhaare etwas zu stutzen und, wie es meine Gewohnheit war, meinen Sack komplett glatt zu rasieren. Wie immer, wenn ich mich mit meinem Schwanz beschäftigte, bekam ich flugs eine Erektion. Mein Glied stand leicht gekrümmt aus meinem Busch heraus und meine Eier zogen sich bereits eng zusammen. Umso besser, dachte ich grinsend, so lassen sie sich einfacher rasieren. Mit wenigen geübten Strichen war mein Sack enthaart und meine übrige Schambehaarung auf wenige Milimeter gekürzt. Mit immer noch steifem Schwanz ließ ich mich langsam in das warme Badewasser gleiten und atmete tief ein. Ja, das tat gut, auch wenn sich mein bester Freund vehement in Erinnerung brachte. Wieder musste ich grinsen. Sobald ich ein Wannenbad nahm, übermannte mich eine derart heftige Geilheit, dass ich mir meist wichsend Erleichterung und Befriedigung verschaffte. Aber heute wollte ich warten und meine Geilheit mit Bogdan ausleben.
Nach kurzer Zeit klopfte es erneut an meine Zimmertür. Ich verließ rasch die Badewanne, zog meinen weißen Bademantel über und öffnete die Tür. Bogdan stand lächelnd im Türrahmen und trat dann schnell ein. "Jetzt ist es gerade ein wenig ruhiger und mein Kollege kann den Service alleine schaffen," begann Bogdan und entkleidete sich rasch. Schon stand er nackt vor mir und streifte mir den Bademantel ab. "Komm.....ich will Dich....," waren meine einzigen Worte und schon wälzten wir uns auf dem breiten Bett.
Bogdans Körper war nach der Arbeit leicht verschwitzt und er duftete wie ein echter Kerl. Wieder wollte ich ihn verwöhnen, aber diesmal hatte Bogdan etwas Anderes im Sinn. "Komm, Jens....heute will ich Dich spüren. Deinen harten Schwanz in meiner Fotze.....Fick mich...." Langsam öffnete Bogdan seine behaarten Beine un
a member… harten Schwanz in meiner Fotze.....Fick mich...." Langsam öffnete Bogdan seine behaarten Beine und präsentierte mir seinen haarigen Unterleib. Sein harter Penis lag auf seinem Bauch und seine festen Eier lagen schwer zwischen seinen Schenkeln.
"Aber sei vorsichtig, Du bist mein erster Mann...." Ein wenig verwundert schaute ich Bogdan an und sah in seine flehenden Augen. Dass ich heute noch einen jungen Adonis zum ersten Mal besteigen würde, um sein Loch zu entjungfern, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich legte ein kleines Kissen unter Bogdans Becken und öffnete seine Beine noch weiter. Schon waren meine Finger, dann mein gierige Zunge an seinem Loch. Seine dunkel schimmernde Rosette fühlte sich noch hart und angespannt an. Ich feuchtete zwei Finger an und massierte Bogdans Loch. Sein leises Stöhnen zeigte mir, dass er meine Berührungen genoss und gleichzeitig erregt auf alles wartete, was noch kommen würde.
Dennoch schien er sich nicht ganz unbefangen seiner Lust hingeben zu können. "Jens....das ist so geil was Du mit mir machst, aber ich habe nicht soviel Zeit, Du verstehst??"
Klar verstand ich, was er meinte und fingerte nach einem Kondom, das ich mir rasch überzog. Ich setzte nun meine harte Eichel direkt an seiner Rosette an...."Komm entspann Dich," waren meine Worte und schon durchstieß ich vorsichtig aber bestimmt, Bogdans Muskelkranz. Er schrie nur kurz auf und atmete heftig. Ich verhaarte und ließ ihm Zeit, sich kurz zu erholen und weiter zu entspannen. Langsam führte ich meine Lanze ganz in sein Fickloch ein und genoss jeden Zentimeter, den mein Glied in seinem engen Loch erkundete. Schon hatte ich meinen Schwanz komplett eingeführt und begann mit leichten Fickbewegungen. Bogdan durchlebte gleichzeitig die unvergleichliche Mischung aus leichtem Schmerz und unvorstellbarer Geilheit und passte sich meinem Rhythmus schnell an. Jetzt fickte ich Bogdan heftig mit tiefen, harten Stößen und jedes Mal, wenn ich meine Lanze ganz in ihn versenkte, stöhnte er laut und erregt auf. Nun gaben wir uns ganz unserer Geilheit hin.
Created08/10/2015edited once20