Hannes und Marco - wie der Vater, so der Sohn? (2)

Nachdem wir ausgiebig geduscht hatten, fiel Marco plötzlich ein, dass sein Vater ihn mit der Erledigung der Gartenarbeit beauftragt hatte. In Windeseile zog er sich an und rannte durch den Garten. Aber er hatte Glück, seine Familie war noch nicht vom Einkaufen zurück. "Warte Marco," rief ich hinter ihm her, "ich helfe Dir schnell." Kaum hatten wir alles erledigt, als auch schon die Familienkutsche meiner Nachbarn auf die Auffahrt rollte. Hannes nutzte die Gelegenheit, um für den Nachmittag einen gemeinsamen Saunabesuch zu verabreden.
An diesem Nachmittag waren nur wenige Gäste in der Sauna. Hannes und ich machten 3 Saunagänge und lagen schließlich entspannt nebeneinander im Ruheraum. "Puh, Jens, das hat jetzt aber gut getan....ich fühle mich wie neu geboren," begann Hannes das Gespräch und rekelte sich auf seiner Liege, "Hast Du heute Abend schon etwas vor?" Ich schaute Hannes überrascht an. "Nein Hannes, warum fragst Du?". "Meine Frau will mit den Kindern ins Kino, ich bin ja nicht so der große Kinofan. Und außerdem.....ich würde gerne ......na, Du weißt schon." Hannes öffnete seinen Saunamantel und präsentierte mir seinen riesigen erigierten Schwanz. Leider kam in diesem Augenblick ein junger Mann in den Ruheraum und Hannes verschloss hastig den Saunamantel. "Ok, Hannes, komm vorbei, " flüsterte ich nur noch.
Als Hannes wenig später über den Garten in mein Haus kam, hatte ich nicht die leiseste Vorstellung davon, was mich an diesem Abend erwarten würde. Wir umarmten uns, küssten uns und fanden uns schließlich im Schlafzimmer wieder. Hannes stieß mich auf mein großes Bett und zog mir mit einem Ruck mein T-Shirt aus. "Komm entspann Dich, lass mich mal machen," waren seine einzigen Worte. Ich lehnte mich zurück und genoss, wie Hannes meine Brustwarzen bearbeitete, sie drehte und an ihnen saugte. Mit der anderen Hand strich er durch mein Brusthaar....Seine Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung.....mein Penis wurde hart und ich spürte die Enge in meiner Hose. Hannes zog mich weiter aus, erst nur die Shorts, dann auch meinen Slip. Er richtete meinen harten Schwanz auf und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ich spreizte meine Beine und nun schien Hannes mit seinen Händen und seiner Zunge einfach überall zu sein: er lutschte meine Eier, zog den kompletten Hodensack in seinen Mund ein und ließ die Bälle in seiner Mundhöhle wandern. Diese Mischung aus leichtem Schmerz und unglaublicher Geilheit brachten mich fast um den Verstand. Er zog meinen Sack zwischen Daumen und Zeigefinger langsam nach unten und leckte meine prallen Eier. Ich stöhnte, schrie und wälzte mich auf dem Bett. Meine Hände krallten sich in das Laken und ich wand mich hin und her. WOW.....
"Komm, gib mir Deine Sahne...." "Ja," keuchte ich nur....Obwohl ich mir sonst gerne den Samenerguss bis zum Ende aufspare, hielt ich es nicht mehr länger aus und schoss meine Ladung auf meinen Bauch....Hannes schien den Anblick nicht nur zu genießen, sondern fing an, mein Sperma von meiner Brust und meinem Bauch abzulecken. "Hmmm lecker, frische Männersahne..." Ich lag nackt, verschwitzt und erschöpft auf meinem Bett....Hannes war noch immer angezogen und streichelte meine Brust. Wie ging es nun weiter?