a memberGerade als ich mein Becken ein wenig anhob, damit Hanno meine Jeans ganz runterziehen konnte, klingelte sein Smartphone. Mist, dachte ich nur......genau im richtigen Augenblick. Hanno griff nach seinem Handy und sah mich enttäuscht an: "Meine Freundin ist wohl wieder zuhause und wundert sich, wo ich bin....Ich muss...ich geh dann mal rüber....ok?" Was sollte ich sagen? Ich saß auf meiner Couch mit offener Hose und einer strammen Latte, die nur darauf wartete, endlich irgendwie zum Einsatz zu kommen und mein Date machte sich davon, bevor es richtig losgegangen war. "Ja, ok.....," war meine kurze Antwort und schon war Hanno verschwunden.
Ich stand auf und zog mich langsam wieder an. Mittlerweile war es dunkel geworden und fast unwillkürlich ging mein Blick rüber in die Wohnung der jungen Leute. Was ich da sah, beunruhigte mich und dann tat mir Hanno schon fast wieder leid. Die Beiden stritten sich heftig, und wenn ich auch nichts hören konnte, so war die Körpersprache der Beiden unmissverständlich. Auf dem Höhepunkt der Auseinandersetzung ergriff Hanno seine Winterjacke und verließ die Wohnung im Zorn. Seine aufgebrachte Freundin rannte ihm wütend hinterher und knallte dann die Wohnungstür derart heftig ins Schloss, dass die Scheiben zitterten.
Schon erkannte ich Hanno, der ein wenig orientierungslos vor der Haustür auftauchte und dann mit schnellen Schritten die Straße herunterlief, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte.
Wenig später klingelte es an meiner Tür und ich ahnte schon, wer da Einlass begehrte: Hanno. Immer noch rot vor Wut marschierte er in meine Wohnung und stand aufgebracht in meinem Wohnzimmer. "Wir hatten einen Riesenkrach und jetzt weiß ich nicht, wo ich hin soll. Könnte ich erstmal hier bei Dir bleiben?"
Hanno schaute mich hilfesuchend an. "Also, das kommt zwar etwas überraschend, aber klar, in so einer Situation helfe ich Dir natürlich. Vielleicht ist alles in ein paar Stunden schon viel entspannter," war meine prompte Antwort.
Kurze Zeit später saßen wir erneut auf meiner Couch, aber auch zwischen uns war die Situation alles andere als entspannt. Sollten wir einfach da weitermachen, wo wir vor einer Stunde so abrupt aufgehört hatten? Ein wenig ratlos sah ich Hanno an. "Also, das vorhin, zwischen uns, war schon sehr geil....," begann Hanno schließlich und schaute mich mit seinen tiefblauen Augen freundlich an. "Hat es Dir gefallen?" war meine etwas blöde Frage. Aber Hanno nickte nur. Was jetzt?
"Darf ich Dich vielleicht fragen, worüber Ihr beide gerade so heftig gestritten habt?" Mann, Jens, dachte ich, sei nicht so neugierig. Hanno setzte umgehend zu einer Antwort an: "Ach, in letzter Zeit streiten wir viel. Weißt Du, wir sind schon einige Zeit zusammen, wohnen aber erst seit 2 Monaten zusammen in dieser Wohnung. Und seit unserem Zusammenzug gibts häufiger Krach. Und ich bin ihr wohl zu langweilig im Bett." Upps, dachte ich, schon wieder Thema "Sex".
Hanno fuhr unbeirrt fort: "Sie dachte wohl, dass ich sie jeden Tag ficke, nur weil wir zusammen leben, aber ich hab oft keine Lust, und wenn wir miteinander schlafen, komme ich immer sehr schnell und Susanne, so heißt meine Freundin, kommt nicht so schnell auf Touren."
Wieder war ich erstaunt, wie offen Hanno mir intime Einzelheiten seiner Beziehung zu Susanne anvertraute. "Weißt Du Hanno, Ihr beiden seid noch sehr jung und werdet mit der Zeit lernen, wie Ihr einander befriedigen könnt." Ich hörte mich an wie einer dieser Sexberater auf dem Internet. "Damit wir beide nicht verhungern, mache ich uns erstmal etwas zu essen," schlug ich vor und schon war ich in der Küche verschwunden. Ich war derart in die Zubereitung des Abendessens vertieft, dass ich nicht mitbekam, wie Hanno auf einmal hinter mir stand und seinen Unterleib an meinen Arsch presste. Gleichzeitig wanderte seine Hand nach vorne und fasste mit einem einzige beherzten Griff in meine Hose. "DAS ist es, was ich will," raunte mir Hanno leise ins Ohr. Ich drehte mich langsam zu ihm um und Hanno f
a member… ist es, was ich will," raunte mir Hanno leise ins Ohr. Ich drehte mich langsam zu ihm um und Hanno fing an, meine Hose ein wenig umständlich zu öffnen und zog mir dann Jeans und Unterhose gleichzeitig runter. Schon ließ sich Hanno auf die Knie gleiten und nahm meine Schwanz erst in die Hand und dann ohne lange zu zögern in seinen Mund. Mir schoss das Blut in die Lenden und Hanno kämpfte ein wenig mit meinem sich stetig vergrößerndem Penis. Er kam ins Würgen und ich zog meinen Ständer aus seinem Mund. "Nicht gut?" Hanno sah mich flehend an. "Doch, aber wir wollen doch nicht, dass Du an meinem Glied erstickst...," meinte ich nur grinsend. "Ich weiß, ehrlich gesagt, gar nicht so recht, wie man einen Mann mit dem Mund befriedigt, ich hab das nur einmal in einem Porno gesehen," meinte Hanno dann sich fast für seine Unerfahrenheit entschuldigend.
Ich sah ihn lächelnd an. "Was hälst Du davon, wenn wir erstmal die Rollen tauschen und ich Dich ein bisschen verwöhne. Dann merkst Du von selbst, wie Du einen anderen Mann geil bläst.?" Ohne zu antworten stand Hanno auf und ich zog ihn langsam aus. Unter seinem Pullover kam ein gut definierter, leicht behaarter Oberkörper mit schönen festen Nippeln zum Vorschein, die auf meine Berührungen sofort reagierten. Als Hannos Hose zu Boden fiel, stand er in einem engen weißen Slip vor mir. Nun ging ich auf die Knie und berührte durch den dünnen Stoff seinen Schwanz mit meiner Zungenspitze. Hanno stöhnte leise auf. Mit beiden Händen zog ich Hannos Slip herunter und jetzt stand er in seiner ganzen nackten Schönheit vor mir. Sein bereits halbsteifer Schwanz hatte eine ansprechende Größe, nie so riesig, wie ich es bei einem so großen Mann erwartet hatte, aber unter meinen Berührungen bekam Hanno binnen weniger Sekunden eine so harte Erektion, dass sein Glied fast senkrecht aus dem dichten Schamhaarbusch herausragte. Sein Schwanzfell war deutlich dunkler als sein Haupthaar und verdeckte seinen Hodensack fast ganz. (Fortsetzung folgt).
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