Jens - Weihnachten in Hamburg (3)

"Ganz locker Hanno, dann geht es von alleine...." Hanno nickte nur schweigend und seine Gesichtszüge entspannten sich nach und nach. Nach kurzer Pause wagte ich einen neuen Versuch. Wieder berührte ich mit meiner strammen Eichel Hannos Rosette und übte ein wenig Druck aus. Es schien, als wäre Hanno aufnahmebereit und ich durchstieß seinen Muskelkranz, bis meine Schwanzspitze ganz in seiner Fotze verschwunden war. WOW, das fühlte sich so gut an. Hannos enges Loch massierte meine Eichel und umschloss sie derart fest, dass sich meine Spitze aufgrund des entstandenen Blutstaus noch ein wenig vergrößerte. Ich schaute Hanno an....Er keuchte ein wenig und war hin und hergerissen zwischen dem leichten Schmerz, den mein Schwanz in seinem Loch verursachte, und dem geilen Gefühl, dass sich nun in seinem gesamten Unterleib Bahn brach. Schweißperlen liefen von seiner Stirn, während Hanno sich nach und nach entspannte. "Mann, fühlt sich das geil an....Dein fetter Prügel in meinem Arsch...." Ich verhaarte noch kurz in dieser Position und führte dann meinen Penis ganz in Hannos Fotze ein. Hanno stöhnte laut und schrie: "Wahnsinn, Jens, ich platze gleich.....Oh, wie geil....." Schon begann ich mit leichten Fickbewegungen und steigerte nach und nach mein Tempo, bis wir beide zu einem gemeinsamen Rhythmaus fanden. Jetzt gab es kein Halten mehr: Ich fickte Hanno mit schnellen, harten Bewegungen und mein Sack klatschte immer wieder an seinen kleinen runden Arsch. Unter mir wand sich Hanno in unendlicher Geilheit und genoss jede Sekunde dieses Ficks. Er schrie, keuchte und stöhnte um die Wette und feuerte mich immer wieder mit deutlichen Worten an: "Komm Du Hengst, mach es mir, fick mir die Seele aus dem Leib....Ja komm, härter....."
Nun gab ich mich ganz und gar meiner Lust hin und genoß es ohne Ende, immer wieder in Hannos feuchtes Fickloch einzutauchen. Es dauerte nicht lange und mein Orgasmus teilte sich meinem gesamten Körper mit. Ich verlangsamte meine Bewegungen, denn noch wollte ich nicht meine Ficksahne verspritzen. "Komm Hanno, leg Dich auf den Bauch und schon geht es weiter...." Wortlos vollzogen wir den Stellungswechsel und wieder drang mein Glied ohne Zögern ganz in Hanno ein. Er schaute sich immer wieder zu mir um, als könnte er kaum glauben, was da gerade zwischen uns passierte. Ich umfasste Hannos Schultern mit beiden Armen und steigerte erneut mein Tempo. Wie von Sinnen rammte ich ihm meinen Ständer immer schneller und tiefer in seine Fotze. Der Schweiß rann mir in breiten Strömen über den Rücken und keuchend vor Lust und Anstrengung stieg erneut die Sahne. Aber diesmal wollte ich es zu Ende bringen. Meine Eier zogen sich fast schmerzhaft zusammen, während gleichzeitig mein Sperma sich massiv einen Weg durch meinen Unterbauch bahnte. Ich schrie und stöhnte laut auf. Im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus Hannos Loch, riß das Gummi herunter und schon feuerte ich mein Sperma in mehreren unendlich geilen Schüben auf Hannos Rücken, bis ich erschöpft und überglücklich auf ihm zusammenbrach. Hanno schaute sich fast ungläubig zu mir um und registrierte die Spermaflut, die langsam seinen Rücken herunterlief und das Laken durchdrang. "Wow Jens, das war geil...." "Ja," keuchte ich, "für mich war es auch wunderschön. Hanno drehte sich auf den Rücken und ich bemerkte seinen harten Penis. Hanno nahm meine rechte Hand und führte sie zu seinem Ständer. "Komm, wichs mich, schnell und hart....." Ich tat wie mir geheißen und umfasste mit festem Griff Hannos Lanze und fing sofort mit schnellen Wichsbewegungen an. Hanno stöhnte leise und es dauerte nur wenige Sekunden, bis er sich in meiner Hand lustvoll ergoß. "Ja, das hab ich noch gebraucht...."