Patrick -5-

Volker saß am Küchentisch und tippte auf seinem Laptop.
Er war mit seiner Arbeit etwas ins Hintertreffen geraten, doch auch jetzt viel es im schwer. Die Gedanken schweiften ab, Richtung Patrick. Volker war verliebt. Bis über beide Ohren. Beim Gedanken an seinen neuen, jungen Freund begann sein Glied anzuschwellen. Es war aber mehr, als nur sexuelle Begierde. Klar, Patricks Körper war eine Wucht, der Perfektion nahe, obwohl kaum muskulös sondern eher zart, und dann, dann dieser
unaussprechlich süße Po. "Wer zum Teufel braucht so einen gottverdammt süßen Arsch"?, dachte Volker. Und dann sein Lächeln, die schneeweißen Zähne, die durch die vollen Lippen blitzten, das fröhliche Lachen, die strahlenden grünen Augen. Ja, ein helles Grün, faszinierend. Und seine Offenheit, die er Volker nach so kurzer Zeit entgegenbrachte, ein tiefes Vertrauen.
Schon mehrfach hatte Volker an Analverkehr mit Patrick gedacht. Die Versuchung war mehr als immens. Zu widerstehen war eine Qual für Volker. Doch Patrick war da hinten sehr eng gebaut. Das würde nie schmerzfrei abgehen, andererseits, es wäre der Himmel auf Erden.
Ich muss mich verdammt zusammenreißen, dachte Volker. Um seine Geilheit etwas zu bekämpfen, nahm er sich einen doppelten Scotch und wandte sich wieder seinem Rechner zu. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Patrick. Über das ganze Gesicht strahlend.
"Tach", rief er. "Hey Patrick, habe dir doch gesagt, dass ich heute keine Zeit habe", sagte Volker, drückte aber Patricks Kopf lächelnd an seine Brust und küsste ihn auf die Haare. "Jaa", kam von dem Jungen, "bin zufällig hier, mache ne Radtour". "Willst du kurz reinkommen"?
Erst als Patrick aus dem hellen Sonnenlicht in die Wohnung trat, bemerkte Volker, das er hautenge Radlerhosen trug. Eng, wie eine zweite Haut, betonte die Hose Patricks Köper perfekt. Es war schwer, nicht hinzustarren. "Ich hab Durst", rief Patrick, "hast du Cola? Oder Bier"? Volker, nach diesem Anblick vollsteif, holte ein großes Glas Apfelsaft. Patrick leckte wie ein Hund an dem Saft und kicherte über sich selbst. Volker wandte sich an seinen Rechner, tippte 2 Zeilen, und sah wieder zu dem Jungen. Patrick räkelte sich auf eine äußerst laszive Art auf dem Sofa, stöhnte leise und leckte sich die Lippen. "Elender Verführer", rief Volker, der einen großen Schluck aus der Scotchflasche nahm. Er musste unbedingt mit der Arbeit fertigwerden, hatte keine Zeit für Patrick. Er musste sie morgen abgeben, sonst hätte es einen großen finanziellen Verlust bedeutet. Patrick lachte, stöhnte lauter, trat an den Tisch und sagte "du Volker guck mal, ich glaube mein Penis ist steif". Er war es, es war durch den dünnen Stoff der Hose gut zu erkennen. Patrick, immer noch mit Fahradhelm auf dem Kopf, grinste schelmisch. "Ok, Patrick", sagte Volker, "du weist ich muss arbeiten, gerne kannst du morgen wieder kommen, aber heute geht's nicht". "Aber, aber... ich hab noch Durst und so..." kam von Patrick. Er machte keine Anstalten zu gehen. Volker stand auf, drehte das Wasser im Spülbecken weit auf. "Was machst du"?, fragte Patrick.
"Notlösung für dauergeile Quälgeister", kam als Antwort.
"Hää?", machte der, wurde aber ein wenig unsicher, blickte in das Wasser und zerrte leicht nervös am Riemen seines Helmes. Plötzlich packte Volker den Jungen von hinten mit dem linken Arm um die Brust, gleichzeitig fixierte er so seine Arme und schleppte ihn so an das Spülbecken. "Eyy, was wird das", quickte Patrick, der eine Gewisse Vorahnung hatte. Mit einer gespielt diabolischen Mine und knurrenden Geräuschen zerrte Volker Patrick die Hose vom Leib, hielt den Jungen so, das dessen Penis über dem Wasser war und begann dann diesen intensiv zu kneten und zu wichsen.
"Ah, neín!! hör auf,ahhh nicht in der Küche, eyyy Vooolkaa lass mich..." Patrick zappelte, wand sich, aber keine Chance, Volker war viel stärker. Patrick gab den kurzen Kampf auf, hing in Volkers Arm und blickte jetzt runter auf sein Glied, was intensiv gewichst wurde.
Dan begann s