a memberWieder setzte sich Raul rittlings auf meinen Bauch, diesmal aber mit dem Gesicht zu mir. Was hatte er vor? Rauls kleiner fester und blankrasierter Sack lag auf meinem haarigen Bauch und Raul rutschte immer wieder leicht hin und her. Sein Penis hatte sich erneut versteift und seine dunkel schimmernde Eichel zeigte direkt in mein Gesicht. Für einen Moment hatte ich die Vorstellung, Raul würde jeden Augenblick mit einem gewaltigen Schuss in meinen Mund spritzen. Seine dunklen, schweißnassen Locken umrahmnten Rauls jungenhaftes Gesicht. Auch seine üppige Körperbehaarung kringelte sich vor Feuchtigkeit nach seinem vor wenigen Minuten erfolgten megageilem Orgasmus. Glücklich lächelte Raul mich an. "You are so great, Jens.....best lover ever!" Zur Bekräftigung des eben Gesagtem nickte Raul mehrmals und schaute mich sehnsuchtsvoll an. "It makes me so hormy feeling your hairy belly at my balls....." Jetzt griff Raul hinter sich und erwischte meinen Schwanz und nahm ihn in seine rechte Hand. Er wichste mich leicht und legte dabei meine Eichel frei. Wie auf Kommando wuchs mein Glied in seiner Hand, was Raul mit einem anerkennenden leisen Pfiff durch die geschlossenen Lippen quittierte. "Oh ure getting horny too, Jens.....love it."
Schnell rutschte Raul von meinem Bauch herunter und entnahm meinem Nachtschrank ein Kondom. Mit wenigen gekonnten Griffen rollte er das Gummi über meine Lanze und rieb meinen Schwanz zusätzlich mit einer kleinen Portion Gleitgel ein. Wieder setzte sich Raul rittlings auch meinen Bauch, jetzt aber deutlich tiefer. Er hob sein Becken leicht an und schon spürte ich, wie meine harte Eichel seine enge Rosette berührte. Eh ich mich versah, senkte Raul sein Becken langsam aber bestimmt auf meinen Schwanz ab. Ich schaute nur einmal kurz auf, als meine Lanze seine harte Rosette durchstieß und Raul meinen Harten vollkommen in seiner Fotze versenkte. Jetzt füllte mein Penis seinen Fickkanal komplett aus, und ich genoß die Enge seines Loch, das meine Lanze in bislang ungeahnter Weise auf geilste massierte. Ich verging fast vor Lust, als Raul anfing, sein Becken immer wieder leicht anzuheben und sich dabei soweit zurückfallen ließ, dass seine Hände sich schließlich auf meinen Knien abstützten. Rauls Bewegungen wurden immer schneller und fordernder. Ich lag schwitzend und keuchend unter ihm und hatte meine Hände vor Geilheit fest in das weiße Laken verkrallt. Mann, das wurde der Fick meines Lebens. Wieder und wieder rauschten Wellen unvorstellbarer Geilheit durch meinen gesamten Körper und ich meinte, jeden Moment abspritzen zu müssen. Aber Raul verstand es, meinen nahenden Orgasmus auf perfide Art und Weise hinauszuzögern, um mich danach schnellstens wieder zum "point of no return" zu bringen. Jetzt hielt Raul mit seinen Bewegungen inne und ich begann, meinen Penis mit schneller werdenden Bewegungen tief in seine Fotze zu stoßen. Fast wie eine Nähmaschinennadel wieder und wieder den Stoff durchstieß, rammte ich Raul meine harten Schwanz in sein Fickloch. Ich penetrierte ihn heftig und hart und genoß meine steigende Geilheit. Aber auch Raul hatte seinen Spass: Laut stöhnend, manchmal schreiend erlebte er diesen Fick und jeder meiner Stöße schien seine Geilheit noch zu steigern. Von mir fast unbemerkt, näherte sich Rauls Orgasmus und mit einem lauten, geilen Stöhnen warf Raul plötzlich seinen Kopf zurück und im selben Augenblick schoss eine unvorstellbar große Menge Sperma aus Rauls Eichel und landete mit lautem Klatschen auf meinem Bauch. Es folgten noch drei weitere, nicht weniger große Schübe, einer davon landete direkt in meinem Gesicht. Mann, war das geil. Mit meiner Zungenspitze leckte ich ein wenig von Rauls salzig schmeckender Sahne auf und genoß gleichzeitig, wie sein Sperma in breiten Strömen von meinem haarigen Oberkörper auf das Laken lief. "Go on, Jens, go on...don´t stopp fucking me....." Raul feuerte mich geradezu an und ich setzte meine kurz unterbrochenen Fickbewegungen fort. Nun stieg auch bei mir die Sahne
a member… an und ich setzte meine kurz unterbrochenen Fickbewegungen fort. Nun stieg auch bei mir die Sahne. Nach nur wenigen Bewegungen war ich soweit. Mein Unterkörper zog sich in diesem unbeschreiblich geilen Gefühl des unmittelbar bevorstehenden Orgasmus zusammen und schon spritzte ich meinen Geilsaft mit aller Wucht in das Kondom. Bei jedem Spritzer stöhnte ich laut auf und lag dann erschöpft in meinen Kissen. Raul nutzte die Gelegenheit und setzte seine Reitbewegungen fort. Mein immer noch harter Schwanz wurde von seiner heißen Fotze auf Gardemaß massiert und zu meiner Überraschung dauerte es nur kurz, und Raul ergoß sich ein weiteres Mal auf meinem Bauch. Unvorstellbar: dieser Junge hatte innerhalb von einer halben Stunde 3mal abgespritzt und jedes Mal verließen großen Mengen Geilsaft seine kleinen Eier.
Schließlich lagen wir beide erschöpft, verschwitzt und über alle Maßen glücklich und befriedigt nebeneinander auf meinem Bett. Raul schaute mich immer wieder von der Seite an und spielte versonnen mit meinen Nippeln. Seine kleine braune Hand streichelte meine Brusthaare und wanderte kess jedes Mal ein Stückchen tiefer.
Dann vernahmen wir beide Geräusche, die aus einer anderen Welt zu kommen schienen. Dieser Eindruck täuschte nicht. Es war die Welt von Hanno, der wie aus dem Nichts nun in der Schlafzimmertür stand und seinen Blick über unsere schweißnassen nackten Körper gleiten ließ. Provozierend fasste sich Hanno zwischen seine Beine und massierte seinen Schwanz und seine Eier durch die enge Jeans. "Ok Jungs....und jetzt zu uns.....!" Mit wenigen Bewegungen hatte sich Hanno bis auf die Unterhose ausgezogen und durch den dünnen Stoff des Boxershorts konnte man seine mächtige Latte nicht übersehen. Was hatte er vor?
(Fortsetzung folgt)