Der Systemausfall

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Es war wieder einer der dieser verregneten Spätherbsttage als ich die Jalousien in meinem kleinen Einzimmer Apartment öffnete, und ich sah wie unten auf der Strasse die Menschen wie Ameisen unter ihren Regenschirmen zur Arbeit hasteten. Dieser Baulärm von der meinem Fenster gegenüber liegenden Grossbaustelle raubte mir schon seit Tagen fast den Verstand. Drüben wurde ein ziemlich alter Kasten von Grund auf saniert, und in diesen Tagen waren die Arbeiter damit beschäftigt die alte Jugendstilfassade mit Sandstrahlern vom Zahn der Zeit der an dem Gebäude nagte, zu befreien. Da die Arbeiter dies nur mit schwerem Gerät tun konnten, die entsprechend viel Lärm machten, war die Nacht für mich schon gegen 7 Uhr vorbei. Irgendwie wollte es heute morgen nicht so richtig Tag werden, und gegenüber im Haus mit der Grossbaustelle gingen nach und nach die Lichter in den Wohnungen an, und die Bewohner die darin lebten, bereiteten sich auf ihren bevorstehenden Arbeitstag vor. In meinem Zimmer brannte kein Licht, und so konnte ich für einen Moment meinen Blick über die gegenüber liegende Häuserfassade mit den vielen beleuchteten Fenstern schweifen lassen, ohne dabei von meinen Nachbarn die gegenüber wohnten bemerkt zu werden. Im Haus 24 gegenüber war vor wenigen Tagen ein junges Pärchen eingezogen. Da noch keine Gardinen am Fenster hingen, konnte ich gut erkennen, wie der Typ gerade dabei war, seiner Partnerin das umgebundene Handtuch vom Körper zu reissen, und sie splitternackt gegen die Küchenzeile drückte. Er selbst war nackt, und wie ich von meinem Fenster aus sehen konnte, versenkte er nur ein paar Augenblicke später sein riesiges Rohr in ihrer Spalte und begann sie gnadenlos und tief durchzuficken. Ich muss zugeben, das mich dieser Anblick doch schon sehr erregt hat, und sich so mein eigener Schwanz in meinen Boxershorts langsam aufzurichten begann.
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Der Typ legte ein Tempo vor, gerade so als wolle er seinen Bus nicht verpassen, und mit ein paar letzten tiefen Stössen von hinten muss er wohl gekommen sein, denn er sank völlig erschöpft auf seine Partnerin bevor sie sich leidenschaftlich küssten, und er mit seinem wippenden immer noch gewaltigen Halbsteifen ins Badezimmer verschwand. Mein eigener Schwanz war nun steinhart, und lugte längst aus meinen Boxershorts hervor. Instinktiv hatte ich damit begonnen, mir meine dicken Eier zu kneten, und in langsamen Bewegungen meinen eigenen unbeschnittenen Schwanz zu wichsen. Und während ich kurz vor dem erlösenden Orgasmus stand, klingelte mein Telefon und mein Chef war dran. Ich solle doch gleich ins Büro kommen, da es Probleme mit der neu installierten Software geben würde, die ich am Tag zuvor installiert hätte. Noch während mein Schwanz auf halbmast stand, schlüpfte ich in meine Jeans und zog mir hastig die Schuhe an, um den nächsten Bus der in wenigen Minuten vor unserem Haus abfuhr nicht zu verpassen. Es wurde langsam hell, und während ich noch auf meinen Bus wartete, bemerkte ich, wie aus dem Haus gegenüber der Typ kam, der gerade noch seine Frau von hinten gevögelt hatte, und wie er sich in grosser Eile noch sein Jackett überzog. Er kam direkt auf die Bushaltestelle zu und blieb quasi direkt neben mir stehen. Was für ein Prachtstück von einem Kerl dachte ich mir noch, während der Bus an der Haltestelle vor uns zum stehen kam. Die Menschen drängelten sich im Bus um noch einen Sitzplatz zu ergattern und es wurde geschoben und gedrückt. Wie eine Ölsardine steckte ich etwa in der Mitte des Busses fest. Als ich mich umsah, blickte ich wie vom Blitz getroffen in zwei strahlend blaue Augen und in ein Gesicht das sagen wollte: „Entschuldigung das ich mich so an dich drücken muss, aber es ist verdammt eng hier im Bus!“ Niemand anderes als der Typ von gegenüber stand nun dicht an mich gepresst vor mir, und lächelte mich an. Irgendwie konnte ich seinen Morgengeruch riechen, und den Duft von Leidenschaft und Extasse. Er muss wohl wie ich selber auch keine Zeit mehr für eine Dusche gehabt haben, und so sog ich den Duft seines markant, männlichen Körpers ganz intensiv ein, während sich dabei in meiner Jeans mein dicker Schwanz
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langsam aufzurichten begann und sich gegen den Jeansstoff drückte. Bei der nächsten Haltestelle wurde der Bus noch etwas voller, und die Menschen im Bus rückten unweigerlich noch dichter zusammen. Ich konnte seinen Atem spüren, so dicht stand ich nun neben dem Typ aus dem Haus gegenüber. Eigentlich fühle ich mich in einer solchen Situation überhaupt nicht wohl, doch an diesem Morgen war alles anders. Ich genoss es, wenn sich sein Körper bei jeder ruckartigen Bewegung des Busses gegen meinen Körper drückte, und ich genoss es auch, das seine Hand zufällig nach meinem Oberkörper griff, als der Bus bei der nächsten Haltestelle ein ziemlich hektisches Bremsmanöver durchführen musste, und keine Möglichkeit zum festhalten vorhanden war. Dies war ihm dann wohl doch ein wenig peinlich, und er entschuldigte sich höflich bei mir für diesen kleinen Ausrutscher. Ich lächelte und sagte ihm das es kein Problem sei angesichts des viel zu vollen Busses und den ebenso viel zu wenigen Haltemöglichkeiten im Bus. Dabei hat er mich mit einem kurzen, freundlichen Lächeln angeschaut bevor er an der nächsten Haltestelle mit etwas Mühe den Bus verlies. Bereits eine Haltestelle weiter habe ich selber auch den Bus verlassen, und machte mich auf den Weg ins Büro. Dort angekommen herrschte schon das volle Chaos, weil die Hardware nicht wie gewohnt hochgefahren werden konnte, und somit ein normales arbeiten nicht möglich war, an diesem Morgen. Ich hängte meine Jacke über den Stuhl und begann routiniert wie immer mit der Fehlersuche im System, konnte aber auch nach Stunden den Fehler nicht finden. Mit dem Druck meines Chefs nach Fehlerbehebung im Rücken blieb mir keine andere Wahl, als mich an den Softwarehersteller zu wenden, der angesichts der Dringlichkeit gleich einen Techniker vorbei schicken wollte. Es verging eine lange halbe Stunde, da klingelte es an der Tür und der bereits sehnsüchtig erwartete Techniker wurde von der Empfangsdame hereingebeten. Ein grosser, breitschultriger Kerl, bestimmt zwei Meter gross, mit einem auffallend dunklen, südländischen Teint betrat mein Büro und lächelte mich mit einem breiten Grinsen und seinen makellos weissen Zähnen die wie Diamanten funkelten an. „Na, wo klemmts denn?“ begrüsste er mich. Ich erklärte ihm kurz das Problem,
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und er machte es sich gleich auf meinem Stuhl gemütlich, und begann mit der Fehlersuche. Seine Hände waren riesig während er mit seinen kräftigen, flinken Fingern die Tastatur meines PC bediente. Ich bot ihm einen Kaffee an, und während ich darauf wartete bis der Kaffee in den Becher gelaufen war, schweifte mein Blick über den Kerl, der da auf meinem Stuhl an meinem Schreibtisch sass. Mein Schwanz begann sich schon wieder langsam aufzurichten, und ich hatte alle Mühe dies nach Aussen zu verbergen. Er blickte immer wieder zu mir auf, während er seine Finger über die Tastatur meines PCs tanzen lies und lächelte mich freundlich an. Als ich ihn nach Milch und Zucker fragte meinte er nur: „Wir in Marokko trinken nur starken, schwarzen Kaffee!“ und er lächelte mich wieder mit seinen strahlend weissen Zähnen und einem breiten Grinsen an während seine Finger weiterhin über die Tasten glitten. Ich reichte ihm den Kaffeebecher, und rein zufällig berührten seine langen, kräftigen Finger dabei meine Hand für einen Bruchteil von Sekunden. Wie vom Blitz getroffen und instinktiv zog ich meine Hand zurück, und vergoss somit etwas des Heissgetränkes auf seinem breiten Handrücken. Ich bot ihm an, er solle seine Hand sofort unter kaltes, fliessendes Wasser halten, damit der Schmerz aufhört und keine Verbrennungen zurückbleiben würden. Doch gegen meinen gut gemeinten Rat, leckte er sich mit seiner grossen, dunklen Zunge genüsslich den verschütteten Kaffee von seiner Hand während er mit einem kurzen Lächeln zu mir aufblickte. Diesen Anblick den ich als doch sehr geil empfand, war nun absolut für mein Hörnchen in meiner Jeans das sich mit aller Gewalt gegen den derben Stoff drückte. Ich hatte wirklich grosse Mühe, mein fettes Rohr das sich deutlich in meiner Hose abzeichnete vor ihm zu verbergen. Wie gerne hätte ich doch am liebsten selber mit meiner feuchten, heissen Zunge den verschütteten Kaffee von seinem Handrücken geleckt.
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Er meinte bloss, während sein Blick auf mich gerichtet war:“ das mir selber wohl eine kalte Dusche viel mehr gut tuen würde!“ Angesichts meiner heftigen Erektion die ihm doch nicht gänzlich unentdeckt geblieben zu sein schien. Und noch während er diesen Satz sagte, schob er seinen Stuhl etwas zurück, und knetete sich genussvoll sein Schwanzpaket im Schritt, das sich ebenfalls gut sichtbar unter seiner Jeans abzeichnete. Mir stockte der Atem. Jeden Moment könnte mein Chef oder einer meiner Kollegen den Raum betreten. Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Es war mir für einen kurzen Moment peinlich, das er meine Gedanken quasi analysiert, und korrekt gedeutet hatte, während der sich immer noch genüsslich seinen Schwanz durch den Jeansstoff rieb, so als wolle er sein ebenfalls fettes Rohr vor mir doch irgendwie verbergen. „Ich bin Jean!“ worauf ich nur kurz antwortete:“Ich bin Tom!“ Seine Finger flitzten wieder über die Tasten bis er kurz inne hielt, und zu mir aufblickte. Meine Gesichtsfarbe hatte sich inzwischen wieder normalisiert, und auch mein Schwanz begann sich in meiner Jeans etwas zu beruhigen. „Weißt du, meine Frau befindet sich zur Zeit wieder in der Klinik und bringt unser viertes Kind zur Welt!“ Ich schluckte. „ Und weil ich schon seit Tagen nichts mehr zum ficken gehabt habe, krieg ich eben als Marokkaner noch schneller eine Latte als sonst!“ versuchte er sich aus der Affäre zu ziehen und schaute dabei geil grinsend in mein sicherlich in diesem Moment etwas verdutztes Gesicht. „Aha!“ brachte ich nur heraus. Er sagte es so, als ob es für mich quasi eine Aufforderung sein sollte, dagegen etwas zu unternehmen während mein Blick immer noch auf seinem ausgefahrenen Rohr hing, das sich nicht zu beruhigen schien und sich immer noch deutlich in seiner Hose abzeichnete.
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Zumindest habe ich das so in diesem Moment hinein interpretiert. „Bist du schwul?“ fragte er mich, während seine dunklen Augen einen intensiven Blickkontakt zu meinen Augen suchten. Mir stockte der Atem. Obwohl ich ziemlich offen und ehrlich mit meiner Identität umgehe, hatte ich im Moment nicht den Mut, ihm ins Gesicht zu sagen, das ich schwul bin. „Nein, ich bin auch ne Hete wie du!“ brach es wie aus der Pistole geschossen aus mir heraus. „Das ist gut so, ich kann nämlich Schwule überhaupt nicht ab!“ und verzog hämisch grinsend sein Gesicht. Ich versuchte meine Verlegenheit zu verbergen indem ich unter einem Vorwand den Raum verlies und die Toilette aufsuchte. Ich musste nachdenken, wie ich am besten und schnellsten aus dieser prekären Situation wieder herauskomme. Noch während ich für einen kurzen Moment meinen Gedanken nachhing, hörte ich, wie jemand ebenfalls in den Toilettenraum kam, und es sich in der Kabine neben mir gemütlich zu machen schien und diese verschloss. Ich verhielt mich ruhig, hörte wie sich nebenan jemand den Reissverschluss seiner Hose aufzippte, die Unterhose herunterzog auf der Toilette Platz nahm und irgndwie in seiner Jackentasche zu kramen begann. Aus der Nachbarkabine kamen nicht wie erwartet die normalen Geräusche wie sie bei einem normalen Toilettengang üblich sind, sondern viel mehr das Geräusch, als wie wenn man einen flüssigen Inhalt aus einer Tube ausdrückt. Ich verhielt mich weiterhin ruhig. Einen kurzen Moment später vernahm ich aus der Nachbarkabine ein schmatzendes, gleichbleibendes Geräusch. Da ich als Schwuler ja eins und eins zusammen zählen kann, war mir sofort klar, das sich nur durch die Trennwand getrennt, wahrscheinlich ein Kollege gerade eben damit beschäftigt war, sich genüsslich einen abzuwichsen. Das lies meinen Schwanz nicht kalt, und er richtete sich zum halbmast auf. Auch ich selber begann mit leisen Bewegungen meinen eigenen Schwanz zu reiben, weil mich die Situation doch sehr erregte. Ich musste mich absolut ruhig verhalten, damit der Nebenmann mich nicht bemerkte, und dieses geile Treiben vielleicht sogar weil er ertappt wurde abbrechen würde. Mein Schwanz stand nun wie eine Eins.
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Ich schob mir leise das T-Shirt nach oben und knetete meine Nippel die ebenfalls schon ziemlich hart waren. Der Typ in der Nebenkabine schien mich nicht bemerkt zu haben, und wichste sich seinen Schwanz in gleichbleibend, monotonen Bewegungen wie ich es meinte, vom Geräusch her deuten konnte. Einen Augenblick später hörte ich die Toilettentüre erneut ins Schloss fallen, ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, und vernahm wie jemand die Nachbarkabine zu meiner linken betrat, und diese hinter sich verschloss. Auch in der Toilettenkabine zu meiner rechten hörte das schmatzende Geräusch für einen Moment auf, und dieser Jemand verhielt sich ebenfalls total ruhig und abwartend. Schon einen Augenblick später hörte ich, wie sich jemand seine Jeans aufknöpfte und sich auf die Schüssel setzte. Man konnte deutlich die Geräusche hören, wie Strahl um Strahl heisser Männerpisse ins Becken platschte. Aha, ein Sitzpinkler dachte ich mir noch, und wartete sehnsüchtig bis dieser Jemand die Kabine wieder verlassen würde. Aber anstatt die Toilette zu verlassen, hörte ich aus der Nachbarkabine zu meiner Linken ein dumpfes, leises, kaum zu vernehmendes stöhnen, und ebenfalls ein leises, aber gut vernehmbares Geräusch das sich anhörte, als ob sich dort ebenfalls jemand ziemlich heftig seinen Schwanz wichsen würde. Das machte mich doch sehr geil, und ich begann wieder meinen Schwanz mit leisen Bewegungen abzuwichsen, und schob mir dabei die Vorhaut weit zurück, was meine Eichel zusätzlich fetter und fetter machte. Ich musste mir auf die Lippen beissen, um mein stöhnen damit zu verbergen.
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Der Typ zu meiner Rechten schien ebenfalls abzuwarten was passiert, und verhielt sich ebenfalls noch ruhig. Ich war von der Toilette aufgestanden, während ich mir weiterhin mein fettes Rohr bearbeitete, und da bemerkte ich etwa auf Augenhöhe ein kleines unscheinbares Loch zu meiner Rechten, das Jemand in die Zwischenwand gebohrt haben muss, oder wo vielleicht einmal ein Kleiderhaken befestigt war. Ich nahm nun allen Mut zusammen, und blickte durch das kleine Loch in der Toilettenwand, und konnte zunächst nichts erkennen. Ich sah nur die weisse Toilettenwand gegenüber, vernahm aber weiterhin das inzwischen ungehemmte Wichsgeräusch aus der Nachbarkabine. Der Typ musste wirklich annehmen, sich alleine in dem Toilettenraum zu befinden. Plötzlich verstummte das Geräusch, und man konnte hören wie jemand an seinen Kleidung nestelte. Im selben Augenblick als ich doch das winzige Loch in der Trennwart starrte, sah ich zuerst einen Schatten, und dann wie Jemand seine Jacke auszog, und sein Hemd öffnete. Ich war wie erstarrt. In der Nachbarkabine nebenan befand sich Jean der Servicetechniker, den ich eben noch mit dem heissen Kaffee die Hand verbrüht hatte. Ich war mir in diesem Augenblick ziemlich sicher, ihn an seinem karierten Hemd erkannt zu haben. Er zog sich das Hemd vollständig aus, und die Gürtelschnalle seiner Hose knallte dabei auf den kalten Fliesenboden. Ich konnte in diesem Moment nur seine dunkel behaarte Brust mit zwei wunderbar, harten Nippeln erkennen, die er begann, sich genussvoll mit der einen Hand fest zu kneten, während er sich mit der anderen Hand wohl weiter sein Rohr bearbeitete. Während ich mir im stehen meinen bereits vom Vorsaft triefenden Schwanz betrachtete, entdeckte ich direkt neben dem Toilettenpapierhalter ebenfalls ein Loch in der Trennwand, das etwas grösser war als das Loch weiter oben etwa in Brusthöhe meines Gegenübers.
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Das kleine Loch war mit ein wenig Toilettenpapier zugestopft, ich bückte mich etwas und entfernte vorsichtig, um nicht entdeckt zu werden den kleinen Pfropfen aus Papier und schaute durch die Öffnung. Was ich sah, lies mir fast das Blut in den Adern stocken. Eine richtig kräftige Männerhand umfasste einen dunklen Schwanz, der ihm noch mindestens zehn Zentimeter aus der Faust ragte. Der Schwanz war nicht nur sehr lang, sondern auch noch sehr fett und mit dicken, gut durchbluteten Adern durchzogen. Die Eichel war etwas heller als der Schwanz selber, und sie war riesig. Er war beschnitten. Aus der kleinen Öffnung tropfte meinem Gegenüber bereits ein paar Tropfen Vorsaft, die er geschickt mit seinen langen Fingern als Gleitmittel einzusetzen vermochte. Auch mein Schwanz sonderte eine ordentliche Portion Vorsaft ab was beim wichsen ebenfalls ungewollt ein manchmal schmatzendes Geräusch verursachte. Den Typ zu meiner Rechten habe ich, während ich gebannt durch das kleine Loch starrte total vergessen. Ich beachtete ihn erst wieder, als ich von der anderen Seite, quasi hinter meinem Rücken ebenfalls wieder das leise, schmatzende Geräusch hörte, und ich wusste, das er uns jetzt wohl bemerkt haben musste, und sich dabei ungeniert seinen Schwanz wichste. Ich drehte mich um, suchte und entdeckte unter meiner Jacke die zuvor ausgezogen hatte, und die ich an den Kleiderhaken der Toilettenwand gehängt hatte ebenfalls ein kleines Loch das nicht mit Toilettenpapier zugestopft war. Als ich durch die kleine Öffnung schaute, war es dunkel und es war nichts zu erkennen. Nur die Geräusche von nebenan drangen herüber, und die waren nicht ungeil. Ich drehte mich wieder um, und sah weiter gebannt zu, wie Jean sich sein fettes Rohr wichste, und dabei immer wieder den Vorsaft mit zwei Fingern auf seiner matt glänzenden Eichel verteilte. Als ich mich wieder zu meiner Rechten umdrehte, und durch das kleine Loch in der Wand starrte, sah ich, wie ebenfalls eine kräftige Hand seinen ebenfalls kräftigen, dicken Schwanz bearbeitete. Er war nicht so lang wie der von Jean, aber mindestens ebenso dick, er war unbeschnitten und seine Eichel glänzte vom vielen Vorsaft und war bereits dunkelrot gewichst.
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Nun verstand ich, das er mich schon die ganze Zeit selber beobachtet haben muss durch das kleine Loch in der Trennwand. Er stellte sich so in Position, das seine fette Eichel direkt auf das Loch in der Wand gerichtet war. Bückte sich wohl immer wieder um durch die Öffnung zu gucken, und sich dran zu laben wie ich mir selber meinen fetten Schwanz massierte. Das erklärte auch, warum es manchmal dunkel war auf der anderen Seite. Der Typ, von dem ich nur den Schwanz bis zum Bauchnabel erkennen konnte, bediente sich an mir als Wichsvorlage. Eine geile Vorstellung. Wenn auch nicht ganz ungefährlich, weil es ja eigentlich ein Kollege sein musste, der sich hier auf der Toilette in seiner Mittagspause die Zeit vertrieb. Ich musste immer wieder aufhören zu wichsen, weil ich noch nicht so schnell abspritzen wollte, und den Moment des Augenblicks noch ein wenig weiter geniessen wollte. Jean hatte nun auch das kleine Loch in der Wand entdeckt. Ich merkte es daran, das es mal hell und mal dunkel wurde als ich durchschaute. Was er sah, schien ihm zu gefallen, denn er stellte sich nun auch so hin, das ich seinen dicken, fetten Schwanz auch richtig gut sehen konnte, und wichste demonstrativ sein fettes Rohr. Nun spielte es für ihn wohl auch keine Rolle mehr ob Ma(n)n hetero,bi oder gar schwul ist. Der Typ zu meiner Rechten wichste sich seinen Schwanz heftig und ausdauernd, zog dabei immer wieder seine Vorhaut ganz zurück und präsentierte mir dabei seine fette, nass glänzende Eichel. Ich hörte wie er ebenfalls an seinen Kleidern nestelte, und ebenfalls das Geräusch als seine metallene Gürtelschnalle scheppernd auf den Fliesenboden aufschlug. Jean knetete sich seine dicken, wohlgeformten Eier und zog sie sich lang. Er hatte zwei ganz aussergewöhnliche Eier, die bei bei jeder Wichsbewegung im prallen Hodensack baumelten. Der andere Typ hatte nicht so grosse Eier, aber dafür schien er wie ich erkennen konnte zumindest bis zum Bauchnabel und auch darüber ziemlich behaart zu sein. Wir wussten jetzt alle drei, was auf der jeweils anderen Seite vor sich ging, und so war es ausgerechnet Jean die Hete, der die Initiative ergriff über die Trennwand meinte:“Wollen wir uns nicht gegenseitig abwichsen?“
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Für einen kurzen Moment herrschte Totenstille im Toilettenraum. Da ich nichts lieber wollte, als endlich meinen Saft herauszuspritzen und Jeans fetten Schwanz einmal so richtig in die Hand und vielleicht auch wenn er es zulässt in den Mund zu nehmen, antwortete ich mit:“Warum nicht!“ Und von meiner Rechten drang es aus der Kabine:“Ich weiss nicht, ich komme dann lieber dazu!“ Ich zog meine Hose hoch, brachte mein Hemd und meine Jacke in Ordnung, öffnete die Toilettentüre und wartete einen kurzen Moment, bis Jean mir ebenfalls seine Toilettentüre öffnete. Da stand er nun, ein Baum von einem Kerl, splitternackt und nur mit heruntergelassener Hose. Sein Schwanz zeigte waagerecht von ihm ab, und als ich direkt davor stand, erschien mir sein gutes Stück noch grösser als vorher durch das kleine Loch in der Trennwand. Ich musste schlucken, und schloss schnell die Kabinentüre wieder ab. Für einen kurzen Moment sahen wir uns nur kurz an und dann meinte er:“ Ich habe dir ja gesagt, das ich im Moment nichts zu ficken habe!“ und ich musste für einen kurzen Moment grinsen. Mit zitternden Finger zog ich mir meinen Gürtel auf, öffnete meine Hose und mein dicker Schwanz sprang heraus. Auch Jean war beeindruckt von der Grösse meines besten Stücks, und lies seinen Blick langsam über meinen durchtrainierten Körper wandern. Er nahm seinen fetten Schwanz in die Hand und knetete sich wieder mit der anderen Hand seine dicken Nippel die trotz seiner starken, geilen Brustbehaarung weit hervortraten. Auch ich nahm meinen Harten und wichste ihn schön langsam, während ich ihm für einen Augenblick beim wichsen zusah. Ich liebe es sehr, anderen Typen beim wichsen zuzuschauen. Ohne ein Wort zu sagen, zog Jean mich an sich, und drückte meinen Körper auf die Knie. Und ohne Vorwarnung drückte er mir seinen harten Prügel tief ins Maul, so dass mir Tränen über die Wangen liefen, weil ich niemals zuvor einen so dicken und langen Schwanz in meiner Mundvotze gehabt hatte.
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Er fickte mich sehr langsam, aber sehr tief, und ich versuchte Zentimeter für Zentimeter in mein heisses Maul zu schieben. Ich schaffte bei weitem nicht die ganze Länge, aber zwei Drittel waren es bestimmt, nachdem er mich eine Weile in den Mund gefickt hatte. Ich war so mit Jeans Schwanz beschäftigt, das ich gar nicht bemerkte, wie in der Zwischenzeit der Typ vormals zu meiner Rechten die Kabine gewechselt hatte, und unser Treiben durch das kleine Loch in der Wand verfolgte. Ich knetete die Brustwarzen von Jean, während er mir gnadenlos seinen Schwanz ins Maul rammte. Im Wechsel saugte ich nun seinen dicken, harten Schwanz und seine riesigen, fast Hühnerei grossen Bälle die sich nun schon in seinem Sack zusammengezogen hatten. Aus der Nachbarkabine drang ein wohliges, zufriedenes Stöhnen, und ich fand es sehr geil, von dem anderen Fremden beobachtet zu werden, während ich mit Jean so geil zu Gange war. Der Speichel tropfte mir aus den Mundwinkeln, und ich musste tief schlucken, um den dicken Prügel noch tiefer in mein Maul zu bekommen. Jean zog immer wieder seinen fetten Schwanz aus meinem Maul, steckte mir seine Eier rein, oder präsentierte mir seine ebenfalls ziemlich haarige Arschvotze, die ich auslecken sollte, was ich natürlich sehr gerne tat. Ich mag es, mit meiner Zunge durch eine haarige Rosette zu fahren, dran zu saugen und zu lecken. Und Jean genoss es ebenso wie der Andere in der Nachbarkabine der jetzt so richtig heiss zu laufen schien. „Ich komm jetzt rüber!“ kam leise vom Fremden aus der Toilette nebenan. Er zog sich seine Klamotten wieder an, öffnete vorsichtig seine Klotüre und klopfte sachte an unsere Toilettentüre. Jean öffnete die Türe, während er mir gerade wieder seinen Monsterschwanz in die Fresse steckte. Als der Andere eingetreten war und mit zitternden Finger die Tür verschloss, sah ich kurz in sein Gesicht, und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Er muss wohl ebenso erschrocken sein wie ich selber. Niemand anderes als der Typ vom gegenüberliegenden Nachbarhaus der heute morgen noch seine Alte auf Teufel komm raus gepoppt hatte, und sich im Bus mit seinem süssen Lächeln an mir festgehalten hatte stand nun plötzlich hinter mir. Für einen kurzen Moment sagte niemand etwas. „Ich bin der Jens!“ sagte mein Hintermann etwas verlegen, und Jean herrschte ihn an sich auszuziehen und mitzumachen. Mit zitternden Fingern nestelte er an seiner Krawatte, zog sein Jackett aus und öffnete sein Hemd und hängte es akkurat und ordentlich an den Haken an der Toilettenwand. Jens war ebenfalls ein ziemlich grosser, durchtrainierter Typ mit breiten Schultern, ordentlich Bizeps und einer flaumig behaarten Brust.
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Der Flaum setzte sich in einem dunklen Streifen bis zum Bauchnabel fort, was mir auf Anhieb gleich sehr gut gefiel.Jens hatte einen sehr sehnigen, geilen Körper. Während ich tief im Hals Jeans harten Prügel stecken hatte, öffnete dieser ruckartig den Gürtel von Jens Hose und zog diese mit einem Ruck auseinander. In der blütenweissen Unterhose von Jens zeichnete sich ein enorm fetter Schwanz ab, und an den zwei drei kleinen Tropfen auf seinem Slip konnte man gut erkennen, das er schon ordentlich viel Vorsaft produziert hatte. Jean zog Jens seinen Slip bis in die Kniekehlen herunter und der wunderbar dicke, fette Schwanz von Jens wippte dabei direkt vor Jeans Nase. Ohne zu zögern packte Jean Jens Schwanz mit seinen kräftigen Fingern zog ihm die Vorhaut ganz zurück, und steckte sich dessen Schwanz tief in seine Marokkaner Fresse während ich weiter an seinem Gehänge nuggelte. Er grunzte wie ein Schwein, war der Schwanz von Jens doch auch nicht von schlechten Eltern was den Umfang betraf. Eine ganze Weile fickten wir uns gegenseitig in unsere Mäuler. Jean packte Jens am Oberkörper drückte ihn nach vorne und begann mit seiner heissen Zunge die Arschspalte von Jens auszulecken. Immer wieder befeuchtete er die Rosette mit Speichel, und drückte auch immer wieder einen und manchmal auch zwei seiner dicken, langen Finger tief in Jens Loch, was diesen kehlig aufstöhnen lies und was ihm offensichtlich sehr viel Freude bereitete und ihm den Vorsaft aus seinem dicken Schwanz trieb, der dann direkt in Jeans Maul verschwand. Noch wusste keiner von uns das Jens drauf stand, ordentlich von seiner Frau mit einem Dildo durchgefickt zu werden. Jens stand kurz vor seinem ersten Orgasmus. Immer öfter zog er seinen vom Speichel glänzenden Schwanz aus Jeans Mund, um nicht gleich zu kommen. Dies gefiel Jean überhaupt nicht, und ich wunderte mich sehr, das Jean als Hete wohl scharf war, den Saft von Jens tief in seinen Rachen gespritzt zu bekommen. Und dann war es auch soweit. Jens spannte jeden Muskel seines Körpers, und davon hatte er ziemlich viele an, und pumpte mit drei, vier kräftigen Stössen seine ganze heisse Ladung Saft tief und direkt in Jeans heisse Mundvotze.
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Jens wand sich extasisch und zuckte mit seinem Unterleib während er kam. Jean schluckte und schluckte und man sah den heissen Saft aus Jeans Mundwinkeln tropfen, und er schluckte immer weiter bis der Orgasmus von Jens langsam verebbte, und er wieder klar denken konnte. Jean wollte keinen Tropfen des heissen Safts verschwenden, und leckte Jens auch noch den letzten Tropfen aus seinem Rohr und anschliesend mit seiner Zunge sein Rohr sauber. Ich saugte an Jeans Schwanz wie ein Besessener, aber Jean hatte noch ganz andere Dinge mit uns vor. Er dachte gar nicht dran, schon abzurotzen. Er griff mir unter die Arme und zog mich hoch, so das ich mit wippenden Schwanz wieder direkt vor ihm Stand. Einen kurzen Moment lang wichste er unsere beiden Schwänze zusammen, und ich dachte schon, das er mir jeden Augenblick auf meinen Schwanz spritzen würde während er meine Nippel mit seinen dicken Fingern bearbeitete. Jens Schwanz wollte gar nicht weich werden und stand trotz des gewaltigen Orgasmus immer noch wie eine Eins von seinem Bauch weg. Jean spuckte sich zu unser aller Verwunderung in seine grossen Pranken, und verteile den Rotz mit seinen Fingern tief in seiner Arschvotze. „Fick mich!“ herrschte er mich an, und bevor ich selbst etwas sagen konnte, streckte er mir schon seine geil behaarte, leckere Arschvotze entgegen und zog sich seine behaarten Aschbacken auseinander. Ich sollte also diesen marokkanischen Hetero Macho ficken? „Mache es gut, und langsam, sonst schlage ich dir in die Fresse du Schwuchtel!“ lies er mich noch wissen, bevor er auch meinen Schwanz mit seiner Spucke einschmierte und sich direkt an sein klaffendes und zuckendes heisses Loch manövrierte. Unendlich langsam lies ich meinen Schwanz der nichts an Härte eingebüst hatte in seine heisse Arschvotze gleiten. Jean war unheimlich eng im Darm, und ich hatte den Eindruck, das da noch niemals zuvor ein Schwanz drin gesteckt hatte. Was sich später dann auch bewahrheiten sollte. Immer wieder musste ich Spucke auf meinen Schwanz und in das Loch von Jean schmieren, bis mein Schwanz dann in voller Länge in dem heissen Arsch von Jean steckte.
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Das letzte Drittel hatte er sich selbst eingeführt, indem er sich einfach auf meinen pochenden Schwanz spiesste. Ich hielt für einen Moment inne, und begann dann in kurzen, aber heftigen Stössen in Jean hineinzustossen. Jens positionierte sich direkt vor Jean indem er sich vor dessen Schwanz kniete und begann, heftig dran zu saugen und an den Eiern zu ziehen. Auch er hatte ziemlich Probleme, diesen gewaltigen Schwanz in seiner Maulvotze unterzubringen und verschluckte sich ein paar mal ziemlich heftig so dass er husten musste. Jean keuchte und grunzte wie ein Schweinchen das zum Metzger geführt wurde. Ich erhöhte mein Ficktempo was ihm nicht so gut zu gefallen schien. Ich merkte es daran, das er immer wieder seine Arschbacken zusammen kniff und mich somit immer wieder kurz an den Rand zum abspritzen brachte. „Spritz mir die ganze Sosse in meinen geilen Arsch!“ flehte Jean mich auf einmal an. „Kannst du gerne haben!“erwiderte zischte ich ihm zu. Ich merkte, wie sich in ihm selbst ein gewaltiger Orgasmus zusammenbraute, und mein dicker Schwanz massierte ihm dazu noch ordentlich seine Prostata. Er zog seinen Darm so fest zusammen, das ich meinte er wolle meinen Schwanz zerquetschen, und dann schoss die heisse Sahne auf dem direkten Weg in Jans saugende Fresse. Dieser gurgelte und schluckte was das Zeug hielt. Jan konnte die Flut von Sperma kaum fassen, und auch ihm lief der Saft links und rechts aus den Mundwinkeln und tropfte auf den kalten Fliesenboden. Jean zuckte wie verrückt, bis auch sein Orgasmus langsam verebbte. Ich selbst wollte natürlich gerne Jeans Wunsch erfüllen, und ihm meine ganze Ladung direkt in die Eingeweide spritzen. Noch einen tiefen, festen Stoss, dann begann ich zu pumpen. Strahl um Strahl spritzte ich Jean in seinen heissen Arsch, und der Orgasmus wollte gar nicht aufhören. Ich sank auf ihn, und blieb für einen kurzen Moment ermattet und keuchend auf seinem Rücken liegen.
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Mein Schwanz wollte einfach nicht kleiner werden, und so begann ich weiter, ihn in seine Votze zu ficken, während Jan hinter mich trat, seinen dicken Schwanz mit Spucke benetzte, um anschliessend sein Rohr tief in meinen feuchten, heissen Arsch zu stecken. Es war ein wunderbares Gefühl meinen Schwanz in Jean verankert zu haben, und gleichzeitig den geilen Schwanz von Jan im Arsch zu haben, der mich gnadenlos mit heftigen Stössen durchfickte. Wir hatten überhaupt nicht bemerkt, das noch jemand in den Toilettenraum gekommen war, während wir fickten wie die Steinesel was sicherlich auch draussen sehr gut zu vernehmen war. Plötzlich klopfte es an unserer Toilettentüre, und jemand drückte die Türklinke nach unten. Wir verhielten uns absolut ruhig. „Darf ich mitmachen?“ drang eine Stimme von aussen zu uns herein. Ich erkannte sofort die Stimme meines Chefs, und bevor ich etwas sagen konnte, hatte Jan auch schon den Türriegel betätigt und mein Chef drängte sich mit senkrecht abstehendem Schwanz zu uns in unsere kleine Kabine. Ich war total perplex, und mein Schwanz rutschte vor Schreck aus Jeans heissem Arsch. Mein Chef war schon dabei sich die Krawatte aufzubinden und das Hemd aufzuknöpfen, und Jan zog ihm die Hose mit samt der Unterhose mit einem einzigen Ruck bis zu den Kniekehlen herunter. Mein Chef war mit seinen fünfzig Jahren im allerbesten Mannesalter und hatte für sein Alter noch einen unwahrscheinlich gut erhaltenen Body.
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Er war verheiratet und hatte zwei nette Kinder. Das er auch auf Arschficks steht, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. „Arthur!“ stellte er sich vor, und positionierte sich dann auf dem direkten Weg vor Jeans offener Maulvotze, und schob ihm seinen dicken, langen Schwanz tief ins Maul das dieser schlucken und würgen musste. Arthur fickte Jean gnadenlos in seine Fresse, während ich Jean fickte und selbst von Jan gefickt wurde. Als erster spritze Arthur seine ganze Ladung auf dem direkten Weg in Jeans heisse Kehle so das dieser wieder würgen musste. Dann spürte ich, wie Jan mir seine zweite heisse Ladung tief ins Innere spritze, und mich dabei einfach weiterfickte, und dann spritze ich Jean meine zweite Ladung teilweise auf seine haarigen Arschbacken und schob den Rest meiner Ladung dann wieder tief in seinen Arsch mit meinen Fingern und steckte meinen dicken Schwanz gleich hinterher. Wir waren alle vier ausser uns, und uns war heiss geworden in der kleinen Toilettenkabine. Wir zogen uns ohne etwas zu sagen an, und verliessen einzeln und unauffällig die Toilette. Als ich wieder in mein Büro kam, sass Jean bereits wieder mit flinken Fingern an meinem PC und war kurz davor das Problem ausfindig zu machen, das zum Systemausfall in unserer Firma geführt hatte. Von meinem Chef erfuhr ich später, dass Jan ein neuer Kollege wäre der vor kurzem erst nach Stuttgart gezogen ist. Jean habe ich niemals wieder gesehen. Aber mein Chef, Jan und ich haben immer wieder geile Sessions abgehalten auf unserem Firmenklo, ohne jemals dabei erwischt zu werden...
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a member
Spass haben mit den Chef ist gut für die Karriere
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a member
Sehr geile Story ...
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