Am Ende gewinnt die Neugierde

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T*****p
Heute möchte ich euch die Geschichte von Fabian erzählen. Fabian, 21 Jahre jung, grübelt schon lange über seine eigene Sexualität. Viel mehr darüber, ob er Sex mit einem Mann haben kann, so wie er es sich schon häufiger in seiner Phantasie vorgestellt hat.
- Was Fabian nicht weiß ist, dass ich bereit weiß was passiert, während er die Situation gerade erlebt - Fabian grübelt darüber nach ob er eventuell homosexuell ist. Auch grübelt er darüber nach was wohl werden wird, wenn er herausfindet, dass er schwul ist. Wenn er damals schon gewusst hätte was er heute weiß, hätte er sich damals gar nicht so viele Gedanken gemacht.

Einleitung

Es war ein ganz normaler Dienstag im August 2000. Fabian hatte den Nachmittag frei und überlegte was er machen könnte. Durch die Woche hatten wenige seiner Bekannten Zeit für Unternehmungen und die, die Zeit gehabt hätten, waren nicht erreichbar oder schon verplant. Fabian drückte, vor seinem PC sitzend, seinen kleinen Sticky im Aschenbecher aus. Der „Gaychat“, in dem er sich manchmal aufhielt und chattete, bot an diesem Tag nicht viel Unterhaltung. Zwar hatte Fabian es sich gemütlich gemacht. Er trug eigentlich nur eine Boxershorts und ein T-Shirt. Das war aber eher der Tatsache verschuldet, dass es draußen recht warm gewesen ist, quasi ein heißer Sommertag. Früher war Fabian nicht immer vernünftig. Er hat gerne mal einen geraucht und... na ja, halt so seinen Tag gelebt. Aber das wird sich ja zum Glück in seiner Zukunft noch ändern wie sie im Laufe von Fabians Geschichten lesen werden.

Da gab es diesen See bei Brüggen, auf der L373 Richtung Niederlande. Bekannt war Fabian dieser See wegen Seiner Rückfahrten von einem Coffeeshop. Viele male war er dort mit Freunden und auch Freundinnen. Manchmal aber auch alleine. Also am See! Beziehungsweise beides! Mehrere Male war ihm bei einem Tag am See aufgefallen, dass sich in zwei bestimmten Bereichen des Sees überwiegend nackte Männer aufhielten. Aufgefallen hört sich jetzt so überrascht an. Überrascht war Fabian aber nicht. Zu dieser Zeit redete man darüber auch darüber was sich in diesen Bereichen abspielte. Man mied diese Bereiche mit seinen Freunden.
Es gab ja auch zahlreiche andere schöne Stellen.

In Fabians Phantasie jedoch hatte er schon manche Male einen schönen Tag am See erlebt. Dort liegend wo sich die nackten Männer aufhielten, nackt in der Sonne brutzelnd mit einer kurzen Abkühlung im See. Beobachtend wer sich in der Umgebung aufhält. Ausschau haltend nach Schwänzen. Schwänze von Männern, die zum überwiegenden Teil, der schnellen Nummer im Gebüsch oder auch am Liegeplatz nicht abgeneigt waren.
Was sich dort noch alles abspielen wird und mit wem war Fabian zur diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.

Die Entscheidung

Den Nachmittag am PC zu hocken war Fabian nicht erfüllend genug. Er wollte definitiv noch raus. Oft hatte Fabian schon daran gedacht alleine an den See zu fahren um es dort auf Sex mit einem Mann ankommen zu lassen. Einige Male hat Fabian seine Gedanken in die Tat umgesetzt und sich alleine an den See gelegt. Das was er dort sah gefiel ihm. Er fühlte sich wohl. Es sei dazu gesagt, dass dort überwiegend reifere Männer anwesend waren. Es waren einige sehr nette dabei. Fabian genoss den Anblick der verschiedensten Schwänze. Groß, klein, dick, dünn, groß und dick, behaart oder rasiert. Zu Sex ist es aber nie gekommen.

Das sollte sich an diesem Tag aber ändern.

Fabian beschloss also sich auf den Weg zu dem See zu machen. Er packte seinen Rucksack, Handtuch, Sonnenmilch, Badehose (Vorsichtshalber!), Taschentücher, Musik, Tabak; …, etwas zu Trinken und zu Knabbern, schnappte sich seinen Autoschlüssel und verließ das Haus in dem er wohnte. Es war ein Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien. Fünf davon wurden von verschieden Familienangehörigen bewohnt. Dazu gehörten seine Eltern, sein Onkel mit Familie und Fabian selbst. Er wohnte in einer dem See nahegelegenen, mittleren Großstadt. Er ging zu seinem dunkelroten Opel Astra
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T*****p
… wohnte in einer dem See nahegelegenen, mittleren Großstadt. Er ging zu seinem dunkelroten Opel Astra 1.6 F Modell, der in einer nahegelegen Querstraße geparkt war. Fix aufgeschlossen, stieg Fabian in den Waagen nach dem er seine Sachen in den Kofferraum gelegt hatte. Die große Decke lag noch drin. Er startete und fuhr los.

Was Fabian nicht wusste ist, dass sich mehr oder weniger Zeitgleich ein Mann Namens Günter auf den Weg gemacht hat. Günter war ein gestandener Mann um die 55 Jahre alt und fuhr ebenfalls zu diesem See bei Brüggen an der L373.

Was beide nicht wussten ist, dass sich beide noch begegnen werden.

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P********m
Eine bisher tolle einleitende Geschichte. Und, gut geschrieben.

Nun hoffe ich mal, dass ich nicht zu lange warten muss um zu erfahren, was weiter dann noch am See so passiert ist und ob es Fabian auch gut gefallen hat.

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a member
Ich muss Urberliner zustimmen und bin gespannt auf die Fortsetzung ...
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T*****p
Die Musik halte halblaut aus dem Wagen, als Fabian nach einer 25 minütigen Fahrt über Autobahn und Landstraßen links auf den kleinen, etwas abseits gelegenen Waldparkplatz, abbog und den Astra parkte. Er öffnete den Kofferraum, zog seinen Rucksack an, klemmte die Decke unter seinen linken Arm, verschloss das Auto und ging Richtung See. Kurz über die Brücke, die über den kleinen Bach führte und schon stand Fabian auf dem Wander-/Zugangsweg, der nahezu einmal komplett um den See ging. Normalerweise wäre er jetzt ein paar Meter gerade aus gegangen. Nicht aber an jenem Tag. Fabian hielt sich links und hatte einen kurzen Fußweg vor sich. Ungefähr auf halber Länge des Ufers begannen die kleinen Trampelpfade rechts Richtung Ufer zu gehen, welches vielleicht 20-30 Meter entfernt gewesen ist. Am Ufer des Sees angekommen gingen weitere kleinere Trampelpfade ab und bildeten fast schon ein kleines Wegnetz. Sie führten zu den verschiedensten Stellen. Entweder am Wasser gelegen oder aber etwas abseits des Ufers. Boten sie teilweise Platz für mehrere Leute, manchmal aber auch nur für eine Person.

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T*****p
Fabian fand ein lauschiges Plätzchen nicht weit weg vom Wasser. Viele hätten dort jetzt nicht Platz gehabt aber dennoch mehr als einer. Der Platz lag aber an einem kleinen Trampelpfad, auf dem Man(n) vorbeikommt wenn man nackt die Gegend erkundet. Auf dem Weg dorthin begegneten Fabian vereinzelnd nackte Männer. Meist jenseits der 50ig spielten sich einige von ihnen an ihrem Dödel rum und man konnte die Erregung vieler, die in der Luft lag, förmlich riechen. Der größte Teil der Männer machte auch einen netten Eindruck. Man hat sich begrüßt und sich auch mal nett zugelächelt. Gut, dass das Areal zu dieser Zeit gut bewachsen war. Im FKK-Bereich selber hatte man eigentlich einen guten Überblick aber man konnte vom Hauptweg nicht direkt einsehen. So gesehen eigentlich ein sehr schönes Fleckchen Erde.

Fabian breitete seine Decke aus, legte sein Handtuch etwas zusammengefaltet an das Kopfende und legte seinen Rucksack dahinter. Dann begann Fabian sich langsam seiner Bekleidung zu entledigen. Da er ja eh nicht viel anhatte, er aber auch nicht zu schnell fertig sein wollte machte Fabian recht langsam. Zum Einen wollte Fabian gesehen werden, zum Anderen wollte er auch die Umgebung im Auge behalten. So zog er sich zunächst sein blaues T-Shirt langsam über den Kopf. Beim abstreifen des Shirts, beugte sich Fabian leicht nach vorne. Unbewusst präsentierte er der nackten Umwelt einen ersten Blick auf seinen noch bekleideten, kleinen aber festen Hintern. In einer Bewegung legte Fabian sein T-Shirt auf seinen Rucksack und erhob sich wieder. Er erhaschte einen Blick in die nähere Umgebung und erblickte dabei einen gut gebauten Mann, der neugierig zu Fabian rüber schaute und sich dabei offensichtlich am Sack kratzen musste. Jetzt stellte Fabian sich seitlich zu diesem Mann und beugte sich wieder leicht nach vorne. Dabei streifte er sich genüsslich die gezippte Sommertrekkinghose über den Hintern weg und anschließend über die Beine. Wieder in einer Bewegung, stieg er aus der Hose, legte sie auf den Rucksack und erhob sich wieder. Er blickte zu dem Mann rüber. Dieser war jedoch nicht mehr dort. Fabian stand nun da, halb nackt, unweit des Ufers und zeigte sich mit seinen gut 190cm Körpergröße und einem schlanken aber definierten Körper. Er schaute nach rechts und sah einen Mann halb im Gebüsch stehen. Ein eher mittelgroßer, gesetzterer Mann um die 65 Jahre, der offensichtlich Spaß daran hatte seine Nachbarschaft zu begutachten. Es war zwar nicht unbedingt Fabians Geschmack von Mann, dennoch genoss er es, die Blicke von diesem Mann und wahrscheinlich noch mehr Blicke von anderen Männern, die Fabian nicht gesehen hatte, auf seiner Haut zu spüren.
Das viele dieser Männer sehr regelmäßig zu diesem See fuhren, und das diese Männer Fabian beobachteten weil er neu war, wurde Fabian zu einem erst viel späteren Zeitpunkt, jenseits dieser Geschichte, bewusst.
Mit den Blicken auf seiner Haut, fasste Fabian auch noch den restlichen Mut zusammen und hob erst sein linkes Bein und stieg aus der grob gestreiften, grauen Speedo, die er als Unterhosenersatz zu Hause angezogen hatte. Er hob nun das rechte Bein und zog sich seine Badehose komplett aus. Nun beugte sich Fabian nicht nach vorne. Er hockte sich langsam auf seine Decke, legte die Speedo auf den Rest der Sachen und griff sich eine Zigarette samt Feuerzeug aus der Schachtel, die er zuvor bereits aus der Hosentasche genommen hatte. Ganz langsam erhob sich Fabian wieder und zündete sich die Zigarette an wonach er das Feuerzeug auf die Decke vielen lies. Während er immer wieder genüsslich an der Zigarette zog, konnte Fabian, egal wo er hinzuschauen schien, den Anblick eines nackten Schwanzes genießen. Kurz vor Ende des Glimmstängels kam ein Mann den Weg entlang, vorbei an Fabians Platz. Es war der gut gebaute von Eben, den Fabian als erstes beim Ausziehen gesehen hatte. Er musste irgendwie im Halbkreis gegangen sein. Denn er kam jetzt von rechts, aus der Richtung wo eben noch der Mittelgroße gewesen war
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T*****p
… sein. Denn er kam jetzt von rechts, aus der Richtung wo eben noch der Mittelgroße gewesen war. Als Fabian ihn bemerkte, wurde ihm schon etwas anders in seiner Haut. Er kniete sich auf die Decke drückte seine Zigarette aus, um sich anschließend mit angewinkelten, leicht gespreizten Beinen, auf die Ellbogen gestützt, hinzulegen. So musste der Mann an Fabian vorbei, wobei ein Blick auf Fabians rasierten und schön geformten Penis unumgänglich war. Und Fabian hatte mit größter Wahrscheinlichkeit einen hervorragenden Blick auf einen prächtigen Schwanz in Augenhöhe. Es war unübersehbar, dass der Gang des Mannes immer langsamer wurde, je näher er an Fabian herantrat. Er spielte sich nicht ununterbrochen am Schwanz als er auf Fabians Höhe war aber hin und wieder fasste er sich schon fast zufällig in das Gemächt und wichste seinen halb steifen Schwengel. Er blieb vor Fabian stehen und grüßte freundlich. Fabians Blick ging schräg aufwärts auf das Zentrum gerichtet. Es wirkte durch das Gegenlicht leicht silhouettenhaft und Fabian konnte durch seine Beine auf den See schauen. Seine Eichel lag frei, soviel konnte Fabian sehen aber beschnitten war er wohl nicht. Genau in diesem Moment hatte ein riesiger Lusttropfen den Kampf gegen die Schwerkraft verloren und ließ sich langsam, wie am seidenen Faden, zur Erde gleiten. Auf Kniehöhe etwa riss die Verbindung ab und man hörte den Tropfen, wie er plätschernd auf den Boden viel. Der Mann fischte den Faden auf und verteilte ihn samt dem Rest des üppigen Vorsaftes mit der rechten Hand genüsslich auf seiner Eichel und fing an seinen Schwanz langsam zu wichsen.

Ist es Günter???

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T*****p
… Blick auf diesen wirklich geilen Schwanz zu werfen und herauszufinden was sich eventuell noch entwickeln könnte. Fabian faste einen Entschluss und begann mit strammen Brustzügen zum Ufer zu schwimmen...

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T*****p
„Du hast einen schönen Schwanz!“, sagte der Mann.
Eh Fabian überhaupt reagieren konnte schob er eine Frage hinterher.
„Bist aber nicht oft hier?“
„Nein, erst ein paar wenige Male!“, antwortete Fabian fast zaghaft.
Ich glaube, der Mann konnte Fabians Unsicherheit spüren. Sein Wichsen lies immer mehr nach. Fabian stand auf und stellte sich zu dem Mann.
Es entwickelte sich ein kurzes, normales Gespräch zwischen den beiden über Dies und Das. Der Mann deutete mit seinem Zeigefinger auf die Stellen des Ufers, an denen FKK in dieser Form möglich sei. Fabian folgte ihm mit seinem Blick wobei dieser immer wieder auf den wundervollen, glattrasierten Penis des Mannes abschweifte. Schön gerade geformt, die Adern zeichneten sich deutlich ab, hing er etwas weniger als halb steif mit seiner prallen runden Eichel zwischen seinen Beinen. Die zwei walnussgroßen Eier, die von der größeren Sorte, zeichneten sich ansehnlich im Sack ab ohne, dass dieser trotz der Temperatur, zu weit runter hing.

Es lag eine gewisse Erotik in der Luft, die Fabian noch nicht richtig, wahrscheinlich aus seiner Unsicherheit und Unerfahrenheit heraus, einordnen konnte. Was Fabian aber einordnen konnte war der Gedanke daran, dass er an diesem Tag wahrscheinlich die Gelegenheit bekam, zum ersten Mal in seinem Leben Sex mit einem Mann zu haben. Mit diesem Mann Konnte Fabian es zumindest vorstellen.

Er war groß, so um die 185cm, er war nett, er hatte eine eher durchschnittliche, normale, sympathische Erscheinung und, was Fabian richtig gefiel, schöne graue Haare. Auch schien der Mann nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Fabian hatte aber keine Idee, wie er die Situation hätte voran treiben können. Selbst wenn Fabian etwas eingefallen wäre, hätte er es nicht mehr in die Tat umsetzen können. Der Mann verabschiedete sich von Fabian mit den Worten: „Ich muss mal wieder nach meinen Sachen sehen. Vielleicht läuft man sich ja nochmal über den Weg!“
Dabei trat er neben Fabian, berührte ihn mit der linken Hand sachte am Po und deutete mit der rechten Hand auf die Stelle, an der er lag.

Fabian verabschiedete sich ebenfalls freundlich und legte sich auf seine Decke. Viele Gedanken schossen ihm durch den Kopf während er, mit Blick auf das Wasser gerichtet, eine Zigarette rauchte. Spurlos war die Begegnung nicht an ihm vorüber gegangen. Fabian war erregt. Er konnte an nichts anderes Denken als an Sex mit diesem Mann. Nur um auszuprobieren, ob er überhaupt im Stande war mit einem Mann Sex zu haben. Hatte Fabian bis Dato ja nur mit Mädels Sex gehabt. Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen stand Fabian auf und machte sich die wenigen Meter auf Richtung Wasser. Das Ufer viel nur leicht ab, so dass Fabian einige Meter in Wasser gehen konnte bevor das kühle Nass ihm eine Gänsehaut bescherte, als der Wasserspiegel Fabians Intimbereich und Po benetzte. Einen tiefen, beherzten Atemzug weiter schwamm er schon seine ersten Brustzüge.
Parallel zum Ufer entlang schwamm er stets den Blick zum Land hin gerichtet.
Hin und wieder rollte Fabian sich im Wasser auf den Rücken und wieder zurück und ließ sich stellenweise einfach nur ein bisschen treiben. Er war so geschickt dabei, dass je nach dem wie er grade im Wasser lag, sich entweder sein Schwanz oder sein kleiner, fester Hintern oberhalb der Wasseroberfläche in der Sonne glänzte. Selbst durch das Wasser konnte Er noch die Blicke der Anderen auf seiner Haut spüren. Mit einem Mal erblickte Fabian am Ufer den Liegeplatz an dem der Mann von eben lag. Vom Wasser aus konnte Fabian gut sehen, dass es ein etwas größerer Platz war, den er aber alleine beherbergte. Der Platz war recht nah an Fabians gelegen und eigentlich zu Fuß und zu Wasser gut zu erreichen. Fabian malte sich aus wie es wohl sei, wenn er nahe des Mannes aus dem Wasser steigen würde und sich dort in der Sonne etwas von der Luft trocknen ließe. Es wäre die Gelegenheit nochmal einen Blick auf diesen wirklich geilen Schwanz zu werfen und herauszufinden was sich eventuell noch e
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a member
Bitte schreib weiter...
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P********m
Ja bitte, bin schon sehr gespannt und finde die Geschichte hoch erotisch.
Geiles Ufer, anderes Ufer
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