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3 answers in this topic
a member
Drei anstrengende Tage lagen hinter mir und ich freute mich endlich nach Hause zu kommen. Es war mir gelungen das ganze Projekt einen Tag früher abzuschließen Fast lautlos ließ sich die Tür mit dem Schlüssel öffnen. Gegenüber der Tür stellte ich die Reisetasche ab. Ich ging in das Wohnzimmer in der Hoffnung ihn dort anzutreffen. Leere, nur ein Wasserglas von ihm stand auf dem Tisch. Irgendwie beschlich mich eine Traurigkeit. Wie schön wäre es gewesen ihn jetzt in den Arm zu nehmen und seinen Körper, seine Zärtlichkeit zu fühlen. Drei Tage lang sehnte ich mich nach ihm, von ihm verwöhnt zu werden, ihn zu nehmen intensiv und ausdauernd.
Irgendwie machte sich eine Enttäuschung in mir breit. Eine Mischung aus Sehnsucht, Traurigkeit aber auch Ärger. War es wirklich Ärger? Nein, je länger ich ihn kannte, desto mehr konnte ich mich in ihn hinein versetzen. Auch wenn ich ihn als meinen Lustboy bei mir aufgenommen hatte, so war im laufe der Zeit, die ich mit ihm zusammen war, doch mehr als nur eine Verbindung zur Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse entstanden.
Es war schon den ganzen Tag warm gewesen und die Wärme hatte sich in der Wohnung ausgedehnt. Ich ging zum Schlafraum, dessen Tür leicht angelehnt war. Es machte keine Geräusche als ich die Tür öffnete und es kam mir vor, als würde ich wie ein Löwe lautlos auf Jagd gehen. Die Abendsonne tauchte das Zimmer in ein warmes Licht. Da lag er auf dem Bett, nackt von den letzten Sonnenstrahlen des Tages eingehüllt. Er lag auf dem Bauch, nur ein Zipfel der Decke lag über seinem Unterschenkel. Welch ein Anblick. Sein rechter Arm unter seinem Bauch und sein linkes Bein war nach oben angewinkelt. Sein linker Arm lag nach oben abgewinkelt vor seinem Kopf und hielt das Kopfkissen umschlungen. Sein Körper erschien in dem Licht als wäre er bronzefarben überzogen. Ganz entspannt und ruhig ging sein Atem. Ein Bild von unendlicher Schönheit tat sich vor mir auf. Irgendwie stellte ich mir einen jungen Pharao vor der sich in der Wärme der Sonne erholte. Ich konnte mich an seinem nackten Körper nicht satt sehen und wollte ihn liebevoll streicheln. Sollte ich diesen entspannten Schlaf stören?
Ich entschloss mich leise den Raum wieder zu verlassen, ging in die Küche, trank ein Glas Wasser und ging dann ins Bad um den Staub des Tages abzuduschen. Irgendwie fühlte ich mich auch ganz klebrig von der feuchtwarmen Luft. Genussvoll ließ ich das Wasser über meinen Körper laufen. Schloss dabei die Augen und genoss die Wärme des Wassers auf meiner Haut. Vor meinen Augen tauchte immer wieder das Bild von ihm auf wie er dort auf dem Bett liegt.
Bei diesen Gedanken begann mein Schwanz steif zu werden. Ich wollte in diesen sanften, bronzefarbenen Körper eindringen. Nein, nicht jetzt schoss es mir durch den Kopf und ich seifte meinen Körper ein. Ich spülte den Schaum aus meinen Haaren und von meinem Körper, stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Ein paar Wassertropfen liefen nach dem Abtrocknen noch an meiner Brust zu meinem Bauchnabel herunter und verursachten ein prickelndes, geiles Gefühl. Dann band ich das Handtuch um und ging aus dem Bad. In der Wohnung war es mittlerweile dunkel geworden. Ein flackerndes Licht drang aus dem Schlafraum. Es musste von der Straßenlaterne kommen. Ich öffnete leise die Tür um ihn nicht zu wecken. Links und rechts neben dem Bett brannten Kerzen und eine Flasche Sekt mit zwei Gläser standen auf dem Boden. Er lag immer noch auf dem Bett, so wie ich ihn gesehen hatte, nackt und für mich von unendlicher Schönheit.
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a member
Ich kam mir wirklich vor wie im alten Ägypten mit dem Handtuch um, das wie ein Lendenschurz wirken musste. Ich ging zu ihm an das Bett und kniete mich neben ihn. Meine Hand legte ich auf seinen Kopf und begann ihn zu streicheln. Sanft öffnete er seine Augen und mit der freien Hand zog er mich zu sich. Er legte seine Arme um mich und seine Lippen berührten meine. Ich sehne mich nach dir hörte ich ihn leise sagen. Oh ja, mir ging es ebenso. Unsere Hände begannen unsere Körper zu entdecken und unsere Lippen leckten und saugten an den Ohren, Brustwarzen. Der Duft von dem Duschgel strich angenehm durch den Raum. „Oh ja, ich will dich“,  sagte ich, „will dich total“ als meine Hand über seinen Rücken strich hinab zu seiner Ritze, zu seinem Loch. „Ich will dich, will dich jetzt tief und intensiv“.
Er windet sich einwenig so, als möchtet er nicht genommen werden. Unsere Blicke treffen sich. Meine Hand hält seine Popacke fest und mein Blick sagt ihm, hör auf dich zu wehren. Es wird ihm nichts anderes übrig bleiben als sich mir hinzugeben. Ein Spiel, das wir da spielen. Ich drehe ihn auf den Bauch, nehme Gleitkrem und beginne sein Loch kräftig einzukremen. Er windet sich noch einwenig und ich fasse fester zu. Dann beginne ich mit einem Finger langsam in sein Loch einzudringen. Jetzt liegt er ruhig und ich spüre, wie er es genießt. „Ja, ja“, kommt es leise aus seinem Mund und sein Po beginnt sich den Bewegungen des Fingers anzupassen. Langsam schiebe ich einen zweiten Finger hinein und weite ihn. Mein Schwanz ist schon ganz feucht, denn er hatte ihn schon mit seiner Zunge bearbeitet. Neben dem Bett liegen Gummis und einen streife ich über meinen Schwanz. Er dreht sich auf den Rücken und seine Beine umschlingen meine Hüften. Er schiebt seinen Po auf meine Oberschenkel und sein Loch nähert sich meinem Schwanz. Langsam beginne ich einzudringen. Welch ein Gefühl ihn endlich wieder zu spüren, in ihn einzudringen, ihn auszufüllen, ihn fühlen. Seine innere Wärme wahrzunehmen und sein genussvolles Stöhnen wenn ich in ihn eindringe. Meine Hände schlingen sich um seine Hüfte und ziehen ihn ganz nah an mich heran, sodass ich immer tiefer in ihn eindringe. Langsam, rhythmisch beginne ich ihn zu ficken. Welch ein geiles Gefühl. Ich zieh ihn hoch und wir umarmen uns während ich in ihm bin. Nicht mehr loslassen möchte ich ihn, ihn so intensiv fühlen wie jetzt. Die Lippen und Zungen beginnen ein intensives Spiel. Dann lässt er sich wieder nach hinten fallen und ich ficke ihn, ficke immer intensiver, tiefer und tiefer bis ich vollkommen in ihm bin. Dann steigt ein kribbeln in mir auf, es will aus mir herausschießen. Nur einen kurzen Moment kann ich es noch verhindern und dann schießt es aus mir heraus. Sein Stöhnen ist laut und intensiv was mich voll anmacht. Ich reibe jetzt seinen Schwanz während ich noch in ihm bin. Meine freie Hand streichelt seinen Bauch. Ich spüre ein zucken. Er bäumt sich auf und dann schießt es aus ihm heraus auf meinen und Körper. Wie ein Feuerwerk das explodiert so kam es mir vor.
Wir nehmen uns in die Arme und genießen es, den Körper und die Hände des Anderen zu fühlen.
Nach einiger Zeit der vollkommenen Lust öffne ich die Sektflasche und gieße ihn in die Gläser ein. Einige Tropfen Sekt lasse ich auf seinen auf Körper laufen. Ich lecke und sauge sie von seinem Körper auf, was ihn wieder in Erregung versetzt.
Dann trinken wir einen Schluck und unsere Augen sagen dem Anderen, schön das es dich gibt. Schön, dass ich mit dir Momente des Glücks genießen kann.
Ich nehme ihn in den Arm und er legt seinen Kopf an meine Schulter, schließt die Augen und.........


© Paul Larson 2004
180
a member
schön geschrieben romantisch
00
S******m
Endlich einmal eine Story, die sehr schön geschrieben ist und sich auch gut lesen lässt, weil sie nicht durch unendlich viele Rechtschreibfehler zerstört wird.
Vielen Dank dafür.
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