a memberIch war damals gerade 18 geworden, war total hetero und es war schrecklich, denn die letzten Wochen zogen sich unendlich lange dahin bis ich endlich die Führerscheinprüfung machen konnte.
Da ich damals zur Berufschule immer 40 km in die Nachbarstadt musste und nur einmal um 17 Uhr der Bus zurück ging, kam es öfters vor das , wenn ich früher Schulschluß hatte, nach Hause trampte. Normalerweise waren wir immer zu dritt, da zwei Klassenkameraden aus der selben Ortschaft wie ich stammten, an diesem kaltem Novembertag war ich aber allein unterwegs, da beide krank waren. So stand ich nun an diesem trüben Tag alleine an der Straße und streckte meinen Daumen in die Höhe als auch schon ein großer schwarzer Ami GMC Jeep (heute sagt man wohl SUV) mit getönten scheiben stehen blieb. "Wohin" fragte der Fahrer. Ich sagte ihn meinem Wunschort, er nickte und ich stieg in das Auto. Der Fahrer war ein etwas dickerer Mann, mit einer halbglatze und fettigen über die kahlen Stellen am Kopf gekämmten Scheitel. Sonnebrille. Geschäftsmann und etwa 55-60 Jahre alt. Ein Typ der bekommt was er will, weil er es sich kauften kann. Eine komische Musik war im Wagen zu hören die ich nicht recht beschreiben kann, mich damals aber an eine Hotellobbymusik erinnerte, wobei dieses geflüsterete "i love you" Gesinge mir nicht gefiel.
"Du trampst allein?" fragte der Fahrer in einem komischen Ton. Ich antwortete "Ja" und erzählte ihm wieso ich allein war und warum wir trampten etc..
Eine kurze Zeit später fing es an wie aus Kübeln zu giessen. Es war so, das man von der Strasse nichts mehr sehen konnte. Und ich fand es in Ordnung als der Fahrer von der Hauptstraße in eine Nebenstraße und dann in den Wald fuhr. "Bei so einem Wetter will man nicht draußen sein, nicht wahr?" sagte der Fahrer zu mir. Ich gab ihm recht und dachte er wolle sich nur zwanglos unterhalten.
Plötzlich nahm er meine Hand, zog sie zu sich und legte sie in den Schritt.
"Hol ihn raus, komm." sagte er in einem Befehlston, der mich zusammen mit der ganzen Situation zusammenzucken lies. "Was?" antwortete ich.
"Aussteigen oder schwanz rausholen und lutschen" kam es von ihm.
"ich bin nicht schwul... wollte ich ihm gerade erwidern, als er mir zu deuten gab jetzt still zu sein.
"Brav sein oder hier aussteigen?" sagte er.
Ohne zu antworten riss ich meine Hand weg und stieg aus dem Auto.
Ich ging wohl keine 10 Schritte, wie mir das Wasser schon komplett durch die Jacke floss und meine Hose patsch nass war. Ein saukalter Wind schaffte es , dass ich mich binnen einer Minute umentschied. Ich ging zurück. Der Fahrer lächelte. Die Tür blieb aber zu. Das ließ das Fensterein Stück runterfahren und sagte: "Du tust das was ich sage, ohne Widerrede?" Ich nickte. "Steig hinten ein" kam es von ihm. Ich gehorchte und stieg in den hinteren Teil des Jeeps.
a memberDie Geschichte fängt ja schon sehr geil an, aber das kann ja nicht alles sein, schreib uns bitte bald wie es weitergeht......................bin total geil darauf............
a membernachdem ich die Geschichte schon fertig geschrieben hatte, hier aber irgendwas mit dem einstellen dieser nicht funktionierte. Hier nun die kurzversion.
Ich musste ihm also versprechen das zu tun was er wollte. Als ich ins auto stieg, forderte er mich sofort aus, Schuhe, Jacke, Hose auszuziehen und diese in den Kofferraum zu legen. Nur zur Sicherheit, damit ich nicht davon laufen konnte.
Dann musste ich noch die Unterhose ablegen, während er sich zu mir nach hinten gesellte und sichtlich erfreut über seinen Fang war.
Er griff mir an den Schwanz und gab mir zu verstehen, er wolle kein Wort von mir hören, außer er frage mich direkt.
Es war total peinlich als er mir am Schwanz rumspielte und dieser sogar zu wachsen anfing. Er zog mich weiter vom Sitz und griff mir unsaft an den Arsch, um sich diesen grinsend anzusehen. er spuckte ihn an und spielte daran rum. Dann holte er einen Plastikvibrator oder Dildo heraus, schmierte etwas Gleitcreme auf diesen und meinen Arsch und steckte mir diesen mit den Worten "locker lassen" ziemlich unsaft ein paar Zentimeter hinein. Dann holte er seinen , vom Geruch her, nicht gewaschenen dicken fleischigen Schwanz heraus und rieb mir diesen unter die Nase, während er mir den Dildo im Arsch so festhielt das er nicht rausflutschte.
Dem Befehl den Mund zu öffnen kam ich ohne großes Überlegen nach, da er mir in dem Moment als er es verlangte, mir den Dildo so im Arsch hin und her bewegte, das mir der Mund von alleine aufging. Diesen Geschmack, vergesse ich bis heute nicht, kann ihn aber auch nicht beschreiben. So fickte er mich eine Zeitlang mit dem Dildo in den Arsch, und ich mit Würgeunterbrechungen, da er zu tief stieß, manchmal nach Luft schnappen musste während mir der Speichel nur so aus dem Mund lief und der Arsch zu brennen begann. Immer begleitet von seien Worten das gefällt dir doch und das ist es doch was du brauchst.
Mit einem lautem Aufstöhnen spritzte er mir plötzlich seine ganze Ladung in den Mund und hielt mir dazu den Kopf fest, damit ich nicht zurückziehen konnte. Ich kam nicht aus die ganze Ladung zu schlucken.
Seine Bemerkung dazu war lediglich, das er es Schade findet, er hätte mich gern gefickt. Egal.
Hol deine Klamotten aus dem Kofferraum, nimm den *******verschmierten Dildo mit und steck ihn dir wieder in den Arsch. den darfst du mitnehmen. Ich zog mich an, das Regnen hatte mittlerweile aufgehört. Musste seinen Schwanz nochmal sauber lecken. Dann fuhr er mich nach Hause.
PS:
Die Geschichte ist so nie passiert.
...aber ähnlich
T*******pHabe auch seit meiner Jugend immer wieder Erlebnisse mit reifen und sehr reifen und vor allem dominanten Typen gehabt...immer wieder geil...
a memberleider viel zu selten erlebt sowas hier......also wär Interesse hat...