a memberSoll ich die Story wirklich aufschreiben, fragte ich mich, nachdem ich das Projekt schon mehrfach verschoben hatte. Doch die ersten Sätze standen bereits auf dem Papier, und so begannen meine Finger in die Tasten zu hämmern.
Vor ein paar Tagen erhielt ich eine Mail von *M84@...de* die ich nicht zuordnen konnte. Meine Neugier erwachte: „Muss immer an dich denken. Du hast mich tief berührt! Gruß Markus“. Da ich den unbekannten Mailer nicht enttäuschen wollte, antwortete ich: „Danke für deine Mail, fühle mich geschmeichelt, kann dich aber nirgends zuordnen, bin nicht mehr 20, sondern 42 und außerdem bin ich verheiratet.“ Am nächsten Tag kam die Antwort: „Freu, dass du geantwortet hast. Null Problem, dass du verheiratet und älter bist. Ich bin 22, und dennoch kreisen meine Gedanken um dich. Bin echt neidisch auf deine Frau. Ich liebe Dich. Kuss, Markus“.
Es reizte mich, etwas über den Schreiber herauszubekommen. Woher wusste er, dass zwei Herzen in meiner Brust schlagen und ich auch Männer mag? Nun war es wieder an mir, zu antworten: „Wer bist du? Hatten wir schon miteinander zu tun?“ Die ersehnte Antwort ließ auf sich warten. Endlich mailte *M84@...de*: „Komm ins „Bett“ wenn du magst!“ – Ich würde ja gerne hineinschlüpfen, dachte ich, aber wo stand dieses Bett? Plötzlich machte es „klick“ und ich verstand. Das war der Name einer Kneipe in unserer Stadt! Ohne (oder mit) Hintergedanken konnte man zu einem Mann sagen: “Treffen wir uns im Bett?“
Es passte bestens, denn meine Frau war ein paar Tage verreist. Ich war leicht gestresst, als ich die Kneipe betrat. Ich steuerte in Richtung Tresen und bestellte ein Bier. Wie aus dem Boden gewachsen stand „M84“ plötzlich neben mir, daran gab es keinen Zweifel. Du bist Markus, der 1984 geborene? Markus nickte. Ich habe dich auf der Arbeit gesehen und konnte dich nicht aus dem Kopf bekommen. Ja und da habe ich dir dann einfach einmal eine Mail geschrieben und mir gewünscht, dass du antwortest. Dann erzählte er mir, was er so treibt und dass er seine Berufsausbildung endlich abgeschlossen habe. Es blieb nicht bei einem Bier und irgendwann war sein Zug weg. „Du kannst natürlich bei mir übernachten.“ Er nahm sein Bier und prostete mir zu: „Erst noch ein Bier und dann zu dir“. Er musste über seinen spontanen Reim selbst lachen.
Zu Hause zeigte ich ihm das Gästezimmer. Er ließ sich rücklings auf die Couch fallen und schloss die Augen, als würde er träumen. Als ich nach dem Zähneputzen nackt aus dem Bad kam, lag Markus noch immer auf der Couch. Er atmete ruhig und ich hatte den Eindruck, dass er fest schlief. Er schien doch einen über den Durst getrunken zu haben. So konnte ich ihn keinesfalls liegenlassen. Ich beugte mich über ihn, zog ihm Schuhe und Pullover zusammen mit dem T-Shirt aus, das er unter dem Pullover trug. Man, der schläft den Schlaf des Gerechten, dachte ich. Dann werde ich ihm auch noch seine Jeans ausziehen. Also knöpfte ich seine Levis 501 auf und zog sie ihm von den Beinen. Wow, ich sah fasziniert auf die Auswölbung seiner knapp sitzenden Short. Die Konturen seines halbsteifen Schwanzes mitsamt der Eichel zeichneten sich überdeutlich ab. Und dann sprang plötzlich eine garantiert vorhautfreie Eichel mit sehr viel Schwanz aus seiner Unterhose hervor, als ich den Bund ein wenig nach unten zog. Fasziniert besah ich seinen Schwanz nun genau und sah, dass er beschnitten war. Ich küsste zärtlich dessen Spitze, was mich total anmachte, denn ich liebe Cutschwänze über alles. Die ringförmige Narbe war nur an der unterschiedlich pigmentierten Schafthaut zu erkennen. Sieht aus wie meiner, wenn ich ihn liebevoll unter der Dusche, beim Wichsen oder beim Pinkeln betrachte, dachte ich.
Plötzlich packten mich Markus‘ starke Hände und zogen mich zu sich herab. Ich wusste nicht, wie mir geschah, als ich seine heißen Lippen auf meinen spürte. Nicht gierig und hart, sondern unheimlich zärtlich fühlte ich, wie seine Zunge den Weg in meinen Mund suchte, den ich ohne Widerstand öffnete. Ein zärtli
a member… ich, wie seine Zunge den Weg in meinen Mund suchte, den ich ohne Widerstand öffnete. Ein zärtliches Gefühl, in das ich mich nur zu gern fallen ließ.
a memberEs war ein sehr langer Kuss, den ich niemals vergessen werde. Dann flüsterte er mir ins Ohr, dass er mit mir schlafen wolle. Ich begann, mit meinen Lippen seine Brustwarzen zu verwöhnen. Seine Hände fühlte ich über meinen Rücken gleiten. Immer tiefer bewegten sich meine Lippen und als ich seinen Bauchnabel erreicht hatte und mit der Zunge hineinfuhr, zog er seine Shorts ganz aus. Da lag er nun, ein Adonis mit einem verdammt schönen Cutschwanz. Ich fühlte mich im siebten Himmel, obwohl ich diesen zu dem Zeitpunkt noch nicht erreicht hatte.
Nachdem ich seine Oberschenkel und Eier geleckt hatte, beschäftigte ich mich mit seinem supergecutteten Prachtschwanz. Meine Zunge spielte mit seiner leckeren Eichel, bevor ich meinen Mund über seinen Schwanz stülpte und ihn zu saugen begann. Markus spreizte seine Beine und gab mir zu verstehen, dass ich mit meinem Schwanz in ihn einzudringen solle. Ich begann, sein Loch zu lecken und auf meinen Schwanz vorzubereiten. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass Markus vollkommen locker war und er nur darauf wartete, von meinem verdammt harten Schwanz genommen zu werden.
Ich speichelte sein Loch kräftig ein und setzte meinen Schwanz davor, während er seine Beine um meine Hüften schlang. Langsam drang ich in ihn ein und genoss die mich umschließende Enge und Wärme seiner feuchten Lustgrotte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen, drang dabei immer tiefer in ihn ein und fickte ihn heiß und innig. Zugleich verwöhnte ich seinen Schwanz mit meinen Händen, der mir als Steuerknüppel diente. Unser Atem beschleunigte sich zusehends und dann fühlte ich Sperma in meinem Schwanz aufsteigen. Markus kam mit mir gemeinsam. Sein Saft traf meine Brust und mein Gesicht. Bei jedem Schuss zog sich sein Schließmuskel peristaltisch zusammen und stimulierte angenehm meine Schwanzwurzel. Mit meiner Zunge säuberte ich genussvoll das Schlachtfeld. Dann ließ ich mich auf seine Brust gleiten und küsste ihn, während unsere Schwänze dasselbe taten. Seine Arme legten sich fest um mich und es war, als wünschte er sich nichts sehnlicher, als mich nie wieder loslassen zu müssen. Eng umschlungen und unsere matten Schwänze gegenseitig umklammernd, fielen wir in einen tiefen Schlaf.
© Paul Larson 2007