a memberEs klingelt an meiner Haustür.
Wer ist das denn um diese Zeit geht es mir durch den Kopf.
Ich gehe zur Haustür und öffne sie. Vor mir steht ein junger, verdammt gutaussehender, schlanker Mann mit kurzen Haar, den ich so auf Mitte 20 schätze.
"Hallo," höre ich ihn sagen, "entschuldigen Sie die Störung, sind Sie Paul Larson?"
Ich bestätige seine Frage und denke mir schon, "na was will der mir wohl verkaufen!"
Da setzt er schon ein wenig unsicher an und sagt: "Ich hätte Sie gerne einmal in einer ganz persönlichen Sache gesprochen. Mein Name ist Mika...W.!"
Als ich den Nachnamen höre fangen bei mir die Gedanken an zu rasen. Da gab es doch einmal eine junge Frau in meinem Leben mit so einem Namen. Das muss wohl so 26 oder mehr Jahre her sein. Ganz genau kann ich mich nicht mehr erinnern.
Nun da ich Zeit habe und neugierig geworden bin bitte ich ihn ins Haus.
Im Wohnzimmer angekommen bitte ich ihn sich zu setzen und frage, ob er etwas trinken wolle. "Ja gerne" war seine Antwort. Irgendwie konnte ich ihn verstehen, denn, wenn man sich unsicher fühlt möchte man sich an irgendetwas festhalten und sei es an irgendeiner Tasse oder Glas. Na ja und gleichzeitig schindet man ja auch ein bisschen Zeit heraus.
Und dann beginnt er an zu erzählen.
"Ich habe sehr lange nach Ihnen gesucht und weiß nicht ob Sie jetzt wirklich der richtige sind. Ich bin der Sohn von .... und suche meinen Vater den ich nie kennengelernt habe.“ Das Ganze hörte sich nett an, da seine Aussprache einen typisch, französischen Akzent hat. “Meine Mutter hat mir vor zwei Jahren erzählt, dass dieser nichts von mir weiß, denn als sie Schwanger geworden ist, ist sie ohne etwas zu sagen weggezogen. Sie wisse zwar, dass er nach ihr gesucht hat aber sie nicht fand, da sie sich ins Ausland abgesetzt hatte. Da ich jetzt gerne meinen Vater kennen lernen möchte habe ich mich auf die Suche gemacht und bin so auf Sie gestoßen. Meine Mutter hat in.... gewohnt und Ihr Name stimmt mit den Daten in meiner Geburtsurkunde überein.“
"Wissen Sie auch wann sein Geburtsdatum ist?, fragte ich.
"Ja, der 22. Aug. 1952.
Mir fiel die Kinnlade herunter und ich konnte nur noch leise sagen, "das ist ja mein Geburtsdatum. Dann bist du mein Sohn?!!!?"
"Ich glaube ja", hörte ich ihn sagen.
Wie im Traum stand ich auf und ging auf ihn zu. Auch Mika war aufgestanden und alles wie von selbst ab. Ich sah seine leicht glänzenden Augen als er mir gegenüber stand und wir uns in den Arm nahmen.
Nie wieder loslassen hämmerte es in meinem Kopf.....
„Bist du auf der Durchreise oder hast du hier ein Hotelzimmer gemietet,“ frage ich ihn.
„Nein ich habe noch kein Zimmer da ich nicht wusste, ob du mein Vater bist.“
„Es wäre schön, wenn du dann hierbleibst und bei mir übernachtest, wenn du magst.“
„Darf ich das wirklich?“
„Na hör einmal, ich bin ja dein Vater nach dem du so lange gesucht hast und da werde ich doch mit dir Tisch und Bett teilen, wenn du mich als Vater akzeptierst.“
„Ich würde sehr gerne bleiben um dich kennen zu lernen.“
„Na dann ist ja alles geregelt und du kannst bleiben solange du magst.“
Created30/06/2016edited once360 a memberStory Teil 2
Mittlerweile ist es schon spät geworden. „Komm lass uns schlafen gehen,“ sagte ich. „So, hier ist das Badezimmer, ich werde dir gleich Handtücher und eine Zahnbürste herauslegen und hier ist das Gästezimmer!“ Ich öffne die Tür, sodass er hineinsehen konnte. „Ok“, sagte er und klingt ein wenig enttäuscht. Ich stehe hinter ihm und lege meine Arme um ihn und drücke meinen Körper gegen seinen. Mein Kopf berührt seinen und ich sage: „Wenn du nicht alleine sein und in einem Wasserbett schlafen und du eine Decke mit mir teilen möchtest, dann musst du mit in mein Zimmer kommen!“ Ich kann förmlich seine Erleichterung fühlen und er sagte etwas zu schnell: „ja, das möchte ich!“ Ich gebe zu, ich habe es mir auch gewünscht, dass du zu mir kommst, denke ich, sage es aber dir nicht.
„Ich werde noch einmal kurz Duschen, wenn du magst, kannst du ja auch noch duschen,“ sage ich noch und gehe ins Bad.
Ganz kurz gehe ich noch mal aus dem Bad da ich mein sauberes T-Shirt vergessen habe, ohne das Mika es bemerkt hat. Als ich zurückkomme, sehe ich ihn nur in seinen Boxer Short bekleidet vor der Badezimmertür knien und durchs Schlüsselloch spähen.
Dieser geile Sohn geht es mir durch den Kopf. Unbemerkt trete ich hinter ihn und lege eine Hand auf seine Schulter. Die andere halte ich über seinen Kopf und das ist auch gut so. Erschreckt kommt er hoch und hätte, wenn meine Hand nicht gewesen wäre, dir seinen Kopf tierisch an der Türklinke gestoßen. Er stammelt… ich, ich… aber ich nehme ihn einfach und schiebe ihn in das Badezimmer. Ich müsste blind sein, wenn ich nicht seinen knallharten Schwanz in deinen Boxer Short sehen würde. Kurzerhand ziehe ich ihm seien Short aus und sein harter Schwanz streckt sich mir entgegen. Mit den Händen versucht er ihn zu verbergen aber ich drücke seine Hände auseinander und greife seinen Schwanz und reibe ihn. Dabei stöhnt er vor Geilheit laut auf.
„Du brauchst doch nicht schämen, du kannst mich doch nackt sehen und mich anfassen wann immer du willst,“ sage ich zu ihm. Auch ich ziehe jetzt meine Short aus und auch mein Schwanz ist ebenfalls hammerhart. „Komm, wir duschen jetzt zusammen.“
Wie eine Befreiung für ihn war wohl dieser Satz, denn sein bis dahin verkrampfter Körper entspannte sich.
Ich schiebe ihn sanft unter die Dusche und dann drücke ich meinen Körper an seinen. Mit einer Hand greife ich seine Hand und führe sie zu meinem Schwanz den er gierig umfasst.
„Man ein echt geiles Gefühl, deinen nackten Körper und deinen Schwanz in meiner und meinen in deiner Hand zu haben. Dieses leichte Reiben macht mich kirre,“ sage ich.
Ich küsse ihn sanft und dann mache ich das Wasser an, während er mich fest umklammert. Es ist verdammt schön, das warme Wasser über den Körper rieseln zu lassen.
Ich nehme das Shampoo in die Hand und beginne seine Haare einzuseifen. Dabei gleiten meine Hände seinen Rücken und greifen seinen knackigen, geilen Arsch. Ich knete ihn ein wenig. Dann drücke ich ihn leicht herunter, sodass er jetzt vor mir kniet. Mein Schwanz berührt sein Gesicht und er beginnt langsam von der Wurzel zur Schwanzspitze zu lecken. „Wow… echt geil das Gefühl. Ich weiß, lange kann ich das nicht aushalten, dazu bin ich viel zu scharf. Du leckst, saugst und reibst ihn so verdammt geil.“
Es dauert auch nicht lange und ich fühle wie es in mir aufsteigt.
„Du ich komme gleich“, sage ich und schon kommt es. Ich spritze ihm meinen heißen Saft ins Gesicht und auf die Brust. Das warme Wasser der Dusche tut jetzt besonders gut.
Ich ziehe ihn zu mir hoch, küsse ihn und dann gehe ich in die Knie. Jetzt bin ich es, der ihm seinen, zum Platzen harten Schwanz lecke, sauge und reibe. Mit der einen Hand streichle ich seinen Arsch und lasse dann einen Finger über sein Loch streichen. Ganz sanft drücke ich ihn nach kurzer Zeit ins sein Loch und er stöhnt wieder vor echter Geilheit. Es dauert nicht lange da höre ich ihn sagen:“ du, ich komme“ und schon schießt aus ihm heraus. Auch ich bekomme es ins Ges
a member… da höre ich ihn sagen:“ du, ich komme“ und schon schießt aus ihm heraus. Auch ich bekomme es ins Gesicht und auf die Brust. Ich stehe auf und nehme ihn ganz fest in den Arm. „Nein, ich werde dich nicht loslassen, es ist viel zu schön mit dir diese Gefühle auszuleben. Dein Stöhnen, wie es aus dir herausspritzt und wie sich dein geiles Loch rhythmisch mit jedem Ausstoß deines Saftes zusammenzieht, das ist das intensivste und geilste was ich bis jetzt erlebt habe,“ flüstre ich in sein Ohr. Unsere Lippen treffen sich und ein ganz langer, lieber Kuss folgt. „Schön das du mein Dad bist“, höre ich ihn sagen…
© Paul Larson 2016
a memberBin mir noch nicht sicher ob sie weiter gehen wird. Kann mir aber gut vorstellen die Story sich weiter entwickeln zu lassen.
a memberDanke für die geile Geschichte die hoffentlich eine Fortsetzung hat
a memberTja schöne Geschichte wird allerdings kaputt gemacht durch die Tatsache das es Dein Sohn ist , wenn s der Shon von Deinem Kummpel wäre würd es besser kommen aber so .....
a memberSehr geil geschrieben, mir gefällt die Story.
a memberHallo zusammen.
Möchte mich auf diesem Weg einmal für die lieben, netten Worte/Zuschriften bedanken.
An der Fortführung arbeite ich, wird aber noch dauern bis ich diese veröffentlichen kann.
a memberInformation:
Wenn alles so der Stroey läuft wie ich es mir vorgestellt habe folgt in der kommenden Woche eine Fortsetzung