Eine wahre Geschichte. Mein Bruder und ich. Teil II

..Eh ich michs versah, kniete er vor mir. Meine Eichel verschwand in seinem Mund. Er saugte geil dran und ließ meinen Schwanz tief in seinen Mund gleiten. Ich stöhnte geil auf und nahm seinen Hinterkopf, um ihn gegen mein Teil zu drücken.

"Oh, Mann! Du kannst das echt gut. bestimmt nicht das erste mal, oder?" Marcel nahm meinen Schwanz aus seinem Mund. Speichel rann ihm das Kinn runter. Er sah mich an. "Na doch. isses. hab noch nie. Noch nicht mal zusammen mit meinen Kumpels gewichst. Immer nur alleine." Das konnte ich nicht glauben. mein kleiner Bruder konnte blasen wie ein Weltmeister!

"Los, mach weiter!" Er ließ sich nicht zweimal bitten. mein hartes teil verschwand wieder in seinem Mund. Er saugte heftig dran und knetete sich seine Beule. wir beide stöhnten geil auf... Durch die Trainingshose konnte ich seine Latte erahnen. Was mich extrem neugierig machte...

"los, Kleiner! Zieh dich auch aus. ich will wissen, wie deiner aussieht, wenn er hart ist. Das letzte mal, als ich ihn gesehen hab, war er fast noch mickig." Ich grinste ihn an. Halb im Spaß, halb sauer schlug er mir auf den Arsch. "Aua! Werd nicht frech!" - "Na wer ist denn frech geworden, Marc?" Wir lachten beiden und er zog sich aus.

Was für ein Anblick. 190 groß, dunkelblond, ein leichter streifen Haare vom Bauchnabel bis unten... hellblonde Schamhaare. und ein geiler Parchtschwanz, der hart nach vorne stand. "Die Socken kannste anlassen. Das macht mich an!" - "Soso", grinste Marcel. "Wir stehn wohl auf das gleiche!" - "Na kein Wunder! Brüder halt. Da kommst sowas schonmal vor..."

"Kannst mich bitte auch mal blasen? Will wissen, wie das ist." Nun war ich wohl dran. Ich kniete mich hin, nahm seine Eier in die Hand und zog ihn an mich ran. Ich ließ seinen Vorsaft über meine Lippen gleiten und hörte ein leises stöhnen. Dann machte ich meinen Mund leicht auf und leckte seien pralle Eichel.

Ich fing an zu saugen und ließ ihn immer tiefer in meinen Mund ficken. Marcel packte mich auch am Hinterkopf und stöhnte laut auf. Er packte meine Haare und fickte tief in meinen Hals. Ich wichste meinen Schwanz und wurde echt gierig. Ich genoss das geile Gerät.

Dann hörte ich, wie unten der Schlüssel an der Haustür ging. Unsere Eltern kamen wohl schon zurück. Ich drückte Marcel weg, schaute ihn auf Knien von unten an. "Mist! Sie kommen. Müssen wohl Schluss machen jetzt!"

Meine Mutter rief die Treppe hoch: "Wir sind wieder da! Alles Klar bei euch? Wir haben euch Burger mitgebracht!"

Marcel schaute mich an und schüttelte den Kopf. Dann rief er laut: "Super! Wir kommen gleich!" Er packte meinen Kopf wieder. Sein Schwanz streckte er mir entgegen. Automatisch öffnete ich meinen Mund und er fickte wieder rein. Ich packte meinen Schwanz, wichste hart weiter, massierte mir die Eier.

Es war unbeschreiblich geil! Marcel stöhnte leiste und fing an zu keuchen. Und eh ichs mich versah, spritze er mir eine große Ladung Sperma in den Hals. Gierig lutschte ich seinen Schwanz sauber und spritze dabei ab. Das ganze zeug auf meinen Oberschenkel.

"So, jetzt müssen wir aber runter...!" - - "Ja leider!" Ich rieb mich mit dem Handtuch sauber. Ne ganze menge Sahne, die ich da abbekommen musste... Er zog sich an, sah mich verschmitzt an, grinste und sagte: "Beim nächsten mal bist du dran. Ich will mal n anderes Sperma. Nicht immer nur meins..." Dann ging er raus und ließ mich alleine.

- Das war das erste, aber bestimmt nicht das letzte Mal mit meinem kleinen Bruder. Wie es weiter geht? Demnächst. - Versprochen! -