Ein Ausflug anders als gedacht!

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8 answers in this topic
a member
Teil 1
(Meine erste verfasste Geschichte, ich bin gespannt wie ihr sie findet)


-Es ist ein schöner sonniger Mittwoch und 25 Jahre alt,
ich bin auf dem weg zu einem Festival in Roßlau, ab Morgen geht zwar erst die live Musik los bis einschließlich Sonntag, aber aufn Zeltplatz ist auch vorher immer eine gute Stimmung!
Da ich keinen Führerschein habe, bin ich mit der Bahn gefahren.
Leider ist mein Bahnhof wo ich hin muss gesperrt, daher steige ich einen halt früher aus, da es auf der Karte aussieht als wäre es von dort aus genauso weit zu dem Gelände.
Nur das Problem ist eben, das von dem Bahnhof wo ich ausgestiegen bin kein Shuttlebus fährt, deswegen mach ich mich zufuß aufn weg der Landstraße entlang.

Zwischendurch hab ich immer mal den Daumen rausgehalten ob Jemand anhält, aber das tat keiner.
Erst als ich schon die Musik und Menschen vom weiten hörte, hielt Plötzlich ein Bulli neben mir, ein freundlich aussehender Mann um die 45 Jahre mit großen schönen Augen, fragte ganz gelassen "ob ich auch zum Campen möchte,, und ob er mich mitnehmen solle!?

Ich überlegte kurz und dachte, "warum nicht, bevor ich mir die Füße noch platter laufe".
So stieg ich ein...

Ich Bot ihm Pfeffi an, für dann wenn wir aufn gelände sind, aber darauf hin Antwortete er, "er müsse noch nüchtern bleiben" , er bot mir daraufhin ein Bier an. (leider Plastikbier mit drehverschluss)
Was ich dankend annahm, schließlich ist man aufn weg zu einem Festival.

Doch Plötzlich, wurde ich nachem halben Bier irre Müde und meine Augen fielen zu.
Als ich Aufwachte, hatte ich keine Orientierung, hatte andere Kleidung an und meine Arme waren hinterm Rücken gefesselt, von der Augenbinde ganz abgesehen.

Langsam bekam ich Panik.
Ich versuchte mich zu befreien, aber das machte mich irgendwie nur mürbe.
Aber vom zappeln, merkte ich das ich aufn Metalischen untergrundliege, ich vermutete noch auf einer Ladefläche eines stehenden Autos zu sein.
Konnte aber nicht ausmachen ob Jemand anderes noch drin war oder nicht, was sehr komisch war.
.....

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a member
fortsetzung.... Teil 2

langsam sammelt ich mich wieder und versuchte mich zu beruhigen, bis ich Schritte und einen sehr starken Kaffeegeruch von draußen vernahm.
(Ich Trinke äußerst selten Kaffee, aber das schönste an ihm ist eben der Geruch, der einem immer ein Wohlgefühl vermittelt)

Ich höre wie vorne die Fahrertür aufgeht, anscheinend kramt dort jemand rum. Kurz darauf knallt die Tür mit einem lauten #Wumms# wieder zu, ehe ich mich versah vor Schreck, war die hintere Verladetür auf und ich wurde an den Beinen rausgezogen.

Die schöne Stimme die mich heute Vormittag in den Bulli eingeladen hatte, klang nun sehr ernst und bestimmend:
"Du wolltest doch heute zum Campen kleiner!?"
"So wie du mir vorkamst hast du dich auch schon mächtig darauf gefreut, genau wie ich jetzt!"
"Also ich verspreche dir, das ich Spaß haben werde, ob du ihn auch haben wirst, liegt ganz bei dir!"

Nun packt er mich und nimmt mich in den Schwitzkasten, das ich mich kaum nen Zentimeter rühren kann und flüster mir ins Ohr:

"Es wird so ablaufen, du machst was ich Sage, sonst gibt es konsequenzen!"
"Denk nicht erst daran zuverschwinden, dieser Wald ist groß und ich kenne mich hier aus"
"Dieses Wochenende wird dich ohnehin niemand vermissen"
"Und damit ich dich nicht verliere hab ich noch ein Spielzeug für dich!"

Als ich das hörte wurde mein Mund ganz trocken und ich musste erstmal Schlucken. Den mir wurde klar, das dieser Typ recht hat, auf einem Festival, war ich nie wirklich erreichbar, ausdem Grund liebe ich sie ja auch so, man ist dort wie in einer anderen Welt und komplett abgeschirmt und das macht er sich zu nutze.

Bevor ich den gedanken zuende bringen konnte, lies er mich los und packte mich gleich darauf am Nacken, ich hörte das Quitschen einer Tür durch die ich geführt wurde.
Dort eingetreten nahm er mir die Augenbinde ab, das war das erstemal das ich wieder was sehen konnte. Wir waren anscheinend in einer Massivholzhütte und ich hatte enge Sportsachen an, die ihm anscheinend gehören mussten.
Die Hütte schien mir groß, aber auch wenig benutzt, da alles verstaubt aussah, außer ein Bereich mit Pc und vielem Schriftkram.

Er befahl mir mich vors Bett im Nachbarraum zu knieen und den Bauch aufs bett zu stützen, da ich nicht wusste was ich anderes machen sollte, tat ich dies auch!
Ich fragte mich was nun passieren würde!
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a member
scheind spannend zu werden
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a member
fortsetzung... teil 3


Aufeinmal kam hinter mir eine Hand zu Vorschein, die fest aber aber dennoch Sanft sich um meinen Hals schmiegt.
Sein Atem nährt sich meinem Ohr.
Er sagt "hi kleiner, jetzt bekommst du das "Spielzeug" was ich dir versprochen habe!"

Es war eine Manschette mit einem kleinen Kasten dran, was er mir an mein rechtes Bein Schnallte und abschloss.

So schnell wie ich in seinen Griff gelangte, so schnell lies er wieder los.

"Hey, kleiner das an deinem Bein ist ein GPS und dieser Wald ist riesig, also mach das beste aus dem Ausflug, die Hütte muss noch geputzt werden du willst es doch auch schön hier haben oder nicht!?" "Muss noch Arbeiten, aber keine Angst, ich habe dich immer im Auge!"
Und nun nahm er mir auch die Handfesseln hinterm Rücken ab.

Meine gedanken schworren im Kreis, was mach hier an dem Ort bloß?
Langsam begann ich mein Schicksal vorerst zu akzeptieren, bis mir etwas einfällt.
Ich fing an mit den Flächen, dann wischte ich die Böden und machte die Fenster zum schluss bezog ich das Bett frisch.
Als ich einen Blick auf seinen Pc erhaschen konnte, sah ich am Bildschirmrand eine kleine Karte mit einem roten Punkt,ich dachte das muss bestimmt ich sein.

Es wurde spät und ich war ausglaugt.
Ich lies mich aufs Bett fallen und machte für 5 Minuten meine Augen zu. Als ich plötzlich spürte wie er meinen Kopf mit beiden Händen nahm riss ich meine Augen auf und sah das ich kein Oberteil mehr an hatte und er nackt und breitbeinig vor mir Saß.

In dem moment hatte ich einen Aussetzer, ich Sprang auf, Schubste ihn von mir, schrei und war außer mir.
Als ich aus dem Zimmer lief, rante ich zur Hüttentür, aber die war verschlossen.

Er kam mir hinterher, nahm meinen Arm verdreht ihn hinterm Rücken und Fesselte ihn und setzte mir wieder die Augenbinde auf. Drücke mich zu Boden und wurde laut mit einer sehr starken Dominanz im Ton!

"Hey du kleiner, mach es dir nicht schwerer als es ist, du wirst doch sicher beim aufräumen mitbekommen haben das es hier nur ein Bett gibt, entweder Schlafen wir beide darin oder nur einer!"

Leider fiel mir das beim aufräumen wirklich nicht auf, aber ich hatte eine Mischung aus Angst, Spannung und Neugierde die noch nie hatte, aber wollte auch nicht wieder Kuschen.
Deswegen rief ich ganz laut, "Ich will hier raus verdammt nochmal"!

Und nun wurde er Sauer, er hiefte mich hoch und Schleppte mich an die lichtung direkt vor der Hütte und Fesselte mich an einen Baum!
"Er sagte die Wahl liegt an dir wie du deine Zeit verbringen möchtest"
"Du wolltest ja Campen, jetzt hast du Natur pur"
"Aber da mach ich mir keine sorgen kleiner, wir haben noch eine menge Zeit, mal sehen ob du Morgen den Waldboden wieder dem warem Bett vorziehst"!"

Und schwupps, schon war auch die dünne Sporthose von meinem Körper.

[zum Glück war es Sommer und ich habe wirklich nur ganz wenig gefroren und konnte einschlafen, obwohl ich gefühlte Hundertmal aufgewacht bin, weil man immer irgendwas Knacken oder Rascheln hörte, abgesehen davon das ich garkein Zeitgefühl mehr hatte.]
Irgendwann als ich wach wurde lag auf mir eine sehr schöne warme Decke. Aber ich fragte mich wieso!

- Vielleicht ist dieser Typ nicht so Böse wie gedacht???


edited once317
S********m
Tolle Geschichte,hoffentlich gehts bald weiter...
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a member
was ich bisher gelesen habe gefällt mir sehr gut. bitte schreib rasch weiter. ich bin gespannt, was du danach alles erlebt hast.
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a member
Sehr geile Story bin auf die Fortsetzung gespannt
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JuergenLuu67 yrs
Gut geschrieben, die Spannung ist voll da und interessant wäre die Fortsetzung und die Klärung, der dir die Decke gegeben hat, weiter so
21
a member
ja bin mal gespannt wie es weiter geht
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