Urlaubserlebnisse mal anders

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a member
Ich, zu dieser Zeit Schüler in der neunten Klasse eines Gymnasiums fuhr mit seinen Eltern in den Urlaub in die Türkei.
Nun ja nichts besonders, für mich, Freunde waren auch weg, eine Freundin hatte ich nicht und wenn ich Zeit hatte war ich mit mir, sprich mit meinem Pimmelchen beschäftigt.
Hatte dort ein eigenes Zimmer, war gut wegen der allabendlichen Tätigkeit, Bad war nebenan, und Papier auch.
Sex, soweit man das sagen kann hatte man mit ein zwei Freunden, Vorlage war meist eine Zeitung mit nackten Frauen, wobei mich eher die steifen Schwänze der anderen anmachten.
Ich verbrachte die Zeiten meist am Wasser, nicht gerade wo die meisten Leute waren,eher die kleinen versteckten Buchten.
Eines Tages sah ich Sie, drei junge Türken die dort badeten, braune Haut, weite Badehosen sonst kaum Haare, auch nicht im Gesicht.
Ich beobachtete sie, was sie machten, aber dann nach dem letzten Schwimmgang zogen sie ihre Shorts aus und wunderschöne steife, Beschnittene dicke Lanzen kamen zum Vorschein.
Meiner stand sofort, die Hand in der Hose zog ich Vorhaut vor und zurück es kam schon etwas Feuchtigkeit aus der Eichelspitze.
Ich schlich mich näher an Sie heran, darauf achtend nicht entdeckt zu werden, die Hose nach unten stand ich da und onanierte wie wild, die Jungs übrigens auch, dann kniete sich einer, ein anderer nahm dessn Penis in den Mund, der dritte trat hinter den stehenden und nun ja er schob seinen, zwischen seine Beine, oder war es sein Anus.
Ich onanierte immer wilder, schloß die Augen, als ich plötzlich aufschreckte, jemand stand hinter mir, zuerst auf türkisch, dann auf englisch fragte er mich was ich dort machte, rief die anderen unten, die sofort aufhörten und der hinter mir zwang mich mit ihm nach unten zu gehen.
Die dort hatten schon wieder ihre Shorts an, beschauten mich von allen Seiten.
Sie sprachen türkisch, zeigten auf ihre Beulen und dann hielt mich einer fest, einer zog mir die Hose aus und packte meine Hoden und den Penis.
Ich war unbeschnitten, brutal wurde mir die Vorhaut zurückgezogen von jedem der Jungen, meiner begann wieder steif zu werden, war es etwas schmerzhaft aber auch erregend für mich, er stand immer mehr, eiuner nahm ihn onanierte ihn fest und hart, meiner wurde feucht, was die noch mehr anmachte und ich sah, dass die, die ich sehen konnte ebenfalls onanierten. Der mich festhielt, wechselte die Stellung seiner Hände, legte sie um meine Hüften, winkte einen der anderen herbei, der meinen Mund zuhielt und dann ohne weitere Vorwarnung hatte ich seinen Penis in mir bis zum Anschlag, ein Riese rein und raus, er war schnell fertig und schoß seine Lanung in mich hineinb. Dann trat der nächte hinter mich wieder reinb mit dem Penis und wieder eine Füllung, bis der vierte kam und da wurde ich, während ich von hinten begattet wurde von vorne onaniert, es kam mir und zugleich ihm in mir.
Ich war fertig, wir gingen ans Meer das Sperma von den Beinen waschen, sich säubern und mit etwas Schmerzen zurück ins Hotel.
Mutter meinete nur warum ich so gebückt gehen würde, aber ich schob dies auf das Essen. Am Abend im Bett onaniert wie wild und gespielt am Anus, der immer noch geweitet war, wie gut das man sich eine Kerze besorgt hatte, eigentlich wegen eines eventuellen Stromausfalls und ja am Abend für einen anderen Zweck und wieder und wieder machte ich es und war von diesem Tag jeden Tag wieder am Strand mit den Jungens, bereit für vieles, für fast alles was man machen konnte, es war einfach geil oin diesem Urlaub.
510
P********m
Schreib bitte weiter, dass war doch noch nicht alles....grins
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a member
so einen geilen urlaub möchte ich och mall haben
40
a member
supergeiles ferienerlebnis. ich nehme an, dass du noch mehr erlebt hast mit den türkischen jungs. schreib doch bald weiter
03
a member
Nun ja die Tagen waren fast immer gleich, das kann man nicht sagen.
Von diesem Tag an jedenfalls, wo ich dieses Erlebnis am Strand hatte ging ich vorbereiteter zu den nächsten Traffen.
Sprich bevor ich mich aufmachte, spülte ich mich gut unter der Dusche, ich meine von innen und aussen , solange bis das Wasser klar war. Dann würde die Öffnung auch noch schön eingesalbt mit der guten Handcrme, etwas Duft aufgelegt, nun ja der erste Duft eben, hatte mir einen Einwegrasierer vom Vater gemopst und mir damit den spärlichen Haarbewuchs am Körper entfernt, vor allem um den Schwanz und die Hoden und am Hintern.
Wenn ich mich danch so im Spiegel ansah, nun ja den längsten hatte ich ja nicht, aber nun sah ich unten herum wie ein antiker Jüngling aus, jedenfalls was die Größe des Schwanzes anging.
Ich verabschiedete mich vvon den Eltern und machte mich auf den Weg in die Bucht.
Es war noch niemand da, soweit ich jedenfalls sehen konnte.
ich breitet die Decke aus und streckte mich im Halbschatten auf diese nieder.
Die Augen zu kriegte ich wieder mal Gefühle und mein Schwanz wurde hart dabei. Die Hose stand wie ein Zelt mit Mast, wurde bei den Gedankemn im Kopf auch schon etwas feucht und ich spürte wie die Vorhaut langsam aber sicher versuchte von der Eichel zu kommen.
Also Abhilfe schaffen mit dem was ich hatte, also der rechten Hand, die in der Badehose meinen schwanz heftig wichste.
Ich lag da so in Extase, war ja allein, wie ich meinete, als aufeinmal die Sonne verschwand, ziemlich abrupt und ich den Grund dafür vor mir stehen sah.
Ein türkischer Junge, nackter Oberkörper, kaum behaart, so mein Alter, leichter Flaum um die Oberlippe, mit einer Beule in der Badehose, die Mächtig war und eine Hand, die das gleiche machte wie ich. Er im Stehen, ich im Liegen.
Nun ja ich war perplex, bot ihm an sich neben mich zu legen.
Er tat es und nach einem Schreckmoment begann meiner wieder zu stehzen und seiner tat das gleiche.
Zögerlich rutschte ich zu ihm, meine Hand suchte den Gummibund seiner Hose und als ich in diese griff, nun ja, ich meinte eine Bierflasche in der Hand zu haben.
Seiner war einfach steinhart und dick wie der Hals einer Bierflasche, dicke Eichel, kaum Haare und relativ kleine Hoden im Vergleich zu seinem Schwanz.
Ich wichste ihn erst leicht, dann zog ich ihn komplett aus und als er so vor mir lag wichste ich stärker und härter und kurze Zeit später schoß es ihm aus seinem Schwanz auf die unbehaarte dunkele Haut.
Er stöhnte und vibrierte dabei mit seinem ganzen Körper und sein Schwanz zuckte in meiner Hand.
Man hatte er eine Ladung abgeschossen, meine Hände waren ganz feucht.
Das schien ihm aber gefallen zu haben und war er ja noch sehr jung, so hatte er nun weiter Lust auf mehr.
Also riss er mir die Hose von Laib, meiner stand wie eine eins, schaute ihn sich an, vor allem die Vorhaut, die er ja nicht mehr besaß, zog sie mir ganz von der Eichel, er schmerzte etwas, so als wolle er mich zu einem von seinen machen und mich von der Haut befreien und begann mich zu wichsen. Langgsam, fester noch fester und immer die Vorhaut komplett freigelegt.
Er packte mir in die Eier dabei und knetete diese, es tat weh, war aber auch geil dabei.
Dann kam es auch mir und ich spritze in einer riesigen Fontäne auf meinen Bauch
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a member
Ich war danach auch kaput wie sonst was, er holte eine Flasche mit kaltem Tee und gab uns ein Glas, also mir und sich, wir saßen zusammen schauten unsere Körper an, das Sperma was auf diesen trochnete und betrachteten jeder den Schwanz des anderen.
Ich schien ihm zu gefallen und er mir auch sogar sehr und wir rückten näher und küssten uns zärtlich, wobei das Küssen zärtlich war, die Behandlung von Schwanz und Hoden durchaus aber schmerzhaft, so knetet er diesen und diese.
Meiner war wiede schön steif geworden und er beugte sich nun über meinen Schwanz, die Vorhaut zurückgezogen und nahm diesen in den Mund.
Er schob die Vorhaut ganz zurück und ich spürte die Zähne an der Haut, am Bändchen, seine Zungenspitze, die meine Eichelöffnung umspielte.
Auch wanderte dabei eine Hand von ihm richtung pospalte und Loch, welches er mir versuchte trocken zu weiten.
Es tat weh, ich zuckte.
Seiner stand dabei auch wie eine Pfeilspitze mit der dicken Eichel, die rot war und glänzte.
Auch ich konnte nicht anders und machte mich mit dem Mund über diese her, erst etwas dann mehr und bald so tief es ging, sie war groß und mächtig, vor allem seine Eichel.
Man konnte Sperma schmecke, was soeben aus diesem Schwanz gekommen ist, ebenso wie bei mir.
Wir wendeten uns, so daß nun jeder den Schwanz des anderen im Mund hatte, und jeder bließ den anderen fest und wild.
Lagen wir noch in Stellung 69 so drehte er sich plötzlich so, dass er auf mir lag, mir seinen schwanz tief in den Raschen schob und mich so beglückte, während er meinen auch wie wild bearbeitet und wie wild auf der Vorhaut herum biss, es schmerzte war aber geil dazu.
Dann wieder eine Hand an meinem Hintern und diesmal ein nasser finger an meinem Po Loch.
Vorsichtig, vorsichtig und dann mit gewalt war er in diesem verschwunden, massierte währen er mich mit dem Mund fickte geschickt meine Prostata und so dauerte es nicht lange bis ich ihm meinen Saft in den Rachen spritze , er aber ebenso.
Es kamen und kamen Schübe und Schübe von Saft, Sperma, Samen in den Mund des jeweils anderen und wir schluckten so gut es ging.
Wir trennten uns aus dieser Lage und legten uns wieder nebeneinander, begannen uns zu küssen, unsere Zungen im Mund der jeweils anderen, die Hände am Schwanz des anderen.
Wir tauschten so noch das Sperma des anderen, was noch jeder in seinem Mund hatte.
Er legte sich auf mich und schob mir seinen Schwanz zwischen die Oberschenkel kurz unter meinen Sack und bei eintretender Härte war es kein schlechtes Gefühl zwischen den Beinen gefickt zu werden.
Dann zor er seinen raus, meiner wurde auch schon wieder langsam hart und versuchte meinen Bauchnabel zu beglücken.
Das scheiterte natürlich und wir legten uns nebeneinander um ersteinmal zu entspannen.
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a member
Wir lagen wielange weiß ich nicht nebeneinander, dann stand er aufeinmal auf, ich wu´ßte zwar nicht warum, mußte er pinkel oder so und ging etwas in Richtung Merr.
Ich ihm hinterher und schaute auf das Meer, mehr aber noch auf sein Unterteil was wieder mächtig nach vorne zeigte.
Ich ging etwas vor, dann stand er plötzlich hinter mir, die Hände und Arme zuerst um meinen Oberkörper, dann nach unten wandernd, meinen Schwanz in der Hand haltend und ehe ich denken konnte durchzuckte mich ein starker schwerz, als wenn miein Pfeil in den Körper geschossen wäre durchzuckte es mich, hatte er mit einem einzigen Ruck mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hintern gesteckt.
Alles tat weh, mein Schwanz wurde klein, ich zitterte aber das machte ihn noch schärfer er fing an mich zu ficken wie wild, dabei nahm er dann meinen Schwanz in die Hand , der sich inzwischen auch wieder erholte und wichste mich wie wild während er mich fickte.
Immer spürte ich seine Eichel, die am dicksten an seinem Schwanz war, wie diese meine Rosette weitete und er wichste mich wie wild so die Vorhau bearbeitend, als wolle er mich mir dieser aktion zwangsbeschneiden.
Während er mich fickte biss er mir in den Nachen leckte an meinen Ohrläppchen und ficjkte mich dabei wie eine Maschine.
Immer rein und raus und meinen Schwanz hart, brutal wichsend.
Ich weiß nicht wielange es dauerte, aber aufeinmal, ich merkte, wie es in mir noch heißer wurde und dann etwas warmes etwas sehr warmes in mich schoß, Schub über Schub schoß er mir sein Sperma in den Hintern, der sogar etwas blutete, so brutal hatte er mich gefickt.
Im gleichen Moment kam es auch mir und mein saft schoß in Mengen in den Sand. Auch leicht mit Blut vermischt, war meine Vorhaut doch durch das brutale wichsen an eingen Stellen gerissen , das Bändchen ganz rot und die Haut sofern diese noch etwas mit der Eichel verwachsen war gelöst.
Also eine Phimose bauchte ich nicht zu befürchten, so leicht ließ sie sich nach dieser Behandlung später nicht bewegen.
Nun kurz nach dieser Brutalmassage war von leicht noch keine Rede gewesen
Sein Sperma lief an meinen Beinen herunter.

edited once130
a member
Total erschöpft standen wir zusammen, als ich auf einmal Applaus aus dem Hintergrund hörte.
Seine Kumpel hatten alles mit angesehen.
Sie hatten mich ihm zzu seien Geburtstag, seinem ersten Fick geschenkt.
Mich einen hellhäutigen Europäer, etwas dicker mit einem kleinen Schwanz.
Nun konnte ich auch duie anderen sehen, die hatten alle riesige Schwänze trotz ihres jungen Alters, alle beschnitten mit großen und kleinen Eiern, alle standen, es waren insgesamt fünf davon und wie gesagt alle waren steif, vorgewichst aber noch keiner von den war gekommen.
Der, der mich gerade gefickt hatte wurde herzlich begrüßt und ich wollte mich wieder anziehen, als einer von denen meinte, no, no, no.
ich sollte zum ihm kommen und wie gearde zuvor von dem ersten Jüngling stellte er sich hinterm mich, die Hände um die Hüften und schon steckte sein Schwanz in mir.
Er fickte mich genauso hart wie der zuvor, nur meinen schwanz ließ dieser erst einmal aus, dann der nächste und der nächste, das Sperma lief mir an den Beinen herunter. ich sollte die stellung wechseln, beim letzten mußte ich mich auf dessen schwanz setzten, nun ja, mein Hintern war ja genug geweitet und auch schön feucht und er steckte voll in mir.
Dann stellte sich derjenige der mich als erstes gefickt hatte hinter mich und mit einem Ruck hatte ich auch dessen Schwanz in mir, tief in mir und wurde nun von beiden gefickt, die sich gegenseitig anstachelten, mich dabei wie wild wichsten udn dann kam es uns allen dreinen aus den Schwänzen geschossen mir in den Hintern, dem anderen auf seine Brust.
Fazit des Tages , der Stunden war, mir tat alles weh, Schwanz hintern . Ich hatte den Geschmack von Sperma auf der Zunge und ich war so oft wie nie zuvor gefickt worden.
Ich wusch mich im mehr so gut es ging, aber immer noch kam aus meinem gedehten Arschloch noch diverses Sperma der Jungs aus mir.
Außerdem tat mir der ganze Unterleib weh, und als mich meine Eltern so sahen meinten diese nur ich sollte doch nicht sovile Sport im Urlaub treiben.
Stimmt dennoch holte ich mir als ich wieder im Bett war einen mächtig herunter und mein Schwanz schmerzte danach noch den ganzen Abend, die Nacht und war am Morgen, jedenfalls die Eichel noch sehr geschwollen und rot
So ging es den ganzen Urlaub, ich wurde gefickt gefickt und nochmals gefickt.
Mal zwei drei oder fünf, gefickt in Hintern und Mund , zwei oder mehr Schwänze in Mund und hintern und immer brutal wegen meiner unbeschnittenen Vorhaut behandelt.
Kann man ja mal als Therapie bei Phimose enpfehlen.
Jedenfalls war am Ende der Ferien, die Eichel, rot, die Vorhaut stark geweitet und der Hintern schön durch mssiert und geweitet für alles was noch ka und kommen sollte.
Wobei weiten des Hintern nichts mit der Kraft des Schließmuskels zu tun hat, das können alle bestätigen, die ihren nach dem Urlaub in mich steckten.
Der Urlaub war einfach nur toll, schade durch all diese Dinge vergaß ich mir dei Stadt und die Gegend anzusehen in der wir waren, zu sehen bekam ich aber andere Reize des landes, die für mich netter und besser waren

edited once170
a member
einfach nur geil!!!
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a member
schöner Urlaub
10
a member
Na und dann noch etwas besonderes was niemand ahnte.
Ging ich normal wie jeden Tag zu meinem SPORT an den Strand, suchte ich mal nach was anderem, wollte selber mal der aktive, derjenige der beim av den Takt angibt, derjenige, der seinen mal in einen anderen versenkt.
So fiel mir ein netter Boy in unserem Hotel auf, so alt wie ich. evtl. etwas jünger,
ein netter süßer zärtlicher Junge.
Nun ja er jobbte hier als Boy in den Ferien, makellose unbehaarte Haut, weiche Züge, meiner stand sofort immer, wenn ich ihn sah.
Zum Glück trug ich immer weite Hosen, so sah man wenig von meiner Erektion, nun ja der größte war meiner ja auch nicht.
Eines Abends, ich lag auf dem Bett, machte das was ich immer am Abend machte, Vorhautjogging, rechte Hand, Oel, Augen zu und solange bis es kribbelte, heraus schoss und dann weg in ein Zewa oder in den Mund, war da ja auf den Geschmack gekommen und kannte verschiedene Geschmacksrichtungen.
War gerade so im letzten Drittel, kurz vor dem Ende, als es klopfte.
Hose an, alles zurecht gerückt und an die Tür.
Da stand der Boy und meinte nur, das auch noch auf Deutsch, er hätte die Handtücher vergessen auszutauschen und müßte dies noch tun.
Ich ließ ihn rein, er ging ins Badezimmer, Mist hatte ich vergessen ein Magazin mit Bildern von Boys wegzulegen, aber er kam nur heraus und ich fragte ihn ob er etwas trinken möchte.
Er sagte ok, hätte er ja frei, zu Hause war niemand, seine Eltern waren kurz für länger weg, und er mußte erst wieder am nächsten Tag zur Arbeit.
Wir tranken eine Coke und er saß dicht neben mir auf meinem Bett.
Er sah von nahem noch besser aus, ich war sofort enorm erregt, meiner stand, ich spürte wie er feucht wurde.
Ich mußte mich zurückhalten, hätte mich sofort auf ihn schmeißen können ihn nackt ausziehen und dann wer weiß was mit ihm machen.
Aber ich konnte mich zurückhalten, als er so etwas sehr schüchtern fragte, fragte er nach dem Magazin aus dem Bad, ob es mir gehörte.
Nun ja ich konnte nicht nein sagen, fragte er ob er es sich es mal ansehen wollte, falls ich nichts dagegen hätte, bestimmt nicht.
Er holte es, setzte sich wieder neben mich und blätterte darin.
Ich achtete auf seine Hose und meinte da etwas zu beobachten, etwas was sich aufstellte.
Er wurde nervöser und ich fragte ihn, ob es ihm gefallen würde.
Meinte er eigentlich schon, hatte er noch keine Freundin und er stockte, ihm gefielen eben auch Jungen.
Buh, der Groschen war gefallen, ich fragte ihn, schon mal real probiert.
Er verneinte, meinte ich aber, hast du mal Lust dazu und er nickte nur.
Das war das Startzeichen ich nahm ihn zärtlich in den Arm, ich streichelte ihn und er erwiderte alles.
Meine Hand wanderte in seine untere Mitte und als ich dort anfasste war mehr als ich dachte.
Ein harter sehr harter, nicht zu dicker und nicht zu gr0ßer Boyschwanz, mir war anders.
Ich bat ihn sich vor mich zu stellen, zog die Hose nach unten.
Es kamen wenige Haare zum Vorschein, dann ein gespannter, dünner und harter Boyschwanz, unbeschnitten, denn er war kein Moslem.
Alles runter, weg mit Shorts, Strümpfen, seiner stand aufrecht bis zum Bauch so erregt war er.
Ich nahm die Zuckerstange in den Mund, die Vorhaut zurück und alles mit Lippen und Zunge bearbeitet.
Vorhaut wieder vor und alles in Mund genommen, dabei den Hintern massiert und am Löchlein gespielt.
Er zuckte, versteifte sich, spritzte alles in meinen Mund. Reine fast klare Jungensahne aus einem besonders hübschen Boyschwanz an einem besonders hübschen Boy, einfach nur spitze schön erregend, meiner stand , war feucht, fast wäre ich auch schon gekommen ohne Dazutun, aber dazu kam es noch nicht, noch nicht, aber.....



edited once130
U******e
bitte weiter !!!
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a member
aber er legte sich auf das Bett, ich mich daneben, meiner Stand wie sonst was, ich hatte ein Zelt in der Hose.
Er kniete sich über mich und fing an mich zu küssen, überall spürte ich ihn, dann mit seiner Hand an meiner Hose, er begab sich nun auch mit seinem Kopf in diese Richtung küsste meinen durch die Hose, holte ihn heraus und er machte das mit mir, was ich kurz vorher mit ihm gemacht hatte.
Auch er machte es mir mit dem Mund, zärtlich, liebevoll , nicht roh, vorsichtig und ich schoß ihm meine Ladung auch reichlich in den Mund.
Danach war ich auch fertig und mußte, wie auch er was trinken.
Das machten wir, trinken und danach weiter schmusen und küssen, wir zogen alles aus was wir noch anhatten und lagen aufeinander , Schwanz an Schwanz küssten wie wild und schmusten , alles war feucht.
Er lag auf mir, mein Schwanz neben seinen, dann zwischen seinen Schenkel, meine Hände seinen Po massierend und ein Finger massierte sein Poloch, was ihm anscheinend sehr gefiel.
Kein Härchen, alles blank, eine wunderschöne Rosette soweit ich fühlen konnte,
Wir drehten uns, er lag unter mir und ich begann nun in dieser Stellung seinen Körper zu erkunden.
Zentimeter für Zentimeter, bis hin zu Schwanz und Sack, seine kleinen Eier einsaugend .
Dann hob ich seine Beine an, sein Sack lag vor meinem Kopf ebenfalls seine kleine Rosette, unbehaart und frisch riechend.
Ich begann meine Arbeit mit der Zunge weiter zu machen, Zunge, dann ein Finger, zwei Finger und dann zwei von jeder Seite und die Zunge in der Mitte.
Es gefiel ihm, Spürte seine Hände um meinen Kopf, die diesen nach unten drückten.
Ich hob ihn und fragte, ob er es möchte.
Worauf er nur antwortete, wenn du meinst was ich denken immer, ich wünsche es und wünsche es das erste Mal mit einem der mir besonders zusagt und ich habe mir dich dafür ausgesucht.
Ich beobachte dich schon einige Zeit und weiß, du gefällst mir und vor allem dein Schwanz gefällt mir. auch was am Strand abgeht.
Die sind mir aber zu brutal, bis auf dich.
Bitte mach es mit mir, aber zärtlich.
110
a member
Nun ja, ich küsste ihn wie wild umarmte ihn und hob seine Beine an.
Er hielt sie nach hinten gedrückt, sein Loch lag genau in der richtigen Position für meinen Schwanz.
Ich wichste ihn leicht , küsste ihn, mein Schwanz stand genau vor seinem Loch, ich setzte an , küsste ihn und der Schwanz von mir weitete Millimeter für Millimeter seinen Arsch, die Eichel kam hinter seinen Schließmuskel und dann war ich ganz in ihm.
Wir waren vereint, Haut an Haut, meine leichte Behaarung an seinem Hintern.
Ich fragte wie es ihm gefallen würde, er nickte, küßte mich und bat weiter zu machen , aber vorsichtig.
So machte ich es, fast ganz heraus und wieder hinein. Ich küsste ihn dabei und er wichste im gleichen Takt seinen Schwanz.
Man er war herrlich, besonders als ich ihm meinen Saft tief in der Hintern spritze wieder und wieder und wieder.
Auch er spritzte und keuchte im gleichen Moment als es ihm kam.
Lange blieben wir noch so liegen, küssten uns und als meiner die Steifigkeit verlor zog sich aus seinem Loch.
Sein Sperma leckte ich von seinem Bauch, er von meinem und ebenfalls leckte er noch die letzten Tropfen von meinem Schwanz.
Er fragte, ob er bei mir schlafen könnte, zu Hause bei Ihm war niemand und hier musste er sowieso zum arbeiten hin kommen, so hatte er denn mehr Zeit.
Ich meinte nur ok, löschte das Licht, küsste ihn noch ausgiebig und wir schliefen arm in Arm ein.
Nun ja, in der Nacht bis zum nächsten Morgen trieben wir es noch öfter.
Der nächste Morgen war dann auch entsprechend unausgeschlafen und meine Eltern fanden ich sähe etwas krank aus.
Wenn die gewußt hätten, den Tag verbrachte ich jedenfalls auf einer Liege am Pool, mein neuer Freund war im Service und so sah ich ihn sehr oft, denn komischerweise hatte ich sehr viel Durst.
Am Abend zuvor musste ich wohl Zuviel salziges Eiweiß zu mir genommen haben, der Boy anscheinend auch.
Am Strand war ich nicht, brauchte meine Kräfte für den Abend, der nun jeden Tag kommen sollte bis zum Ende der Ferien.
Es wurden die schönsten Tage hier und wenn ich nachdenke auch mit die schönsten in der Vergangenheit.
Deshalb kam es auch hier zur Niederschrift, damit sich auch andere in die jeweilige Position denken können, wenn es im Kopf Kino abläuft
140
a member
geile Gschichte. Klasse
10
M******e
Klasse geschrieben. Leider durfte ich so was nicht erleben als ich in Urlaub war
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