So begann es 5

Völlig abgefickt ging ich hoch und legte mich schlafen. Ich muss wohl so 1 Stunde geschlafen haben als ich merkte wie ich am Po gestreichelt wurde. Ich wollte mich umdrehen aber da hörte ich Heini sagen bleib so. Er streichelte sanft meinen Hintern und sagte wie leid es ihm täte das Franz so hart mit mir war. Aber du musstest lernen wie es läuft bei uns. Dann legte er sich zu mir aber so das er meinen wunden Po küssen konnte. Dabei leckte er sanft über meine Pobacken was mir richtig guttat. So ein schöner Hintern wie deiner darf nicht geschlagen werden Micha. Er zog meinen Po auseinander und seine Zunge fuhr durch meine Kerbe, Er schleckte immer schneller und ich wurde saugeil dabei. Ah Micha du schmeckst so geil nach Sperma. Du kleines Ferkel hast noch unsern Saft in dir stöhnte er und sein Mund saugte sich tief in mein Loch. An meinem Keuchen merkte er wie geil ich wurde. Komm dreh dich um Micha sagte er was ich auch tat und mein harter Boyschwanz stand direkt vor seinem Mund. Er zog meine Vorhaut zurück und nuckelte an meiner freigewordenen Eichel. Immer geiler blies er mich und ich konnte kaum noch an mich halten. Komm kleiner spritz ab ich will deinen Saft trinken. Genau in dem Augenblick spritzte ich ab und meine den ganzen Tag über angestaute Sahne jagte ich in seinen Mund. Er schluckte alles bis zum letzten Tropfen. Dann kam er hoch und gab mir einen tiefen Sahnekuss. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und wurde sofort wieder geil. Oh du geiler Junge, ich mag dich so sehr Micha. Er kreiste mit seinem Po über meinem wieder langsam hart werdenden Schwanz. Du bist ja so unersättlich, ich werde dich jetzt reiten kleiner Hengst. Er fasste hinter sich und umfasste meinen Riemen, rieb meine Eichel an seinem Poloch. Hast du schon mal einen Jungen in den Arsch gefickt fragte er während seine Hand meine Eichel am Loch ansetzte. Nein Onkel Heini sagte ich mit heiserer Stimme. Dann ist das jetzt das erstemal und liess sich langsam auf meinen Schwanz herab.
Ich merkte den Wiederstand der dann auf einmal weg war und Heini komplett auf mir saß. Ja stöhnte er auf, so genau habe ich es mir gedacht. Du bist so schön hart in mir, jetzt reite ich dich schön ab und begann auf mir sich zu bewegen.Dabei zwirbelte er meine Brustwarzen die auch sofort hart wurden. Seine Pomuskeln massierten meinen Schwanz als wenn er gemolken würde.
Immer wenn ich kurz vorm kommen war blieb er still sitzen um dann wieder weiterzumachen.
Dann fasste er meinen Kopf und sah mir tief in die Augen und begann wie wild mich zu ficken bis ich kam. Ich konnte tief in seinem Auge die Geilheit sehen als ich in ihm abspritzte. Er fiel auf mir zusammen und blieb liegen bis mein Schwanz aus ihm rutschte. Ja ich liebe dich Micha, vergiss das nicht. Dann stand er auf und ging rüber in sein Bett. Mit einem langen Zungenkuss begrüsste er mich am Morgen. Frühstück ist fertig mein Engel. Du warst die ganze Nacht in mir sagte er und nahm meine Hand und führte sie an sein Poloch bückte sich leicht nach vorn und sagte steck deinen Finger rein was ich sofort tat. Seine Votze war richtig flutschig als ich meinen Finger ein paarmal hin und her bewegte. Er zog meine Hand zurück , hielt meinen Finger vor meinen Mund und sagte leck. Ich machte den Mund auf und lutschte mein eigenes Sperma vom Finger ab. Schmeckt es dir Micha. Ja Onkel Heini das ist so geil sich selbst zu schmecken. Leg dich auf den Boden auf den Rücken und kniete sich über mich so das ich seinen Hintern über meinem Kopf hatte. Er zog seine Pobacken aus einander und sagte leck mich schön aus. Ich schleckte wie ein kleiner Hund durch seine Kimme und leckte meinen Samen aus seinem Loch das ich gestern besamt hatte. Er blies dabei meinen Schwanz und schon nach kurzer Zeit kam ich schon wieder.