a member
Er stand in der S-Bahn hinter mir. Dieser verdammt geile, gutaussehende Kerl. Sein Körper strahlte Kraft aber auch einen unwiderstehlichen sexuellen Reiz aus. Mein Lustboy, den ich für nichts in der Welt wieder hergeben wollte. Er war 21 und ich mittlerweile 45 Jahre alt und wohnten seit ein paar Monaten zusammen. Dieser Altersunterschied machte die ganze Sache reizvoll. Er hatte mich vom Bahnhof abgeholt und jetzt fuhren wir nach Hause. Die Bahn war rappelvoll und wir mussten stehen. Von Zeit zu Zeit drückte er sich gegen meinen Rücken, so als wenn er Halt suchen müsste, um das Schwanken der Bahn auszugleichen. Was für ein geiles Gefühl überfiel mich jedes Mal. Ich ließ mir aber nichts anmerken, wollte ihm aber zeigen wer hier wen und wann anmachen kann. Ich schickte ihm ein paar strenge Blicke hinüber nachdem es wieder geschehen war. Er lief rot an und wusste genau was dieser Blick zu bedeuten hatte. Aber ich konnte auch sehen, welche Gier nach Nähe, Liebe und körperlicher Erfüllung in seinen Augen leuchteten. Ich werde es ihm schon zeigen, ihn gefügig machen, damit er lernt sich zu beherrschen. Er liebte es, wenn ich ihn streng behandelte ja, wenn ich ihn beherrschte. Ein Spiel auf das ich mich mit ihm einlassen konnte. Und so ist es zu verstehen das ich die Richtung und Zeit vorgab was ablaufen sollte. Er reagiert sofort und zog den Kopf einwenig zurück, aber ich hatte den Eindruck, gerade das machte ihn noch begehrenswerter und seine Geilheit nahm zu. Mir blieb auch nicht die Beule in seiner Hose verborgen. Ich selbst merkte ebenfalls wie es langsam in mir hochstieg. Nur nichts anmerken lassen. Heilfroh war ich, als wir die Station erreicht hatten und aussteigen konnten. Gemeinsam gingen wir nach Hause. Als ich die Tür aufschloss, sah ich schon das durcheinander. Er musste das Haus Hals über Kopf verlassen haben ohne seine Sachen zur Seite zu räumen. Da lag im Flur seine Jacke und im Wohnzimmer ein Pullover den er achtlos hingeworfen hatte. Na warte mein kleiner, geiler Kerl. Er sah meinen Blick und wusste was los war. Du ich geh gerade ins Bad hörte ich nur noch sagen, muss mich schnell einmal abduschen. Gesagt, getan und schon war er im Bad verschwunden. Na warte, dir wird ich es zeigen. Schnell legte ich mein Zeug ab, nahm mir meine Taue die ich immer griffbereit liegen hatte um ihn ggf. damit zu strafen. Leise öffnete ich die Tür zum Bad. Er Stand unter der Dusche und ließ das Wasser über seinen Körper laufen. Ich wartete bis er das Wasser abstellte und aus der Dusche kam. Er hatte mich nicht bemerkt. Schnell schlang ich ihm die Taue um die Handgelenke und band ihn mit der einen Seite an der großen, an der Wand fest angeschraubten Handtuchstange fest und mit der anderen an der Heizung. Alles kam für ihn vollkommen überraschend und er konnte nicht wirklich darauf reagieren. Sein Blick aber sagte mir, ich weiß was jetzt kommt.
So, ich werde dir zeigen was du darfst und was nicht. Mit dem Handluch schlug ich leicht auf seinen Po. Er zuckte zurück und ich hörte nur ein nein, bitte nicht. Schon bekam er den zweiten Schlag und er zuckte zurück. Auf seinem Körper perlten die Wassertropfen ab und bei dem Licht strahlte er eine kaum zu überbietende Geilheit aus. Ich nahm das Handtuch und bearbeitete damit seinen Körper.
Was, das erregt dich? Sein Schwanz hatte sich verdickt und streckte sich mir entgegen. Ich werde dir zeigen wo es langgeht. Schon bekam er ein, zwei Schläge auf seinen Po. Er stöhnte vor Geilheit immer stärker. Sein Schwanz schwoll zu ungeahnter Größe an.
a memberJetzt ließ ich von ihm ab. Er stand da, links an der Handtuchstange, rechts an der Heizung angebunden. Sein Schwanz stand dick und prall von ihm ab. Jetzt ging ich unter die Dusche und seifte meinen Körper genüsslich ein. Er sah dabei genau zu konnte aber nichts machen. Besonders intensiv bearbeitete ich meinen Schwanz der ebenfalls angeschwollen war. Zu gerne hätte er jetzt an ihm gesaugt aber die Taue hinderten ihn daran. Oh ich will dich, hörte ich ihn sagen als ich mich abtrocknete. Will deinen Körper spüren, die Weichheit und Wärme. Ich ging auf ihn zu und gab ihm wieder zwei Schläge auf seinen Po, der leicht gerötet war. Dann stellte ich mich vor ihm hin. Ich werde das Spiel bestimmen und du hast das zu tun was ich dir sage, ist das klar?
Seine Fessel löste ich und zog ihn ins Schlafzimmer wo ich ihn aufs Bett warf.
Dann umschlang mit meinen Armen seinen Körper und presste mich ganz intensiv an ihn. Meine Lippen suchten seine und ich begann ihn intensiv zu küssen. Dann ließ ich meine Hände an ihm herunter gleiten und knetete seinen Po. Als ich mich von ihm wieder löste, stöhnte er so intensiv, dass man glauben musste er kommt gleich. Jetzt begann ich mit einer Hand seine Eier leicht aber intensiv zu kneten während die andere Hand an seinen Brustwarzen drehte. Sein Atem wurde schneller und seine Gier stieg ins unermessliche. Knie vor mir nieder, befahl ich ihm. Er kniete sich hin und jetzt stand mein Schwanz genau vor seinem sich gierig öffnenden Mund. Sanft begann er zu lecken und saugen.
Oh, was für ein geiles Gefühl. Doch schon nach kurzer Zeit entzog ich ihm meinen Schwanz. Ich nahm ein Gummi und streifte es über. Nein bitte nicht, hörte ich ihn sagen. Komm steh auf befahl ich ihn. Nein, nein, dabei erhob er sich aber. Heimlich hatte er sich aber gewünscht von mir genommen zu werden ganz tief. Ich gab ihm für sein widerstreben fünf weitere Schläge auf seinen Po. Dann begann ich mit dem Finger an seinem Loch zu spielen. Er wand sich hin und her und wollte sich dem Eindringen entziehen. Ich nahm Creme und strich damit sein Loch ein bevor ich meinen Finger in ihn hinein gleiten ließ. Er konnte es nicht verheimlichen, der Druck zeigte mir, ich will, will dich ganz tief und intensiv. Langsam glitt mein Finger rein und raus. Nach einer doch kurzen Zeit konnte ich auch den zweiten Finger hineinschieben wobei sein Stöhnen noch stärker wurde. Ich dehnte ihn, bis er bereit war, meinen Schwanz in sich aufzunehmen.
Beuge dich einwenig nach vorne. Jetzt streckte er mir sein Loch entgegen, das bereit war meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich setzte ihn an und mit einem leichten Druck glitt er einwenig hinein. Immer wieder war ich über die Enge, Wärme in ihm überrascht. Es machte mich immer geiler und so drückte ich intensiver meinen Schwanz in sein Loch. Er wollte es, wollte es intensiv denn sein Druck war stark. Immer tiefer drang ich ein und immer mehr fiel ich in den Taumel der Lust. Fick mich, komm tiefer immer tiefer...........
Mein Schwanz war jetzt ganz in ihm, tief ganz tief. Man was für ein Gefühl in seinem engen Loch. Dieses rein- und rausgleiten in dieser Enge und Wärme war so was von geil, dass ich mir wünschte es würde nie enden. Langsam, gleichmäßig war mein eindringen. Doch schon nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit begannen meine Stöße stärker und schneller zu werden. Ich hatte meine Hände um seine Hüfte gelegt und zog ihn mit deren Unterstützung immer wieder zu mir heran, sodass ich tief, unendlich tief in ihm eindrang. Er stöhnte vor Geilheit und Lust und ich konnte kaum noch an mich halten. Dann nahm ich seinen Schwanz und rieb ihn mit meiner Hand. Da spürte ich wie es ihm kam. Auch ich konnte nicht mehr, zusammen spritzen wir ab. Welch ein Gefühl, das rhythmische Zusammenziehen seiner Rosette und der Druck auf meinen Schwanz.
Ich band ihn los und wir lagen uns in den Armen. Unsere Lippen wollten jeden Millimeter des Körpers des anderen kosten. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und genossen die Hän
E****wgeil geschrieben
aber ich glaube es fehlt etwas Text im zweiten Teil
wäre toll, wenn Du das noch mal prüfst und den Rest noch einstellst
Bin gespannt, wie es weiter geht