Untermiete (2)

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4 answers in this topic
P*********m
So wurde über die nächsten beiden Wochen der morgendliche Gang ins Bad sehr erfrischend. Mal hockte er vor mir und blies mir den Schwanz, während ich mich wusch, mal fickte ich ihn zwischendurch, mal kniete er hinter mir und leckte Arsch und Ritze. Dabei fragte er immer öfter, was er tun solle und dürfe. Zum Scherz sagte ich dann einmal, er könne mir ja die Zehen lutschen und war erstaunt, als er sofort mit dem Gesicht am Boden war und den linken großen Zehen im Mund hatte. So langsam erkannte ich, in welche Richtung sich das Ganze entwickelte.
Ich genoss es, ihn jetzt auch Abends, wenn ich nicht mehr weg ging, zur Verfügung zu haben. Während ich ein Buch las oder irgendwas im Fernsehen schaute, holte er mir kalte Cola aus dem Kühlschrank und leckte mir die Eier. Und wenn das Fernsehprogramm dann doch zu nervig war, dann wies ich ihn an es sich mit dem Dildo zu machen, sich den Sack lang zu ziehen (“Sei nicht zimperlich, da geht noch was!“) oder mit seinem Pimmelchen zu spielen und sah ihm dabei zu.
Eines Morgens, als ich gerade zur Arbeit gehen wollte, kam er an, nackt, wie er es mittlerweile immer war, sagte, am Nachmittag käme seine Skat-Runde, ob das in Ordnung sei. Ich war wieder erstaunt, wie weit sich das mittlerweile entwickelt hatte. Das gehe klar, sagte ich, aber solle sich seinen Plug rein schieben, wenn sie kämen und erst wieder raus nehmen, wenn er einen Grand Hand gewonnen habe.
Am Abend war ich dann noch mit Kollegen in einer Bar und kam erst spät wieder in die Wohnung. Wie inzwischen auch üblich öffnete er mir die Tür, nahm mir Jacke und Tasche ab und räumte beides weg. Er ging dabei ein wenig gebeugt und machte auch ein verkrampftes Gesicht. Ich fragte ihn danach. Er sagte, dass er während des ganzen Skat-Nachmittags keinen Grand gehabt hatte und dass er den Plug immer noch im Hintern habe. Es war jetzt kurz vor elf. Das waren dann knapp zehn Stunden mit Plug im Arsch und offensichtlich auch ein paar Stunden seit denen er dringend zur Toilette musste.
Ich sagte ihm, er solle das Ding raus nehmen und aufs Klo verschwinden und hatte die Lektion gelernt, dass, wenn einer das Spielchen ernst nimmt, es beide tun müssen. Er schien das aber nicht als Anfängerfehler zu sehen, sondern als besonders streng gewollte Anweisung. Jedenfalls kam er fröhlich aus dem Bad zurück und verkündete, es sei alles sauber gespült und stünde zur Verfügung.
Irgendwie war ich aber nicht in der Verfassung ihn jetzt gleich zu vögeln, wollte ihn aber auch nicht wegschicken und so begab ich mich aufs Sofa, legte die Füße breit auf den Tisch und bat ihn, mich schön zu lecken. Mit abwechselnd seinen Lippen an der Eichel, meinem Sack in seinem Mund und seiner Zungenspitze im Anus dauerte es nicht wirklich lange, bis meine Grübeleien verflogen und mein Schwanz schön steif war. Da legte ich mich aufs Sofa und er leckte ihn eine Weile weiter. Immer wieder schön von der Wurzel zur Eichel, von alle Seiten. Feucht und intensiv. Schließlich gab ich ihm einen Klaps auf den Hintern und er hockte sich über mich und ließ ihn sich in sein frisch entplugtes Loch gleiten. Es schien keinen Schaden genommen zu haben. Zumindest fühlte es sich genauso gut an, wie sonst, als er seinen Hintern auf und ab bewegte und meinen Schwanz rein und raus gleiten ließ. Als es dann, mangels Gel, etwas trocken wurde, zog ich meinen Ständer raus, drehte meinen Vermieter um, gab nochmal ordentlich Spucke auf Schwanz und Loch und dann brachten wir den Ritt von hinten zum genussvollen Höhepunkt.
edited twice330
a member
Gut geschrieben gruss 2
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lilapause0771 yrs
Super wie geht es weiter??
20
U*******m
Sehr geil, mit deinem devoten Vermieter.
20
GeilerMann280 yrs
Weiter so ist immer wieder geil zu lesen
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