a memberEs war in den frühem 1980er Jahren. Die Akzeptanz von Schwulen war nicht sehr ausgeprägt. Noch galt der § 175. Ich war zwar nicht mehr ganz jung, meine homoerotischen Gefühle versuchte ich zu verbergen. Regelmäßig ging ich abends zum Schwimmen in das örtliche Hallenbad. Dort trafen sich meist die gleichen Badegäste. Unter der Dusche konnte ich das Treiben einiger älterer Herren beobachten. Ihr Verhalten ging über das Duschen hinaus. Sie seiften besonders ihren Genitalbereich immer wieder ein. Ihr Genital wuchs ob dieser Spezialbehandlung stets an, was sie nicht zu stören schien. Sie präsentierten sich ungeniert einander – immer aber auch einen Blick zur Duschraumtüre behaltend. Ihr Verhalten erregte mich, zugleich fand ich, dass ich mit meinem Schwanz mit ihren Prachtprügeln nicht mithalten konnte. So zog ich es vor, mich vor der beginnenden Anschwellung aus dem Duschraum zurückzuziehen.
Mein Interesse war jedoch geweckt. Nach dem Schwimmen folgte ich ihnen im Pkw. Sie fuhren gemeinsam in eine Kneipe. Ich fand heraus, dass es sich um die einzige Schwulenkneipe in der Kleinstadt handelte.
Nach einem der folgenden Schwimmen stand ich einem der Bekannten aus der Gruppe allein im Duschraum gegenüber. Er war gut zwanzig Jahre älter als ich. Wir seiften uns mehrfach ein und spülten den Schaum ab. Dabei folgte ich im Grunde seinem Verhalten. Nur beim intensiven Wichsen des Schwanzes konnte ich mich aus falsch verstandener Scham nicht anschließen. Doch ohne Vorwarnung bemerkte ich, dass sich mein Schwanz zu unbekannter Größe aufrichtete. Im gleichen Augenblick spürte ich, dass meine Geilheit den Saft zum Abschuss freigeben wollte. Ich konnte mich gerade noch umdrehen. Ohne dass ich mich gewichst hätte schoss in mehreren Schüben mein Saft gegen die Kabinenwand. Gleichzeitig fing ich am ganzen Körper an zu zittern und musste mich an der Trennwand festhalten, um nicht in die Knie zu gehen. Dieses extrem orgastische Gefühl schien nicht aufhören zu wollen. Noch nie hatte ich einen solchen Ausstoß erlebt, solch ein unkontrollierbares Beben meines Körpers, das mir die Kontrolle entriss. Auch die folgende Nacht kam ich nach dieser Erfahrung nicht zur Ruhe. Doch eines war klar: In Zukunft wollte ich nicht nur aus der Distanz, sondern mit voller Körperlichkeit mit einem Mann zusammen sein.
E****wein interessanter Anfang
wie ging es denn weiter?
a memberdas war ja wirklich ein toller Orgasmus mmmm
vontintin80 yrsOrgasmus ohne wixen hatte ich nie, selbst in der Zeit, wo ich ständig mit einem Steifen rumgerannt bin. Aber manchmal genügten ein paar Wixbewegungen, dass mehrere Samenschübe aus meinem knüppelharten Bubenschwanz spritzten.