a memberFortsetzung:
Er grinste mich an. „Nun weißt du, wie Mann einen Mann glücklich machen kann!“
„Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund“. Nun stand er an der Tischkante. „Willst du mal?“
„Einen Blick riskierte ich mal, dann entscheide ich.“ „Willst du mich auspacken?“ „Gerne“ und schon öffnete ich seine Hosen. Ich tat es ihm gleich und führte meine rechte Hand in seine Schießer-Feinripp. Toll, dachte ich eine alte Socke von altem Schlag. Sein Schwanz war noch nicht ganz hart, aber prächtig. „Das machst du gut, weiter so“ kam es von Ihm. Er massierte seine Brustwarzen währen ich seinen Schwanz in der Hand hielt. Dann packte ich ihn aus, langsam steifte ich seinen Hosen über die Knie hinunter auf die Waden. Da stand er nun. Braun gebrannt, nahtlos. Doch ich hatte nur Augen für seinen schönen Schwanz. „Nimm ihn in den Mund!“ kam es von ihm. Die Eichel war so prächtig, ich musste sie mit der Zunge liebkosen. Dann nahm ich den Schwanz in den Mund und legte meine Hand an seine Eier. In meiner Hand spürte ich seine Erregung, wie es langsam in ihm aufstieg. Den schwanz vor Augen umschlung meine linke Hand den Schwanz während die rechte seine Eier massierte. „Das ist sehr gut, weiter“. Ich erhöhte die Schlagzahl. Als er kurz vor dem Höhepunkt angelangte sollte ich innehalten. Ich stand auf trat einen Schritt zurück. Da stand er, mit seiner Latte. Prächtig. Nun legte selbst Hand. „Ich will die zeigen, dass ein Grauer auch geil spritzen kann“. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und der Saft kam aus seiner Eichel.
Wir verabschiedeten uns und gingen unserer Wege